CBD - Cannabidiol: Was ist es, welche Wirkungen hat es und ist es sicher in der Anwendung?

CBD - Cannabidiol: Was ist es, welche Wirkungen hat es und ist es sicher in der Anwendung?
Fotoquelle: Getty images

CBD oder auch Cannabidiol: Wundermittel oder nur ein weiterer moderner Hit? Öle, Tropfen und sogar Tees und Lebensmittel mit CBD sind in den letzten Jahren auf den Markt gekommen. Aber wissen Sie, was CBD eigentlich ist und welche Wirkung es hat?

Was ist CBD und woher kommt es?

Cannabis sativa oder Cannabis indica oder Cannabis hashish - drei Namen für dieselbe Pflanze.

Es handelt sich um eine einjährige Pflanze, die ursprünglich aus Zentral- und Westasien stammt.

Die Pflanze wird wegen ihrer medizinischen Eigenschaften angebaut. Sie enthält mehr als 400 chemische Verbindungen, von denen etwa 80 eine Wirkung auf unseren Körper haben.

Die interessantesten Verbindungen sind jedoch die Cannabinoide, von denen es etwa 60 gibt.

Die wichtigste psychoaktive Substanz ist Tetrahydrocannabinol (THC).

Andere sind..:

  • Cannabidiol - CBD
  • Cannabigerol - CBG
  • Cannabinol - CBN
  • Cannabichromen - CBC
Cannabinoide - chemische Formeln
Bekannte Cannabinoide, Quelle: Getty Images

Obwohl das verstärkte Interesse an CBD relativ neu ist, wurde es bereits in den 1940er Jahren isoliert.

CBD kann auch aus "Industriehanf" extrahiert werden, der zur Herstellung von Seilen verwendet wird. Obwohl es sich um eine Variante von Cannabis sativa handelt, hat die selektive Züchtung zu Unterschieden zwischen diesen Pflanzen geführt.

Der legale Anbau von Hanf wird nach dem THC-Gehalt im Trockengewicht der Pflanze beurteilt.
In den USA darf eine Pflanze nicht mehr als 0,3 % THC enthalten.
Die Europäische Union hat den Grenzwert etwas niedriger angesetzt, nämlich auf 0,2 %.
Auch im Vereinigten Königreich muss ein Anbauer eine Lizenz erhalten - für 0,2 % Hanf.
Ansonsten liegt der Grenzwert bei Null.

Aber die Industrie rund um CBD-Produkte wird immer lukrativer und die Gewinne steigen rasant.

In den USA wird geschätzt, dass die Gewinne bis 2023 mehrere Milliarden Dollar betragen werden - gegenüber "nur" 170 Millionen Dollar im Jahr 2016. In den USA ist sogar die Lebensmittelindustrie an CBD interessiert. Vielleicht werden wir also in ein paar Jahren Kaffee, Wein oder sogar Lebensmittel kaufen, die CBD enthalten.

Cannabinoid-Rezeptoren

Cannabinoide kommen nicht nur in Pflanzen vor, sondern auch auf natürliche Weise in unserem Körper - im Nerven- und Immunsystem. Diese Art von Cannabinoiden wird als Endocannabinoid bezeichnet.

Die Wirkungen dieser Endocannabinoide im Körper werden durch spezielle Rezeptoren - Cannabinoidrezeptoren - vermittelt.

CB1- und CB2-Rezeptoren sind zwei identifizierte, durch Cannabinoide aktivierte Rezeptoren, die auf natürliche Weise im Körper und im Gehirn gebildet werden.

CB1-Rezeptoren finden sich vor allem im Gehirn, im Rückenmark und in mehreren peripheren Organen - Lunge, Leber.

Die größte Konzentration ihres Vorkommens liegt in den Bereichen der Schmerzwahrnehmung.

CB2-Rezeptoren sind vor allem im Immunsystem und auch in der Peripherie zu finden.

Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 sind Teil des Körpersystems, das eng in physiologische Prozesse mit eingebunden ist:

  • der Aufrechterhaltung der Homöostase
  • der Appetitregulierung
  • Energiehaushalt
  • Schmerzempfindung
  • Stressreaktion und Schlaf

Die Verabreichung eines Cannabinoid-Produkts, ob natürlich (Phytocannabinoide) oder synthetisch, repliziert diese Wirkungen.

CBD versus THC

Die beiden Substanzen sind sich in ihrer Struktur sehr ähnlich, ihre Wirkungen sind jedoch nicht dieselben. Wie ist das möglich?

THC hat eine planare Struktur, die es ihm ermöglicht, an den CB1-Rezeptor zu binden, was zu den charakteristischen subjektiven Rauschempfindungen führt.

CBD hingegen hat eine räumliche Struktur, die diese Bindung verhindert. Es hat eine 100-mal geringere Fähigkeit, über diese Rezeptoren zu wirken. Im Gegensatz zu THC führt die Aktivierung der Rezeptoren im Gehirn jedoch nicht zu psychoaktiven Wirkungen. CBD wird daher nicht mit solchen Wirkungen in Verbindung gebracht.

Die Wirkung von CBD hängt ab von:

  • der Dosis
  • der Art der Verabreichung
  • Dauer der Einnahme - kurz- oder langfristig
  • Alter
  • Geschlecht

Ist CBD sicher?

Die bisherigen Daten zeigen, dass CBD bei gesunden Freiwilligen keine Euphorie oder Rauschzustände hervorruft.

Studien an Tiermodellen deuten darauf hin, dass CBD eine Reihe von positiven pharmakologischen Wirkungen hat.

Es ist wirksam bei:

  • Schmerzen
  • Entzündungen
  • Angstzuständen
  • Erbrechen
  • Psychose-Therapie
  • Probleme beim Einschlafen
  • Behandlung von Akne

Und es hat sogar neuroprotektive und antioxidative Eigenschaften. Studien deuten darauf hin, dass es positive Auswirkungen bei der Behandlung von Krebs haben könnte.

Die entzündungshemmende Wirkung ist mehrere hundert Mal stärker als die der Acetylsalicylsäure.

Es kann mit einer erhöhten Inzidenz von Selbstmordgedanken in Verbindung gebracht werden.

Die Einnahme von CBD kann jedoch auch mit einer Zunahme von Selbstmordgedanken und/oder -verhalten in Verbindung gebracht werden.

Da CBD derzeit noch neu auf dem Markt ist, ist eine weitere Überwachung und Untersuchung der Neben- und unerwünschten Wirkungen wichtig.

Obwohl der Konsum von reinem CBD nicht zu einer THC-ähnlichen Intoxikation führt, ist er nicht völlig risikolos.

Zu bedenken ist auch, dass es sich bei den auf dem Markt befindlichen CBD-Produkten nur um Nahrungsergänzungsmittel handelt. Die Verbraucher sollten daher Nutzen und Risiken der Einnahme von CBD abwägen, insbesondere bei Produkten unbekannter Qualität.

Cannabis und sein Blatt in der Sonne
Cannabis, Quelle: Getty Images

Verwendungsmöglichkeiten von CBD

Obwohl CBD sehr fettlöslich ist, hat es bei oraler Einnahme eine schlechte Bioverfügbarkeit - nur 6 bis 19 %.

Das bedeutet, dass nur eine sehr geringe Menge in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Dies ist vor allem auf den umfangreichen Stoffwechsel in der Leber zurückzuführen. Um die Verfügbarkeit zu erhöhen, wird empfohlen, CBD mit einer fettreichen Mahlzeit einzunehmen.

CBD kann auch besser aufgenommen werden, wenn es geraucht wird, da es nicht durch die Leber geht. Das Rauchen birgt jedoch eine Reihe von Nachteilen und Risiken.

Herstellung von CBD-Öl

In der frisch geernteten Pflanze liegt CBD in Form einer Säure (CBDa) vor. Wenn die Pflanze zur Herstellung des Öls erhitzt wird, finden chemische Veränderungen statt, um die aktive Form von CBD zu erzeugen.

Nach der Extraktion folgt ein weiterer Prozess, bei dem unnötige Stoffe - wie Schwermetalle und Pestizide - aus dem CBD-Öl entfernt werden.

Wichtige Punkte, die man über den Extraktionsprozess wissen sollte, sind:

  1. Es dient dazu, die in der Pflanze vorhandenen Cannabinoide zu reinigen und zu konzentrieren, was zu einer höheren Menge an Cannabinoiden im Endprodukt (pro Volumeneinheit) führt.
  2. Während des Extraktionsprozesses können andere unerwünschte Stoffe extrahiert und im Produkt konzentriert werden.
  3. Wenn das Produkt am Ende nicht angemessen gereinigt wird, können Verunreinigungen im Produkt verbleiben:
    1. Lösungsmittelreste (einschließlich krebserregender Verbindungen)
    2. Pestizide (die bei der Herstellung verwendete große Hitze kann die chemische Zusammensetzung des Pestizids verändern und seine Toxizität erhöhen)
    3. Schwermetalle
    4. Mikroorganismen (Bakterien und Schimmelpilze)
CBD - Cannabidiol - Öl und chemische Formel
CBD-Öl - Cannabidiol-Öl, Quelle: Getty Images

CBD und Angstzustände

Psychische Stabilität ist in diesen Tagen und Monaten eine der größten Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit - und das weltweit.

Derzeit leiden weltweit mehr als 260 Millionen Menschen an Angst- und Stimmungsstörungen.
Ungefähr jeder vierte Mensch leidet mindestens einmal im Leben an einer psychischen Störung.

In vielen Ländern sind neuropsychiatrische Probleme für 35-45 % der Fehlzeiten am Arbeitsplatz verantwortlich.
Viele Menschen werden diskriminiert,
leiden unter sozialer Stigmatisierung oder werden aufgrund dieser Probleme ausgegrenzt.

Eine der Folgen von psychischen Störungen ist Selbstmord.

Einige psychische Erkrankungen sind wichtige Risikofaktoren für Selbstmord. Sie fordern jedes Jahr weltweit etwa 800.000 Menschenleben. Dazu gehören:

  • Major Depressive Störung
  • bipolare Störung
  • Schizophrenie
  • Alkoholismus

Selbstmord ist die zweithäufigste Todesursache bei Menschen zwischen 15 und 29 Jahren und die erste bei Männern unter 40 Jahren.

Im Gegensatz zu anderen Krankheiten werden neuropsychiatrische Störungen auf der Grundlage einzelner Symptome diagnostiziert. Und das ist manchmal ein großes Problem.

Verschiedene psychiatrische Probleme haben gemeinsame Symptome. In vielen Fällen überschneiden sich die einzelnen Krankheiten und eine Person leidet nicht nur an einer von ihnen.

Aufgrund des begrenzten Wissens über die Mechanismen der einzelnen Krankheiten ist die pharmakologische Behandlung unspezifisch, was letztlich dazu führt, dass dieselben Medikamentengruppen für verschiedene psychische Störungen verwendet werden.

Daher ist die Verwendung von Cannabis sativa-Verbindungen bei der Behandlung dieser Störungen von großem Interesse.

Es wurde eine Reihe von Studien mit THC und CBD durchgeführt.

Im Gegensatz zu THC hat CBD keine süchtig machende Wirkung und wird daher nicht als Droge missbraucht. Noch wichtiger ist, dass die Vorteile dieser Droge ihre Risiken überwiegen.

CBD hat keine süchtig machende Wirkung.

Studien an Tiermodellen haben bestätigt, dass CBD zusätzlich zu den oben genannten Wirkungen noch weitere hat:

  • Anxiolytikum
  • Antidepressivum
  • antipsychotisch
  • antiepileptisch
  • neuroprotektiv

CBD wurde 2018 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für zwei Diagnosen zugelassen: Es hat sich als wirksam und sicher bei der Behandlung von Krampfanfällen erwiesen - bei Patienten im Alter von zwei Jahren -, die mit:

  • Lennox-Gastaut-Syndrom
  • Dravet-Syndrom

Dies hat die Forschung und auch die Verwendung bei anderen Erkrankungen beschleunigt.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD auch für andere Erkrankungen eine potenzielle Therapie sein könnte.

Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um nachzuweisen

  • die Nützlichkeit und
  • Sicherheit
  • Wirksamkeit

CBD bei psychiatrischen Störungen wie Angstzuständen, Depressionen und Schizophrenie sowie bei anderen Erkrankungen.

Die Verwendung von CBD bei Schmerzen

CBD deaktiviert die Enzyme, die an der Produktion von Entzündungsstoffen in unserem Körper beteiligt sind.

Schmerzen bei Entzündungen werden durch Stoffe verursacht, die bei einer Immunreaktion entstehen. Normalerweise ist eine Entzündung ein notwendiger Schutzmechanismus, der eine wichtige Rolle bei der Wundheilung spielt. Sie geht in der Regel mit Rötung, Wärme, Schwellung, Schmerz/Empfindlichkeit und Funktionsverlust einher. Bei krankhaften Zuständen kann sie jedoch lang anhaltende Schmerzen verursachen.

CBD hat auch das Potenzial, entzündungshemmend zu wirken, doch sind weitere Forschungen erforderlich, um diese Wirkung zu klären.

Die schmerzlindernde Wirkung kann je nach Dosis und Verabreichungsart variieren. Studien an Tiermodellen deuten darauf hin, dass CBD verschiedene Arten von Schmerzen - neuropathische, entzündliche und arthritische Schmerzen - lindern kann.

CBD und Aknebehandlung

CBD hat nachweislich entzündungshemmende Wirkungen auf die Sebocyten, die Zellen in den Talgdrüsen der Haut.

Wenn diese Zellen überstimuliert oder entzündet sind, kommt es zu einer übermäßigen Talgproduktion, was zu Entzündungen der Haut oder Akne führen kann.

CBD hat auch eine hohe antimikrobielle Aktivität gegen P. acnes-Bakterien.

Aufgrund dieser Eigenschaften scheint CBD ein geeignetes Mittel zur Behandlung von Akne vulgaris zu sein.

Ein neues synthetisches CBD-Präparat, BTX 1503, wird derzeit für die Anwendung auf der Haut untersucht. Die äußerliche Anwendung macht dieses Molekül zu einem ausgezeichneten Kandidaten für die Behandlung. In diesem Fall sind die Nebenwirkungen weitaus geringer als bei einem zentral wirkenden Medikament.

CBD und Arzneimittel

CBD inaktiviert das Cytochrom P450, ein Enzym, das am Stoffwechsel vieler Medikamente beteiligt ist.

Da CBD die Wirkung dieses Enzyms reduziert, kann es die Wirkung anderer Medikamente, die durch dieses Enzym abgebaut werden, und deren Nebenwirkungen verstärken.

Andererseits kann es auch die Wirksamkeit einiger Medikamente - insbesondere solcher, die durch dieses Enzym aktiviert werden - verringern.

CBD kann - je nach Dosis - Leberschäden hervorrufen, so dass Menschen, die z. B. Leflunomid oder Valproat einnehmen, vorsichtig sein sollten.

Vorsicht ist aber auch geboten bei Patienten, die:

  • die Medikamente einnehmen, die die Leberenzyme erhöhen
  • eine geschädigte Bauchspeicheldrüse haben

bei der gleichzeitigen Einnahme von CBD eine ernsthafte Beeinträchtigung der Lungenfunktion auftreten kann:

  • Benzodiazepinen
  • Opiaten

Leider ist
eine der häufigsten Quellen für Informationen über die richtige Dosierung und
Nebenwirkungen von CBD-Produkten
nicht das medizinische Fachpersonal.

Die Menschen ziehen es vor, sich von Freunden oder Bekannten beraten zu lassen, im Internet nach Ratschlägen zu suchen oder mit Verkäufern von CBD-Produkten zu kommunizieren.

Daher ist es immer wichtig, die Einnahme von CBD mit Fachleuten zu besprechen, wenn Sie andere Medikamente einnehmen.

Ist CBD ein Wundermittel?

Abschließend lässt sich sagen, dass mehr Forschung und größere Studien erforderlich sind, bevor CBD als wirksame Behandlung für viele Beschwerden angesehen werden kann.

Bisherige Studien deuten auf eine positive Wirkung von CBD bei verschiedenen Krankheiten hin, aber Tierstudien lassen sich nicht immer auf Ergebnisse beim Menschen übertragen.

Wenn CBD-"Behandlungen" nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, verlieren die Menschen Zeit und Geld.

Im Falle einer schweren Krankheit oder eines unheilbaren Leidens (z. B. Krebs) können die Folgen jedoch viel schlimmer sein - ein Fortschreiten der Krankheit und im schlimmsten Fall der Tod.

Wichtig ist auch, dass es nur wenige Studien zur chronischen Einnahme von CBD bei Gesunden gibt. Es gibt zwar Studien an gesunden Probanden, die die Sicherheit und gute Verträglichkeit von CBD belegen, aber sie untersuchen nicht die Langzeiteinnahme, die bei chronisch Kranken üblich ist. Chronische Schmerzpatienten sind oft gezwungen, über viele Jahre hinweg kontinuierlich Medikamente einzunehmen.

Bislang gibt es kaum kontrollierte wissenschaftliche Studien zu CBD für humanmedizinische Indikationen (außer Epilepsie). Dies ändert sich jedoch rasch, insbesondere durch die jüngste Lockerung der gesetzlichen Beschränkungen. Die gesellschaftliche Akzeptanz der CBD-Verwendung trägt dazu bei.

So listet ClinicalTrials.gov mehrere klinische Studien in verschiedenen Stadien auf, in denen CBD als Behandlungsmethode für verschiedene Erkrankungen untersucht werden soll - darunter Tremor, Angstzustände, Schmerzen und Störungen des Drogenkonsums.

Diese Ergebnisse werden entscheidend sein, wenn es darum geht, Diagnosen zu identifizieren, für die CBD eine wirksame Behandlung verspricht. Es ist nicht nur ein profitables "Elixier" ohne echten therapeutischen Nutzen.

fAuf Facebook teilen

Interessante Quellen

  • ncbi.nlm.nih.gov - Cannabidiol (CBD); Hannah Meissner; Marco Cascella
  • ncbi.nlm.nih.gov - Cannabidiol: Eine mögliche neue Alternative für die Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und psychotischen Störungen; María S. García-Gutiérrez, Francisco Navarrete, Ani Gasparyan, Amaya Austrich-Olivares, Francisco Sala, Jorge Manzanares
  • ncbi.nlm.nih.gov - Cannabidiol: Wissenschaft, Marketing und rechtliche Perspektiven; Jenny L. Wiley, Camille K. Gourdet, und Brian F. Thomas
  • ncbi.nlm.nih.gov - Cannabidiol zur Schmerzbehandlung: Schwerpunkt auf Pharmakologie und Wirkmechanismus; Jakub Mlost, Marta Bryk und Katarzyna Starowicz
  • pubmed.ncbi.nlm.nih.gov - Neue Erkenntnisse bei der Behandlung von Akne vulgaris; Leon H Kircik
  • solen.sk - Cannabinoide - Eigenschaften, Verteilung, Wirkmechanismus; Marián Nečas
Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.