Wie wird Migräne behandelt? Welche Medikamente helfen und wie man Provokationen vermeidet

Menschen mit Migräne sollten in erster Linie provokative Faktoren vermeiden. Dies sind die Auslöser wie Stress, Erschöpfung, Mangel an Ruhe und Schlaf. Aber auch ungesundes Essen oder Alkohol.

Bei Frauen ist hauptsächlich Rotwein ein häufiger Migräne-Trigger.

Vorsicht ist auch bei der Verwendung von Hormonpräparaten geboten. Auch bei Empfängnisverhütung oder Hormonbehandlung. Die Hauptform der leichten Migräne ist die Wahl von Schmerzmitteln, dh Paracetamol-Analgetika oder einem nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikament.

In einigen Fällen ist eine andere symptomatische Behandlung erforderlich. Bei schwerer Migräne werden Medikamente wie Triptane oder Opioidanalgetika, Dopaminantagonisten, ausgewählt.

In einigen Fällen kann der Schmerz bestehen bleiben.

Wenn der Anfall länger als 72 Stunden dauert, liegt ein status migraenosus vor.

In diesem Fall wird eine Untersuchung zur Änderung der Behandlung empfohlen. In schweren Fällen ist auch ein Krankenhausaufenthalt möglich, Valproat oder Dihyroergotamin werden intravenös verabreicht.

Eine prophylaktische Behandlung wird gewählt, wenn die Migräne im Laufe des Monats häufig wiederholt wird und länger als 24 Stunden dauert. Gruppen von Arzneimitteln wie 5-HT2-Rezeptorinhibitoren, Betablockern, trizyklischen Antidepressiva und Ca-Kanalblockern werden verwendet.

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