Was ist das Asperger-Syndrom? Leben mit dem Asperger-Syndrom: Ist Ihr Kind betroffen?

Was ist das Asperger-Syndrom? Leben mit dem Asperger-Syndrom: Ist Ihr Kind betroffen?
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Das Asperger-Syndrom ist ein Sammelbegriff für Störungen auf der Ebene der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltens und kann derzeit als eigenständige Störung unter den Autismus-Spektrum-Störungen eingeordnet werden.

Das Asperger-Syndrom ist eine Autismus-Spektrum-Störung, die als mildere Form des Autismus mit erhaltener Intelligenz eingestuft werden kann.

Was ist das Asperger-Syndrom und wie sieht das Leben mit Asperger-Syndrom (in der Kindheit oder im Erwachsenenalter) aus? Wie äußert es sich und was können Sie erwarten?

Die betroffenen Bereiche sind die gleichen wie bei Autismus, aber der Grad der Behinderung ist anders und hat seine eigenen Besonderheiten, die das Leben des Kindes oder sogar des Erwachsenen stark beeinflussen und es "anders" machen.

Das Intelligenzniveau ist in der Regel normal bis hoch.

Was ist das Asperger-Syndrom?

Der Begriff Asperger-Syndrom wurde 1981 von der britischen Ärztin und Psychologin Lora Wing eingeführt, die auch zahlreiche Veröffentlichungen über die Störung, einschließlich Autismus, verfasste.

Benannt wurde die Störung nach ihrem Entdecker, dem Wiener Medizinprofessor und Kinderarzt Hans Asperger (1906-1980), der eine Gruppe seiner Kinder mit normalem und höherem IQ beobachtete, die in ihrem Verhalten von der Norm abwichen.

Diese Kinder waren körperlich weniger geschickt, kommunizierten weniger und waren seltsam. Sie zeigten das introvertierte Verhalten eines Einzelgängers. Ihre Interessen waren stereotyp begrenzt und ihr Repertoire an Interessen und Aktivitäten war repetitiv.

Er nannte diese "Reihe von Eigenheiten" zunächst "autistische Psychopathie".

Autismus-Spektrum-Störung

Das Asperger-Syndrom ist eine Autismus-Spektrum-Störung, die sich durch qualitative Beeinträchtigungen der sozialen Interaktion, der Kommunikation und des Verhaltens wie beim Autismus mit einem normalen, in einigen Fällen sogar hohen Intelligenzquotienten auszeichnet.

Dieses Syndrom ist heterogen und wird auch als soziale Legasthenie oder soziale Lernstörung bezeichnet.

Es beeinträchtigt in erheblichem Maße die Art und Weise, wie das Kind mit seiner Umwelt interagiert. Es macht es dem Betroffenen unmöglich, Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen, was sogar zu einer Isolierung des Einzelnen vom Kollektiv und zur Verfestigung eines introvertierten Verhaltens führen kann. Diese Probleme verschwinden nicht, sondern bleiben bis ins Erwachsenenalter bestehen.

Eine intakte Intelligenz gibt Menschen mit diesem Syndrom die Möglichkeit, auf dem Niveau eines normalen gesunden Menschen zu leben, für andere jedoch mit dem Verhalten eines "Spinners".

Die Verschlossenheit gegenüber der Außenwelt, die Unfähigkeit, sozial aktiv zu sein, und die geringeren kommunikativen Fähigkeiten sind in der Regel die einzigen Defizite eines ansonsten normal funktionierenden Menschen im Erwachsenenalter.

Wie äußert sich das Asperger-Syndrom?

Die Erscheinungsformen dieser psychischen Störung sind vielfältig. Sie treten auf mehreren Ebenen gleichzeitig auf und sind nicht bei jedem Menschen gleich ausgeprägt. Durch die normale bis höhere Intelligenz werden die Symptome weniger ausgeprägt und sichtbar. Dies erschwert eine frühzeitige Diagnose der Störung, insbesondere bei Kindern, die gerade erst anfangen, viele Dinge zu lernen.

Hans Asperger selbst pflegte seine jungen Patienten "kleine Professoren" zu nennen.

Oft wird die endgültige Diagnose erst Jahre später gestellt, in manchen Fällen bleibt sie für immer verborgen. Die Krankheit betrifft Jungen häufiger als Mädchen, und zwar im Verhältnis 3:1.

Störungen der sozialen Interaktion (zwischenmenschliche Beziehungen)

Die meisten Kinder mit Asperger-Syndrom ziehen es vor, allein zu sein, haben nicht viele Freunde und verstehen das Verhalten ihrer Altersgenossen nicht. Sie gehen Menschen bewusst aus dem Weg. Das liegt aber nicht daran, dass sie allein sein wollen, im Gegenteil, sie leiden sehr darunter.

Kind spielt mit einem Stein auf dem Bürgersteig
Introvertiertes Verhalten von Kindern, Fotoquelle: Getty Images

Sie versuchen, sozial zu sein und kämpfen mit der unverständlichen Außenwelt. Das gelingt ihnen nicht, was sie oft traurig macht. In der Gesellschaft fühlen sie sich "anders" als andere.

Sie verstehen das Verhalten, die Gesten, die Blicke und die Körpersprache der anderen nicht. Diese sozialen Beziehungen werden für sie unverständlich, was zu Gefühlen der Verlassenheit, Hilflosigkeit, Traurigkeit und Rückzug führt.

In der Kindheit heben sie sich gerade wegen der Inkompetenz der Freunde und des häufigen Spottes oder Mobbings von der Gruppe ab und ziehen Beziehungen zu Erwachsenen vor.

In vielen Fällen wird das Kind direkt von der Beziehung zu einem der Elternteile abhängig. Die Eltern werden für sie zur einzigen Zuflucht. Daher ist die Rolle der Mutter oder des Vaters bei der Frühdiagnose entscheidend.

Im Erwachsenenalter hingegen fühlen sie sich in der Gesellschaft von Kleinkindern wohler. Sie sind sozial isoliert und ihr Leben ist passiv und unmotiviert. Sie fühlen sich in der Gesellschaft nicht wohl, und auch bestimmte Situationen bereiten ihnen Unbehagen.

Je mehr unangenehme Gefühle und Erfahrungen sie machen, desto introvertierter werden sie. Die introvertierte Lebensweise vertieft sich und mit der Zeit verlieren sie den Kontakt zur Außenwelt weitgehend.

Sie leiden oft unter sozialer Phobie - Angst vor der Gesellschaft, vor sozialen Ereignissen. Sie meiden Orte mit vielen Menschen. Soziale Ereignisse verursachen bei ihnen Stress, negative Gefühle, Angst und Unruhe.

Neben der sozialen Phobie können manche Menschen auch an anderen Phobien leiden, wie z. B:

  • Anthropophobie (Angst vor Menschen)
  • Agarophobie (Angst vor offenen Räumen)
  • Autophobie (Angst vor dem Alleinsein)
  • Bakteriophobie (Angst vor Krankheitserregern)
  • Katagelophobie (Angst vor Hänseleien anderer Menschen)
  • Cherophobie (Angst vor Unterhaltung)
  • Chiraptophobie (Angst vor Berührung)
  • Decidophobie (Angst, Entscheidungen zu treffen)
  • Didaskaleinophobie (Angst, in die Schule zu gehen)
  • Enosiophobie (Angst vor Kritik)
  • Klaustrophobie (Angst vor geschlossenen Räumen)
  • Ochlorophobie (Angst vor überfüllten Räumen)
  • und viele andere schwer zu erklärende Phobien.

Störungen auf der Ebene der sozialen Aspekte der Kommunikation mit der Außenwelt

Die Sprachentwicklung dieser Kinder ist nicht verzögert, sondern altersgemäß. Ihre Kommunikationsfähigkeiten sind auf einem guten, oft sehr hohen Niveau. Sie verfügen über einen guten Wortschatz, können fließend sprechen, haben keine Probleme, schnell zu sprechen oder zu verstehen, was gesagt wird.

ein Kind mit blauer Jacke und roter Mütze schaut in die Linse
Ein Kind, das nicht in der Lage ist, zu verstehen. Fotoquelle: Getty Images

Ihr Problem liegt in den sozialen Aspekten der Kommunikation und steht in engem Zusammenhang mit der oben beschriebenen sozialen Interaktion. Der Mangel an Kommunikation steht in engem Zusammenhang mit dem Mangel an Freunden, der sich in der frühen Kindheit in schlechter Kommunikation äußert.

Sie sind nicht in der Lage, ein normales Gespräch über alltägliche (für sie uninteressante) Dinge zu beginnen, zu führen und aufrechtzuerhalten, haben aber kein Problem mit komplexeren Gesprächen auch über ein Fachthema, vor allem wenn es sie interessiert.

Überwiegend begabte Kinder mit höherem IQ können daher auf ihre Mitmenschen dumm oder unverständlich wirken und ungerechtfertigtem Spott ausgesetzt sein. Mit zunehmendem Alter werden sie sich dieser Unterschiede bewusst, wodurch sich die Isolation aufgrund des Bewusstseins ihrer Andersartigkeit vertieft.

Wenn sie mit anderen Menschen kommunizieren, berücksichtigen sie nicht, ob ihr Gegenüber interessiert ist und ob es sozial angemessen ist. Sie nehmen die Reaktionen anderer nicht wahr und kümmern sich nicht um sie. Sie geben selten Raum für Feedback, lassen andere nicht ausreden und mischen sich oft ein.

Sie können den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg in ein Gespräch nicht einschätzen.

Sie führen selbst lange Monologe über ihre Lieblingsthemen, ohne das Desinteresse ihres Gegenübers zu beachten. Wenn sie ein Hobby oder ein Lieblingsfach in der Schule haben, können sie eine enorme Menge an Informationen zu diesem Thema aufnehmen und zu einem anerkannten Experten auf diesem Gebiet werden.

Die imaginäre Grenze zwischen hohem Fachwissen und Fanatismus ist jedoch sehr dünn. Es könnte sein, dass sie ihr Interesse schneller als erwartet verlieren.

Sie neigen dazu, monoton zu sprechen, z. B. wenn sie ein Gedicht vortragen, und sie schauen weg, vor allem in Gesprächen. Sie haben Schwierigkeiten, sich im emotionalen Bereich auszudrücken und Gefühle auszudrücken, z. B. einen Kuss, eine Liebkosung, einen Ausdruck der Zuneigung, entweder verbal oder auf nonverbale Weise. Sie bevorzugen die Logik auf Kosten der Intuition und des Gefühls.

Manche haben Schwierigkeiten, symbolische oder zweideutige Ausdrücke zu verstehen. Sie nehmen manche Metaphern und Witze wörtlich. Das kann dazu führen, dass sie von Gleichaltrigen mit Spott überzogen werden. Sarkasmus und Humor, den sie nicht verstehen, verwirren sie.

Manchmal fragt man sich sogar, wie ein Kind so etwas Einfaches und Triviales missverstehen kann. Intellektuell ist es in Ordnung und manchmal überragend.

Störungen auf der Ebene der Wahrnehmung und der Vorstellungskraft

Das Wissensniveau dieser Kinder ist direkt hoch. Sie haben nicht das geringste Problem mit der Wahrnehmung von Fakten, technischen Themen und mathematischen Aufgaben.

ein kleines Mädchen in einem Mantel und mit einer Wunderkerze in der Hand, das traurig auf den Boden schaut
Trauriges Kind. Quelle des Fotos: Getty Images

Das Gleiche gilt für ihre Wahrnehmung abstrakter Dinge und ihre schwache Vorstellungskraft. Die Kinder können in der Schule Probleme im Kunstunterricht, in Religion, beim Karneval oder bei Klassenfahrten haben.

Kinder mit Asperger-Syndrom bevorzugen die Wege, die sie bisher gegangen sind, und der Mangel an Vorstellungskraft ist als Unfähigkeit anzusehen, alternative Lösungen für ein Problem zu finden.

Wenn das Kind aus der Norm herausfällt, führt dies zu Angst, Tränen, Depressionen und erneuter Hemmung, kurz gesagt: Das Kind fühlt sich unwohl und unbehaglich.

Bei Kleinkindern äußert sich dies in einer Vorliebe für Routine, z. B. wenn es mit demselben Spielzeug einschläft und ein neues nicht verträgt, wenn es vom selben Teller und mit demselben Löffel isst oder auf dieselbe Weise zur Schule geht.

Im späteren Alter äußert sich dies in einem festgelegten Zeitplan und dessen Einhaltung. Wenn sich die Pläne plötzlich und unerwartet ändern, verunsichert dies das ältere Kind ebenso wie das Kleinkind und macht es unruhig und traurig.

Jede Veränderung im Leben, wie z. B. eine Verspätung, ein gesellschaftliches Ereignis oder ein Wohnortwechsel, ist für Menschen mit Asperger-Syndrom in der Regel extrem belastend. Ähnliche Merkmale sind bei Menschen mit Zwangsstörungen zu beobachten, allerdings in größerem Ausmaß und mit schwerwiegenderen Gefühlen gegenüber der erlebten Veränderung.

Das zwanghafte Verhalten ist bei vielen Kindern mit Asperger-Syndrom eher ein sekundäres Merkmal.

Ihr überlegenes logisches Denken erlaubt es ihnen jedoch nicht, Zusammenhänge so zu verstehen wie ein gesunder Mensch. Autisten konzentrieren sich mehr auf Details, auf Hinweise aus der Umwelt, die ein gesunder Mensch vielleicht gar nicht wahrnimmt. Aus diesen Bruchstücken setzen sie nach wiederholten gedanklichen Analysen das Ganze in ihrem Kopf zusammen. Das Endergebnis hat jedoch einen höheren Endpreis. Wegen der ständigen Konzentration auf den Gedanken verlieren sie in der Schule, in Vorlesungen, bei der Arbeit die Konzentration.

Autisten müssen logisch und wissenschaftlich verstehen und herausfinden, was ein gesunder Mensch aus einem Signal oder Symbol (intuitiv) verstanden hat.

Kann das Asperger-Syndrom geheilt werden?

Das Asperger-Syndrom ist nicht heilbar. Es handelt sich um eine genetisch bedingte Entwicklungsstörung (Anomalie) der rechten Gehirnhälfte. Wer mit dieser Krankheit geboren wird, wird mit ihr alt werden.

Das Leben eines Menschen mit Asperger-Syndrom kann durch Bildung und das Erlernen von sozialer Interaktion und richtiger Kommunikation beeinflusst werden. Kinder und Menschen mit Asperger-Syndrom führen trotzdem ein erfülltes Leben. Das Alter der Pubertät ist gefährdet. Es ist erhöhte Vorsicht geboten, um zu verhindern, dass Frustration, Isolation und Einsamkeit der Grund für den Selbstmord eines innerlich traurigen Kindes werden.

Wie kann eine Diagnose gestellt werden?

Aufgrund des relativ normalen Einsetzens der Sprachfähigkeiten in einem angemessenen Alter bei einem Kind ist das Asperger-Syndrom in jungen Jahren sehr schwer zu diagnostizieren.

Kinder in dieser Altersgruppe unterscheiden sich nicht wesentlich von ihren Altersgenossen. Die ersten Anzeichen zeigen sich im Vorschulalter, wenn das Kind zum ersten Mal in einer Gruppe ist. Aber selbst diese Anzeichen sind kein Hinweis auf eine endgültige Diagnose des Asperger-Syndroms.

Für eine endgültige Diagnose ist eine Beeinträchtigung in allen Bereichen der oben genannten Trias erforderlich, die bei dem Kind über einen längeren Zeitraum zu beobachten ist. In der Regel gelten Jahre als ein längerer Zeitraum.

Bleibt das Verhalten des Kindes unverändert, mit stereotypen Verhaltensmustern und Isolation in der Gruppe, sollte der Amtsarzt aufgesucht werden. Ihm sollte der konkrete Verdacht geschildert werden, und dann sollte ein Psychologe aufgesucht werden. Nach mehreren Sitzungen wird der Psychologe die Diagnose entweder bestätigen oder widerlegen.

Was Sie vielleicht noch nicht wussten: Da es sich um eine Hirnanomalie handelt, ist auch eine SPET (Single Photon Emission Thompgraphy) möglich, die deutlich zeigt, dass die Struktur der Gehirnhälften nicht übereinstimmt. Die rechte Gehirnhälfte ist nicht die gleiche wie bei gesunden Menschen.

Was ist zu tun, wenn Ihr Kind eine eindeutige Diagnose hat?

Die Zahl der Kinder, bei denen Autismus und das Asperger-Syndrom diagnostiziert werden, nimmt enorm zu, aber mit dem richtigen Umgang mit dieser Krankheit lässt sich vieles rückgängig machen. Das Asperger-Syndrom ist jedoch nicht sehr auffällig.

Schwierigkeiten treten vor allem im Jugendalter auf. Die dem Asperger-Syndrom zugrundeliegenden Probleme sind, vor allem wenn die Diagnose gesichert ist, weitgehend beherrschbar. Viele Experten haben Diagnosekriterien für das Asperger-Syndrom aufgestellt.

  • Die Rolle der Eltern ist von zentraler Bedeutung. Die Bindung des Kindes an einen Elternteil ist oft überdurchschnittlich stark. Der Elternteil ist die Person, der das Kind vertraut und die es als Autoritätsperson ansieht. Wenn dem Kind von klein auf oder bei der Diagnose volle Aufmerksamkeit geschenkt wird, kann ihm geholfen werden, die mit der sozialen Interaktion verbundenen Barrieren und Hemmungen bis zu einem gewissen Grad zu überwinden. Dem Kind muss beigebracht werden, richtig zu kommunizieren, vor allem durch wiederholtes Erklären, was es sagen soll.
  • Trotz der Probleme mit der Vorstellungskraft trifft dieser Punkt nicht auf alle Betroffenen zu. Viele Asperger-Kranke sind Schriftsteller, Künstler, Dichter, Maler oder Musiker. Sie können auch berühmte Wissenschaftler oder Nobelpreisträger werden.
  • Ein qualifizierter Psychologe, der Erfahrung mit Kindern mit Asperger-Syndrom oder Autismus hat, spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn das Kind eine positive Beziehung zu dem Psychologen entwickelt, haben wir schon fast gewonnen.
  • Der Psychologe leitet das Kind auf professioneller Ebene an. Wenn das Kind kooperiert, ist dies der Weg zum Erfolg. Es gibt auch spezielle Privatschulen. Es liegt im Ermessen des Arztes und des Psychologen zu entscheiden, ob diese Schule für das Kind geeignet ist oder ob es besser ist, wenn das Kind eine andere Schule als die, die es besucht, besucht.

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