Können Medikamente bei Autismus helfen? Wie wird sie behandelt?
Da die Ursache für das Auftreten von Autismus noch nicht eindeutig geklärt ist, kann auch die Therapie nicht medizinisch verstanden werden.
Autismus ist eine lebenslange Behinderung, ein dauerhafter Zustand, der durch spezielle Methoden und Ansätze, die so genannte Pädagogik, erheblich beeinflusst werden kann.
Je früher mit der Anwendung von Erziehungsmethoden begonnen wird, desto besser ist es für das Kind.
Derzeit ist die einzige wirksame Therapie für Autismus ein angemessener sonderpädagogischer Ansatz (Auswahl geeigneter Formen, Methoden und Mittel).
Die Lehrmethode sollte Folgende Charakteristiken haben:
- strukturiert,
- mit konsistenter Visualisierungsunterstützung,
- streng individuell "maßgeschneidert" für jedes autistische Kind einzeln,
- Ziel ist es, das Kind zu einem Höchstmaß an Selbstständigkeit zu führen, das es ihm ermöglicht, alle erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Gewohnheiten zu nutzen, um ein möglichst erfülltes Leben zu führen.
Stochastische Resonanz:
- wirkt wahrscheinlich bei Autismus, indem es neurotrope Substanzen freisetzt und dadurch die Plastizität des Gehirns, insbesondere in den Basalganglien, positiv verändert.
- Der Stoffwechselregulationsmechanismus des Gehirns wird durch das körpereigene, freigesetzte Dopamin angeregt und die neuronale Signalübertragung wird verbessert.
Die Neurotherapie unterstützt:
- Linderung von emotionalen Störungen,
- Abbau von Aggressionen,
- Milderung der psychomotorischen Übererregbarkeit,
- bessere Konzentration und Sprachfähigkeit
- bessere Regulierung der Muskelspannung,
- motorische Koordination und
- Präzision der Bewegungen.
PhDr. Mgr. Jana Cimbalová, PhD.
Gesundheitspersonal
Ich habe die medizinische Hochschule in Žilina abgeschlossen. Nach meinem Abschluss begann ich ein Studium an der medizinischen Fakultät der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Košice im Bereich Krankenpflege. Während meines Studiums arbeitete ich im Universitätskrankenhaus L. Pasteur als Krankenschwester auf der neurochirurgischen Intensivstation und anschließend als Krankenschwester auf der Intensivstation der Klinik für Hämatologie und Onkohämatologie.
Während meiner Arbeit als Krankenschwester war ich ständig auf der Suche nach Wissen und absolvierte an der SZU in Bratislava eine Spezialisierung in der Intensivpflege für Erwachsene sowie das Rigorosum-Verfahren und schloss anschließend mein Doktoratsstudium in Krankenpflege ab.
Neben meiner Arbeit und meinem Studium habe ich auch als Lehrerin für Berufspraxis an der St. Elisabeth Krankenpflegeschule in Košice gearbeitet, wo ich meine Erfahrungen an Studentinnen im medizinischen Bereich weitergeben konnte.
In meiner Freizeit widme ich mich gerne meiner Familie und verbringe Zeit in der Natur, und ich bilde mich weiter.
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