Wie wird Pseudoradikulopathie behandelt?

Die Behandlung beruht auf mehreren Optionen und Methoden.

In der akuten Phase geht es hauptsächlich darum, das Bett mit Schmerzlinderung in Ruhe zu halten. Es ist daher eine Lebensstiländerung und eine pharmakologische Behandlung.

Die pharmakologische Behandlung beinhaltet die Verwendung mehrerer Medikamente:

  • Analgetika
  • Antirheumatika
  • Muskelrelaxantien
  • Antiepileptika, die auch schmerzlindernd wirken, insbesondere bei Langzeitschwierigkeiten
  • Opiate und Opioide eher unter schwereren Bedingungen und Nervenkompression
  • Antidepressiva, da chronische Schmerzen die psychische Verfassung negativ beeinflussen
  • Vitamine und Mineralien

Anschließend ist es nach Überwindung der akuten Phase wichtig, den Lebensstil zu bewerten und sich anzupassen, um ein Wiederauftreten (Wiederauftreten) und eine Verschlechterung der Schwierigkeiten zu verhindern.

Rehabilitation ist wichtig - Physiotherapie, Bewegung in Bezug auf individuelle Bedürfnisse, Traktionsbehandlung, Akupunktur, Rückenschule.

Eine chirurgische Behandlung ist für schwerwiegendere Ursachen angezeigt. Besonders wenn die konservative Behandlung fehlschlägt.

Es wird angegeben, dass der konservative Ansatz selbst bei Bandscheibenvorfällen eine Erfolgsrate von bis zu 90% aufweist.
Natürlich hängt es von einer professionellen Prüfung und Bewertung ab.

Vorbeugung ist wichtig...

Prävention, d.h. Vorbeugung von Schwierigkeiten ist auch bei Wirbelsäulenproblemen wichtig.

Prävention umfasst:

  • regelmäßige körperliche Aktivität - im Verhältnis zu den individuellen Möglichkeiten
    • Sport
    • lange Spaziergänge
  • Begrenzung der Inaktivität und eines sitzenden Lebensstils
  • Ergonomie am Arbeitsplatz
  • im geeigneten Bett schlafen
    • Matratze
    • Kissen
  • Schlafposition
    • am besten nebenbei
    • mit den Knien zum Körper gebeugt
    • geeignete Polsterung des Kopfes
    • auch ein Kissen zwischen den Knien
    • die Bauchlage ist NICHT GEEIGNET
  • geeigneter Umgang mit Lasten
    • Vorsicht vor Überlastung des Wirbelsäulenschocks bei untrainierten Personen
    • aus der Hocke und mit geradem Rücken aufstehen
    • so nah wie möglich am Rumpf heben
    • das maximale Gewicht wird von den unteren Gliedmaßen und nicht von der Wirbelsäule angehoben
    • keine Vorwärtsbeugung mit ausgestreckten Knien
  • Reduzierung von Übergewicht
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