5 Tipps: Wie kann man im Sommer Probleme vermeiden und gesund bleiben?

5 Tipps: Wie kann man im Sommer Probleme vermeiden und gesund bleiben?
Fotoquelle: Getty images

Was kann unsere Gesundheit im Sommer gefährden? Wie kann man sich verhalten, um gesund zu bleiben? Auch in den Sommermonaten gibt es unzählige mögliche Ursachen für Gesundheitsrisiken. Auch das Verletzungsrisiko ist aufgrund der erhöhten körperlichen Aktivität erhöht. Wenn man jedoch einige Richtlinien beachtet, kann man ihren Einfluss ausschalten. Wie kann man also im Sommer gesund bleiben?

Wir dürfen nicht vergessen, dass der Sommer Ferienzeit ist. Deshalb besteht in dieser Zeit ein erhöhtes Verletzungsrisiko, vor allem für Kinder und Jugendliche. Es gibt aber auch andere Probleme, die verschiedene Personengruppen gefährden können, von den Kleinen bis zu den anderen.

Wie sollten wir uns verhalten, um im Sommer fit zu bleiben?

Dieses Thema wirft viele Fragen auf. Diejenigen, die bereits unangenehme Erfahrungen gemacht haben, brauchen keine Antwort. Nicht jeder Fallstrick kann vermieden werden, aber man sollte ihn nicht ignorieren.

1. die Trinkgewohnheiten

Das Phänomen in Form eines Trinkregimes interessiert wohl jeden Menschen, der sich um seine eigene Gesundheit sorgt.

Wie oft, wie viel und was soll man eigentlich trinken, um eine Dehydrierung des Organismus zu verhindern? Das Einfachste wäre, zu trinken, wenn wir Durst haben. Trinken Sie genug, um den Durst zu vertreiben und das, was Sie mögen.

Der menschliche Körper besteht zu 75 % aus Wasser, der Rest aus festen Stoffen.

Das hängt von der Umgebung ab, in der wir uns befinden, d. h. von der Temperatur der Umgebung. Im Sommer ist es nicht immer warm. Wir halten uns in klimatisierten und kalten Räumen auf. Auch in den kalten Monaten und in kalter Umgebung kann es zu Dehydrierung kommen. Das liegt an der harntreibenden Wirkung der Kälte. Dann verliert der Körper durch häufiges Wasserlassen Flüssigkeit.

Wasser wird benötigt, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe auszuscheiden. Im Sommer verliert der Körper viele Mineralien auch durch Schwitzen. Wenn es ums Trinken geht, ist daher reines Mineralwasser, vorzugsweise stilles Wasser, das beste Getränk. Durch künstliche Getränke werden dem Körper Chemikalien zugeführt. Der Körper muss sich selbst entgiften und sie schließlich aus dem Körper ausscheiden.

Dies geschieht mit Wasser, das als Lösungsmittel für diese Stoffe dient. Der Körper wird dadurch unnötig belastet.

Das Gleiche gilt für Kaffee oder Tee, die Koffein und Thein enthalten, Stoffe mit harntreibender, diuretischer Wirkung.

Dehydrierung kann sich als Energiemangel oder leichte Ermüdbarkeit äußern.

Der Wassermangel im Körper führt zu einer erhöhten Produktion des antidiuretischen oder antidiuretischen Hormons. Der Körper versucht, so viel Wasser wie möglich zurückzuhalten. Dies führt zu einer Verengung der Blutgefäße und zu einem Anstieg des Blutdrucks.

Alkohol hingegen vermindert die Produktion dieses Hormons und ist daher ein weiteres ungeeignetes Getränk für ein Trinkregime. Sein regelmäßiger Konsum, selbst in kleinen Mengen, verschlimmert die Dehydrierung.

Ein Glas Alkohol oder Kaffee sollte durch drei Gläser reines Wasser ersetzt werden.

Die Symptome der Dehydrierung sind unterschiedlich

Sie reichen von psychischen bis zu kardiovaskulären Symptomen.

Die häufigsten Symptome sind in der folgenden Tabelle aufgeführt

Gruppe der Symptome Symptome selbst
Geistig
  • Müdigkeit
  • Störungen des Gedächtnisses
  • Verhaltensänderungen
Neurologische
  • Schwierigkeiten im verbalen Ausdruck
  • Zittern
  • Kribbeln in den Fingern
  • Schwindel
  • Schwärze vor den Augen
  • Ohnmacht, Synkope
Herz-Kreislauf
  • Herzklopfen
  • erhöhte Herzfrequenz - Tachykardie
  • hoher Blutdruck
  • kalte Extremitäten
  • Neigung zum Kollaps
Gastrointestinale Störungen
  • Inappetenz
  • Gefühl des Erbrechens
  • Verstopfung
Andere
  • Gefühl von Kälte
  • dunkel riechender Urin

Bei der Atmung in Ruhe verliert der Körper etwa 700 ml Wasser, bei sportlicher Betätigung kann es bis zu 5 Mal mehr sein. Beim Schwitzen sind es etwa 500 ml und bei sommerlicher Hitze bis zu 1000 ml Wasser. Beim Urinieren unter normalen Bedingungen beträgt der Verlust etwa 750 ml.

Der Genuss von Alkohol, Kaffee oder Tee erhöht jedoch diese Menge.

Unter normalen Umständen, bei warmem Wetter oder nach einer Stunde sportlicher Betätigung, kann der Wasserverlust des Körpers bis zu 6 Liter betragen.

Die folgende Tabelle zeigt den täglichen Wasserbedarf

Die Werte gelten unter normalen Bedingungen, d. h. ohne große körperliche Anstrengung, bei einer Lufttemperatur von etwa 20 °C und einer Luftfeuchtigkeit von etwa 60 bis 80 %.

Die Tabelle zeigt den täglichen Wasserbedarf nach Alter

Alter Wasserbedarf für 1 Tag
Säugling bis zu 1 Jahr 120 bis 180 ml pro 1 kg Körpergewicht
1 bis 6 Jahre 100 bis 125 ml pro 1 kg Körpergewicht
6 bis 12 Jahre 70 bis 100 ml pro 1 kg Körpergewicht
Kinder über 12 Jahre 40 bis 60 ml pro 1 kg Körpergewicht
Erwachsene 20 bis 45 ml pro 1 kg Körpergewicht

Aus der Tabelle geht hervor, dass ein Erwachsener mit einem Körpergewicht von ca. 70 kg zwischen 1,4 und 3,15 Liter Flüssigkeit pro Tag benötigt. Im Hinblick auf die Gesundheit ist die untere Grenze jedoch unzureichend. Daher werden 2,5 bis 3 Liter Wasser pro Tag empfohlen.

Wasser wird aus der Flasche in das Glas gegossen. Nur der Flaschenhals und der obere Teil des Glases sind sichtbar. Der Hintergrund ist dunkel und blau.
Mineralwasser ist das Beste für den menschlichen Körper. Fotoquelle: Thinkstock

Zusammengefasst gilt Folgendes:

Trinken Sie Mineralwasser ohne Kohlensäure oder Kräutertees, natürlich ungesüßt. Das Getränk darf nicht kalt sein, sondern ist am besten lauwarm.

Da wir nachts schlafen und nicht trinken können, ist es wichtig, gleich morgens zu trinken. Mindestens zwei Tassen Wasser. Es ist nicht nötig, alles auf einmal zu trinken. Während des Tages nach Bedarf Flüssigkeit nachfüllen, aber nicht auf das Durstgefühl warten. Das ist bereits ein Warnzeichen und verschwindet sogar bei alten Menschen.

Am besten in regelmäßigen Abständen.

1 Glas Wasser (3 dcl) pro Stunde.

Lesen Sie mehr über Dehydrierung in unserem Artikel.

2. sonnenbäder

Die Haut der Sonne auszusetzen, um sie dunkler zu machen, ist für die meisten Menschen ein sommerliches Ritual. Es hat seine positiven Auswirkungen auf die Gesundheit des Körpers. Auch hier darf man es nicht übertreiben.

Ein Sonnenbad ist eine Aktivität, bei der die Haut ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird.

Ein übermäßiges Sonnenbad kann leichte Verbrennungen verursachen und zu Hautkrebs führen. Das größte Risiko besteht in den Mittagsstunden, wenn die Sonne am höchsten steht und ihre Strahlen senkrecht zur Erdoberfläche stehen.

Ein positiver Effekt der Sonnenbestrahlung ist die Produktion von Vitamin D. Es handelt sich dabei eher um ein Hormon, da der Körper es selbst herstellt. Es ist sehr wichtig für die Stärkung des Immunsystems und sogar wirksamer als Vitamin C. Es hat eine positive Wirkung auf die Knochendichte und die Zahngesundheit.

Es hat sogar eine krebshemmende Wirkung und ist bei einigen Hautkrankheiten wirksam.

Wie kann man also sicherstellen, dass man nur von den positiven Wirkungen des Sonnenbadens profitiert?

Grundsätzlich sollte man sich zwischen 11 und 15 Uhr überhaupt nicht sonnen. Die ersten 10 bis 15 Minuten eines sommerlichen Sonnenbads ohne Sonnenschutzmittel sorgen dafür, dass man genügend Vitamin D erhält.

Wenn Sie mindestens 2 Mal pro Woche ein Sonnenbad nehmen, wird genügend Vitamin D gebildet. Die Menge reicht für etwa 2 bis 4 Monate. Wenn Sie jedoch bereits stärker gebräunt sind oder eine dunklere Haut haben, produziert Ihr Körper weniger von diesem Vitamin.

Das liegt daran, dass mehr Pigment in der Haut einen Filter bildet und weniger Sonnenlicht durchlässt.

Lesen Sie mehr über Bräunung in unserem Magazin.

3. auf Überhitzung oder Sonnenstich achten

Diese werden in der Regel durch zu hohe Umgebungstemperaturen verursacht, aber auch Dehydrierung spielt eine große Rolle.

Aus diesem Grund treten sie häufig bei übermäßiger körperlicher Aktivität auf. Vor allem Sportbegeisterte müssen sich in Acht nehmen. Dies gilt doppelt, wenn es um das Trinken geht.

Zu einer Überhitzung kommt es, wenn der Körper aufgrund hoher Außentemperaturen oder erhöhter innerer Wärmeproduktion nicht in der Lage ist, sich selbst zu kühlen. Dies wird in der Regel durch Dehydrierung verursacht. Die Körperkerntemperatur steigt dann über den Normalwert an.

Bei einem Hitzschlag handelt es sich um eine Überhitzung des Körpers, bei der die Wärmeregulierung versagt. Er geht auch mit dem Versagen wichtiger Körperorgane einher. Ein Hitzschlag kann anstrengend oder klassisch sein.

Anstrengende Hitze tritt als Folge großer körperlicher Anstrengung auf.

Der klassische Hitzschlag ist auf hohe Außentemperaturen zurückzuführen.

Die objektiven Anzeichen einer Überhitzung sind:

  • Schwäche
  • Erbrechen
  • Schwitzen
  • schneller Puls
  • erhöhter Blutdruck
  • Temperatur in der Regel nicht mehr als 41 °C

Symptome eines Hitzschlags:

  • Temperatur in der Regel über 41 °C
  • erhöhter Puls
  • Krämpfe und Bewusstseinsstörungen können vorhanden sein
  • Halluzinationen
  • trockene und heiße Haut
  • schnelle Atmung
  • verminderte Urinausscheidung bis hin zum völligen Ausbleiben des Wasserlassens
Eine Frau übt am Strand Yoga. Die Sonne ist untergegangen. Es ist noch hell. Sie steht auf einem Bein. Es ist Ebbe. Der Sand liegt unter einer dünnen Wasserschicht.
An heißen Tagen ist es besser, einige Aktivitäten für die Zeit nach Sonnenuntergang aufzusparen. Quelle: Thinkstock

Dies zeigt, wie wichtig es ist, bei warmem Wetter ein Trinkregime aufrechtzuerhalten. Es ist wichtig, sich kühl zu halten, indem man sich zumindest in schattigen Bereichen aufhält. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit viel körperlicher Aktivität oder Sportler.

Wenn es nicht unvermeidbar ist, sollten Sie sich nicht bei hohen Außentemperaturen aufhalten.

Lesen Sie mehr über Hitzschlag in unserem Artikel.

4. achten Sie auf Verletzungen

Der Sommer gehört zu den verletzungsanfälligsten Zeiten. Da es sich um die Sommerferien handelt, sind vor allem Kinder und Jugendliche gefährdet.

In dieser warmen Jahreszeit zieht es sie ins Wasser, um sich ein wenig zu erfrischen. Um Ärger zu vermeiden, sollten Sie Ihre Fähigkeiten nicht überschätzen.

Schwimmen Sie nur so viel, wie Sie können und wo Sie dazu in der Lage sind. Das Schwimmen in offenen Gewässern ohne Aufsicht eines Rettungsschwimmers ist für schwächere Schwimmer nicht zu empfehlen. Auch das Schwimmen in Flüssen, in denen es unterschiedliche Strömungen gibt, ist selbst für die Fähigsten oft nicht geeignet. Wenn überhaupt, ist es besser, am Ufer entlang zu schwimmen. Im Falle von Problemen ist es einfacher, aus dem Wasser zu kommen.

Natürlich ist es empfehlenswert, sich in Becken unter professioneller Aufsicht abzukühlen, aber auch hier sollte man sich an die Anweisungen halten und die eigenen Kräfte nicht überschätzen.

Auch ein Sprung ins Wasser ist gefährlich, vor allem in Gewässer, mit denen man nicht vertraut ist. Wenn man die Tiefe falsch einschätzt, besteht die Gefahr von Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen.

Als Verletzung wird eine plötzliche dauerhafte oder vorübergehende Schädigung des Körpers durch mechanische, chemische oder biologische Einflüsse bezeichnet.

Im Sommer gibt es viele Aktivitäten, bei denen ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht. Sie werden in der Regel vor allem durch Selbstüberschätzung oder Müdigkeit ausgelöst. Natürlich sind sie nicht immer selbst verschuldet.

In jedem Fall ist es besser, die Gefahr nicht zu unterschätzen, sondern das Risiko zu verringern. Tragen Sie zum Beispiel beim Radfahren einen Schutzhelm. Bewegen Sie sich in einem Terrain, das Sie kennen. Hören Sie auf Ihren Körper und überschätzen Sie bei sportlichen Aktivitäten nicht Ihre Kräfte. Schwimmen Sie nicht in unbekannten Gewässern und springen Sie nicht ins Wasser, wenn Sie die Tiefe nicht kennen.

Riskante Aktivitäten für Kinder im Sommer

Kinder sind eine Hochrisikogruppe. Hier sind die Aktivitäten, die für Kinder im Sommer am riskantesten sind.

Aufblasbare Attraktionen gehören zu dieser Gruppe, auch wenn es nicht den Anschein hat. 2010 ergaben Statistiken in den USA durchschnittlich 31 Verletzungen pro Tag. Diese wurden hauptsächlich durch Sprünge, Stürze neben der Attraktion oder Zusammenstöße mit anderen Personen verursacht. Als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt es sich, mehrere Kinder, die auf der Attraktion spielen, zu beaufsichtigen oder zu vermeiden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers oder Betreibers zu befolgen.

Schwimmbäder sind oft die einzige Möglichkeit, sich zu erfrischen. Man sollte jedoch nichts unterschätzen. Auch in einem Kinderbecken mit einer Wassertiefe von weniger als 5 cm sind Kinder gefährdet. Die wichtigste Vorbeugung ist das Wissen über das Schwimmen. Kinder sollten eine professionelle Schwimmausbildung erhalten.

Die Anwesenheit eines Erwachsenen ist unabdingbar, wenn sich Kinder im Schwimmbecken aufhalten. Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um versehentliche Stürze ins Becken zu verhindern.

Es wird nicht empfohlen, Kinderpools nach dem Schwimmen mit Wasser gefüllt zu lassen.

Auch die Umgebung von Haus und Garten stellt eine große Gefahr für Kinder dar, vor allem, wenn keine Erwachsenen in der Nähe sind. Kinder sollten nicht mit Arbeitsmaschinen oder Werkzeugen in Berührung kommen.

Auch Fahrräder oder andere selbstfahrende Fahrzeuge sind im Sommer bei Kindern sehr beliebt. In Schweden verunglücken bis zu 60 % der jüngsten Bevölkerung mit dem Fahrrad. Grundsätzlich sollte das Tragen eines Helms vorgeschrieben sein. Ein Helm verringert das Risiko von Kopfverletzungen um bis zu 85 %.

Die Anwesenheit eines Erwachsenen ist eine Notwendigkeit und das Verlassen der Straßen mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist eine Selbstverständlichkeit.

Aktivitäten auf Rollschuhen oder Skateboards sind bei jüngeren und älteren Menschen gleichermaßen beliebt. Wichtig ist ein Platz für ungestörte Aktivitäten. Am besten ist ein ausgewiesener Bereich, der nicht mit Fahrzeugen oder anderem Verkehr in Berührung kommt. Das Tragen eines Helms und anderer Schutzausrüstung ist auch bei dieser Aktivität eine Notwendigkeit.

Zum Beispiel Knie- und Ellbogenschützer.

5. der Übergang von Hitze zu Kälte

Häufigste Ursache ist der Übergang zu kaltem Wasser oder die Klimatisierung von gekühlten Bereichen, sei es in öffentlichen Gebäuden oder Transportfahrzeugen.

Klimaanlagen werden jedoch nicht immer richtig eingesetzt, was zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Infektionen der oberen Atemwege, Unterkühlung und sogar ein Temperaturschock können auftreten.

Klimaanlagen trocknen die Luft und damit die Atemwege aus. Es ist ratsam, Luftbefeuchter zusammen mit Klimaanlagen zu verwenden.

Der Temperaturunterschied zwischen der Außen- und der Innenumgebung sollte nicht mehr als 5-7 °C betragen.

Beim Wechsel von einer warmen Umgebung in kühles Wasser sollte zunächst eine Akklimatisierungserfrischung eingenommen werden. Im Schwimmbad sollte vor dem Betreten des Beckens geduscht werden. Ist eine Dusche nicht in Reichweite, sollte das Wasser langsam betreten werden, um den Körper langsam abzukühlen.

Weitere nützliche Informationen:
Sommer, Sonne, Hitze, Wasser, unsere Gesundheit und Verletzungen, Krankheiten oder andere typische Sommerprobleme

fAuf Facebook teilen
Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.