Behandlung der Spinalkanalstenose: Medikamente, Bewegung und Operation
Die Behandlung ist entweder konservativ oder chirurgisch.
Die konservative Behandlung, insbesondere im akuten Stadium, umfasst Bettruhe und Schmerzlinderung. Die erste ist die Pharmakotherapie mit Analgetika. Es werden nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente hinzugefügt - entzündungshemmende Medikamente, Muskelrelaxantien -, um Muskeln zu entspannen.
Topische Lösungen sind ebenfalls erhältlich. Beispiele sind verschiedene Salben, Pflaster oder Gele mit analgetischer oder lokalanästhetischer Wirkung. Optional Erwärmung und Anwendung von trockener Wärme.
Eine Orthese, ein Halskragen und ein Hüftgurt können zur Stabilisierung beitragen.
Übung in Bezug auf den Zustand der Wirbelsäule ist geeignet. Dies ist auch wichtig für die Stärkung der Rückenmuskulatur. Die richtige Haltung, Haltung oder Bewegungsgewohnheiten sind wichtig.
Ergonomie sollte sowohl zu Hause als auch bei der Arbeit berücksichtigt werden.
Heutzutage gibt es Rückenschulen, Trainer und Therapeuten mit Erfahrung auf diesem Gebiet.
Ausreichende Bewegung und Einschränkung der Inaktivität sind erforderlich, und ein sitzender Lebensstil ist eine Quelle für verschiedene Wirbelsäulenprobleme.
Die richtige körperliche Aktivität muss mit einem Arzt konsultiert werden, insbesondere bei anderen Krankheiten (Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Atemwegserkrankungen usw.).
Bei gesundheitlichen Einschränkungen der Wirbelsäule ist ein normaler Gang ausreichend, der regelmäßig und in einer Tagesdosis erfolgen sollte.
Geeignet zum Schwimmen, Radfahren, Laufen, Langlaufen, Gehen, therapeutische Gymnastik oder medizinische Trainingstherapie.
Natürlich sind Rehabilitation, Physiotherapie oder Akupunktur wichtig.
Es ist jedoch auch notwendig, über einen gesunden Lebensstil mit Schwerpunkt auf rationaler Ernährung nachzudenken. Viele Vitamine, Mineralien sowie Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C-, E- oder B-Komplex zur Berücksichtigung und Unterstützung der Gelenke.
Im Falle eines Versagens des konservativen Ansatzes ist es notwendig, einen Neurochirurgen zu konsultieren, der die Indikation für eine chirurgische Operation in Betracht zieht. Die Indikation ist eine schwere Stenose und ein Kauda-Equina-Syndrom. Die Aufgabe besteht darin, den Wirbelkanal zu verbreitern und den betroffenen Teil der Wirbelsäule zu stärken.