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Ernährung für Zöliakiepatienten + Wichtige Einschränkungen
Die Zöliakie ist eine moderne Krankheit. Es gab sie schon früher, aber der Ursprung der Gesundheitsprobleme war lange Zeit unklar. Die Erscheinungsformen waren von den Ernährungsgewohnheiten abhängig. Im Laufe der Zeit wurden Lebensmittel gefunden, die die Krankheit verschlimmerten, und umgekehrt solche, die eine Phase der Beruhigung herbeiführten. Dank des medizinischen Fortschritts weiß man heute, was die Ursache ist, und auch, wie man sich richtig ernährt.
Inhalt des Artikels
- Zöliakie: Was ist die Ursache dieser Krankheit?
- Was passiert im Dünndarm, wenn er mit Gluten in Berührung kommt?
- Wie äußert sich die Zöliakie?
- Wie wird Zöliakie diagnostiziert? Kennen wir die Behandlung?
- Zöliakie und Schwangerschaft
- Welche diätetischen Einschränkungen gelten für Patienten mit Zöliakie?
- Einige leckere Rezepte ohne Zusatz von Gluten
Zöliakie: Was ist die Ursache dieser Krankheit?
Zöliakie ist ein bekannter und gut etablierter Begriff, aber man findet diese Krankheit auch unter anderen, weniger bekannten Bezeichnungen wie Herter-Heubner-Krankheit, Herteri intestinalis infantilis, Zöliakie-Spritze, nicht-tropische Sprue, idiopathische Sprue, Gluten-Enteropathie oder glutensensitiv.
Die Zöliakie kommt weltweit vor und betrifft sowohl Männer als auch Frauen in einem Verhältnis von 1:2. Die Prävalenz der Krankheit variiert jedoch weltweit (1:300 bis 1:6000). Manchmal wird sie bei Kleinkindern entdeckt, ein anderes Mal wird sie zufällig bei Ernährungsstörungen, Malabsorption, Verdauungsproblemen oder anderen Schwierigkeiten bei Erwachsenen festgestellt.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die sich gegen ein Protein namens Gluten richtet. Der Begriff Autoimmun bedeutet, dass die Immunreaktion des Körpers übermäßig aktiv ist und seine eigenen Strukturen angreift. Im Fall der Zöliakie ist das Angriffsziel der Dünndarm.
Gluten, Teil der europäischen Küche
Gluten, auch bekannt als Gluten, Lektin oder Prolamin, gehört zur Gruppe der Glykoproteine. Einfach ausgedrückt handelt es sich um ein Protein pflanzlichen Ursprungs, das in einigen häufig verwendeten Lebensmitteln enthalten ist. Trotz der perfekten Zubereitung von Lebensmitteln bleibt es im Dünndarm schwer verdaulich. Bei einem gesunden Menschen verursacht sein Verzehr jedoch keine Probleme. Dies ist bei Patienten mit Glutenunverträglichkeit (Intoleranz) nicht der Fall.
Interessante Tatsache: Gluten oder Kleber ist in seiner materiellen, physischen Form eine klebrige Substanz, die sogar zur Herstellung einiger Klebstoffe verwendet wird. Sie ist schwer verdaulich und führt aufgrund ihrer Konsistenz dazu, dass sie sich bei übermäßigem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln (auch bei einem gesunden Menschen) im Dünndarm ansammelt und verklebt.
Gluten ist ein traditioneller Bestandteil der europäischen Ernährung. Es ist in jedem Supermarkt, jedem Restaurant und jeder Küche zu finden. Seine Verwendung in der Lebensmittelindustrie ist so tief verwurzelt, dass sie unvermeidlich ist.
Welche Lebensmittel enthalten Gluten?
Die größten Mengen an Gluten finden sich in Pflanzen aus der Familie der Gräser (lat. Poaceae). Im Allgemeinen ist Gluten als Bestandteil der meisten stärkehaltigen Lebensmittel bekannt.
Welche Lebensmittel sollten gemieden werden?
- Weizenprodukte
- Gerstenerzeugnisse
- Roggenprodukte
- Dinkelprodukte
- Kamutprodukte
- Weißmehl / Dinkel
- Hafer
- Roggen
- Müsli und Haferflocken
- Teff
- Reis (weiß)
- Grütze
- Eiweißriegel
- Nudeln
- Kartoffeln/Chips
- modifizierte Küchenstärke - Dextrin
- Kekse und Süßigkeiten aus glutenhaltigem Mehl
- Soja und andere Soßen und Aromen
- einige Tütensuppen
- einige Würzmittel
- Krabbenfleischimitate und -stäbchen
Es ist wichtig zu wissen, dass Gluten fast überall als Zusatzstoff verwendet wird. Es ist eine wichtige Zutat bei der Herstellung von Lebensmitteln und wird als Verdickungsmittel eingesetzt. Daher sollten Zöliakiepatienten unbedingt Geschäfte aufsuchen, die sich auf spezielle Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert haben, oder bei jedem Einkauf die Etiketten genau studieren.
Was bedeutet glutenfrei?
Obwohl die Lebensmittelindustrie voller Gluten ist, finden sich immer mehr glutenfreie Produkte in unseren Geschäften. Auf den Verpackungen dieser Lebensmittel finden Sie ein Etikett mit der Angabe glutenfrei.
Heutzutage gibt es sogar Geschäfte, die sich ausschließlich auf Lebensmittel für Patienten mit verschiedenen Krankheiten oder Ernährungseinschränkungen spezialisiert haben. Meistens handelt es sich dabei um Bioläden, in denen Sie Lebensmittel für Diabetiker und Zöliakiepatienten finden.
Interessante Tatsache: Obwohl auf dem Etikett steht, dass das Produkt glutenfrei ist, finden sich auch in diesem Produkt Spuren von Gluten, die jedoch die empfohlenen Grenzwerte von 20 ppm nicht überschreiten sollten.
Was passiert im Dünndarm, wenn er mit Gluten in Berührung kommt?
Der Dünndarm ist Teil des Verdauungssystems. Er ist direkt für die Aufnahme bestimmter Stoffe und Nährstoffe in den Körper verantwortlich. Ohne das Verdauungssystem und seine Funktion würden wir in etwa so existieren wie ohne das Herz.
Anatomie und Physiologie des Dünndarms
Der Dünndarm (lat. intestinum tenue) ist ein röhrenförmiges, anatomisch in Zotten gebogenes Organ, das sich in der Bauchhöhle befindet und eine durchschnittliche Länge von 3 bis 5 m erreicht. Er besteht aus drei miteinander verbundenen Teilen (Duodenum, Jejunum, Ileum).
Die Wand des Dünndarms weist im Gegensatz zu den anderen Abschnitten des Verdauungssystems einige Unterschiede auf. Der innere Teil des Dünndarms ist physiologisch auf die Aufspaltung und Absorption fast aller Substanzen des Mageninhalts - des Chymus - ausgerichtet. Das bedeutet, dass es viel mehr Schleimalgen mit Zotten gibt als in den anderen Abschnitten des Darms.
Im ersten Kompartiment des Dünndarms findet der Hauptabbau aller Nährstoffe aus der Nahrung durch Verdauungsenzyme statt. Im zweiten und dritten Kompartiment werden diese Nährstoffe absorbiert, was durch die Verkürzung der Darmzotten angedeutet wird. Auch ihre Bewegung ist ein wichtiger Faktor.
Was passiert im Dünndarm von Zöliakie-Patienten?
Bei der Zöliakie geht man davon aus, dass eine genetische Veranlagung zu einer Störung des Stoffwechsels der intestinalen Peptidasen führt, die für den Auf- und Abbau von Gluten verantwortlich sind. Zöliakiekranke leiden unter der Entwicklung einer Toxizität, für die das Glutenmolekül direkt verantwortlich ist, und seiner Anhäufung im Dünndarm.
Im Dünndarm reichert sich das Gluten nicht nur an und verklebt, sondern schädigt auch die Schleimhaut (vor allem die Enterozyten). Es wirkt als Allergen (unerwünschte Substanz im Körper) für den Organismus und der Körper wehrt sich dagegen. Es werden Autoimmunmechanismen ausgelöst, die zu einer Aktivierung der körpereigenen Immunantwort führen. Es bilden sich Antikörper, ähnlich wie bei anderen Allergien.
Interessanterweise wird bei Zöliakiepatienten auch eine Laktoseintoleranz festgestellt, die sich am ehesten als Folge einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut entwickelt. Es bilden sich Antikörper gegen die in der Kuhmilch enthaltenen Proteine.
Wie äußert sich die Zöliakie?
Etwa 10 % der Zöliakie-Patienten sind symptomlos, d. h. die Störung und Ausdünnung der Dünndarmzotten bereitet ihnen im Alltag keine Probleme oder sie sind sich dessen aufgrund mangelnder Informationen nicht bewusst.
Die symptomatischen Erscheinungsformen der Zöliakie bleiben in der Regel auf der Ebene des Verdauungstrakts, wobei einige Erscheinungsformen der Krankheit nicht sofort den Eindruck erwecken, dass es sich um eine Laktoseintoleranz handelt.
Tabelle mit den Symptomen der Zöliakie:
Symptome auf der Ebene des Verdauungstrakts | Unspezifische Symptome der Zöliakie |
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Wie kann ich feststellen, ob mein Kind an Zöliakie leidet?
Manchmal wird die Krankheit erst im Erwachsenenalter entdeckt. Aufmerksame Mütter können jedoch schon viel früher feststellen, dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmt. Bei Neugeborenen und Säuglingen ist es unmöglich, Zöliakie anhand von Symptomen festzustellen. Sie werden mit Mutter- oder Kunstmilch gefüttert, die kein Gluten enthält.
Bereits in der Säuglingszeit, wenn die Ernährung des Babys umgestellt wird, können Probleme beobachtet werden. Nach und nach werden der Ernährung des Babys Mehl und andere Produkte hinzugefügt, die Gluten enthalten. Es dauert nicht lange, bis sich dies bemerkbar macht und sich äußerlich ähnlich wie bei einem Erwachsenen zeigt.
Wie wird Zöliakie diagnostiziert? Kennen wir die Behandlung?
Der Verdacht auf Zöliakie besteht, wenn der Patient ansonsten unerklärliche Darmprobleme hat. Die typischsten Symptome sind Bauchschmerzen, ein aufgeblähter Bauch, ein niedriges Gesamtgewicht, auch im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, und ein Stuhl, der in der Regel dünn, durchfallartig und gelb oder schaumig ist. Hinzu kommen Erbrechen und ein Mangel an Eisen und Folsäure im Blut.
Manchmal wird die Krankheit zufällig entdeckt, wenn aus irgendeinem Grund eine Röntgenaufnahme des Abdomens gemacht wurde. Auf dem Bild sind die Darmzotten erweitert (dilatiert) und eine Stase (Ansammlung) von Darminhalt im Darm sichtbar. Das Gesamtbild ähnelt "Schneeflocken".
Die Grundpfeiler der endgültigen Diagnose
Der Xylose-Toleranztest dient der endgültigen Diagnose. Er wird bei Patienten mit Malabsorptionssyndrom durch Verabreichung von D-Xylose und Fasten in mehrstündigen Abständen durchgeführt, gefolgt von einer Laboruntersuchung von Blut und Urin. Ein positiver Test zeigt eine verminderte Ausscheidung von Xylose im Urin.
Die wichtigste diagnostische Methode ist eine Biopsie der Dünndarmschleimhaut, die in der Regel eine geglättete Darmschleimhaut (Atrophie der Darmzotten) und eine Verringerung der Epithelschicht des Darms zeigt.
Gibt es eine Behandlung für Zöliakie?
Die Behandlung der Zöliakie ist eine Frage der Zukunft. Trotz aller Versuche gibt es bis heute kein Heilmittel und keine Impfung, die die Autoimmunprozesse bei einem Zöliakiepatienten unterdrücken könnte. Die heutige Behandlung besteht lediglich in einer Diät und der Einschränkung glutenhaltiger Produkte.
Durch die Einhaltung dieser Einschränkungen werden alle mit der Krankheit verbundenen Symptome unterdrückt und beseitigt. Die Ernährung ist daher auch die einzige verfügbare "Behandlung" der Zöliakie.
Interessant: Vor der Ära der glutenfreien Diäten und glutenfreien Lebensmittel lag die Sterblichkeitsrate bei dieser Krankheit bei 10 bis 30 %, nach der Markteinführung spezieller Diäten liegt sie bei weniger als 1 %.
Zöliakie und Schwangerschaft
Da es bei schwangeren Zöliakie-Patientinnen zu Spontanaborten gekommen ist, sollte eine Schwangerschaft nicht in der akuten Phase, sondern erst dann geplant werden, wenn die Krankheit und die Symptome in Remission (Besserung) sind.
Die Patientin sollte sich regelmäßigen gynäkologischen Untersuchungen unterziehen, die auf die korrekte Entwicklung des Fötus abzielen. Die Einhaltung der Diätbeschränkungen sollte kein Problem darstellen. Für Mütter, die nicht wissen, dass sie an Zöliakie leiden, ist es noch schlimmer: Sie erleben eine verzögerte intrauterine Entwicklung des Fötus.
Mütter mit Zöliakie können während der Schwangerschaft unter einer Anämie (Blutarmut) leiden. Regelmäßige Blutuntersuchungen und Blutabnahmen bei übermäßiger Müdigkeit und Schläfrigkeit sollten zur Routine gehören.
Die gute Nachricht ist, dass die oben beschriebenen Komplikationen selten sind. Schwangerschaften verlaufen in der Regel ohne Probleme. Das bedeutet aber nicht, dass man die Krankheit unterschätzen sollte.
Welche diätetischen Einschränkungen gelten für Patienten mit Zöliakie?
Die Grundlage der Krankheit ist eine Glutenunverträglichkeit und gleichzeitig in den meisten Fällen eine Laktoseintoleranz. Die Ernährung von Zöliakiepatienten sollte daher darauf ausgerichtet sein, Lebensmittel zu meiden, die diese Stoffe enthalten. In der akuten Phase der Krankheit sollten die Patienten besonders vorsichtig sein.
Glutenfreie Ernährung - die Grundlage ist der Verzicht auf Mehl
Getreide, das zur Herstellung von Mehl verwendet wird, enthält das meiste Gluten. Mehl sollte vollständig aus der Ernährung des Patienten ausgeschlossen werden. Alle Lebensmittel, die auch nur Spuren von Getreide enthalten, sollten ebenfalls ausgeschlossen werden.
Auf den meisten Produkten ist angegeben, dass sie Spuren von Getreide enthalten können. Auch diese wirken sich negativ aus und verursachen Probleme, selbst wenn die Menge minimal ist.
Welche Lebensmittel sind geeignet?
Als Ersatz eignen sich glutenfreies Mehl, das in Spezialgeschäften erhältlich ist, sowie Reis-, Mais- oder Sojamehl. Inzwischen gibt es auch Fertigprodukte aus geeigneten Mehlen, darunter glutenfreie Nudeln, Brot, Kuchen, Kekse und verschiedene Süßigkeiten.
Neben glutenfreien Lebensmitteln sind Obst, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Mais, Reis (nicht weiß) geeignet. Wichtig ist eine ausreichende Eiweißzufuhr (Hüttenkäse, Käse, Joghurt, Milch - laktosefrei).
Wie ist mit der Ernährung in der akuten Phase der Erkrankung zu verfahren?
In der akuten Phase der Zöliakie ist eine Diät mit einer allmählichen Belastung des Verdauungstraktes, insbesondere des Dünndarms, angebracht. Selbstverständlich ist eine vollständige Vermeidung jeglicher Spuren von Gluten erforderlich.
- Für die ersten 3 bis 5 Tage (je nach Schwere der Erkrankung) wird eine Diät empfohlen, bei der nur Obstnahrung (gerieben, gemischt) gegessen werden sollte.
- Am dritten oder fünften Tag wird nach und nach eine Eiweißkomponente (Hüttenkäse, mageres Fleisch) hinzugefügt.
- Wenn am fünften oder sechsten Tag keine Schwierigkeiten auftreten, werden Zucker und Fette (pflanzlicher Herkunft) zugesetzt.
Einige leckere Rezepte ohne Zusatz von Gluten
Wir haben von Anfang an über die Einschränkungen für Zöliakiepatienten geschrieben, aber auch eine glutenfreie Ernährung kann schmackhaft sein: Man muss nur wissen, was man essen darf, beim Einkaufen vorsichtig sein und eine positive Einstellung zum Kochen haben.
Frühstück - der richtige Start in jeden Tag
- Glutenfreies Gebäck - Auch Zöliakiebetroffene können ein ganz klassisches Frühstück genießen, z. B. Gebäck mit verschiedenen Belägen (Thunfisch, Gemüse, Schinken, Käse, Joghurt, Ei, Brie-Aufstrich, Avocado-Aufstrich).
- Omelett - Das Omelett kann mit normalen Eiern und Gemüse nach Geschmack zubereitet und vorzugsweise in Olivenöl gebraten werden.
- Zucchinipfannkuchen - Zucchini raspeln, den überschüssigen Saft auspressen, 2 Esslöffel Olivenöl hinzufügen, mit etwas glutenfreiem Mehl andicken, salzen und mit Kräutern Ihrer Wahl würzen.
- Obst-Grießbrei - Grieß mit kochendem Wasser (laktosefreie Milch) anrühren, mit verschiedenen Früchten (Erdbeeren, Himbeeren, Beeren, Nüssen) würzen.
- Apfel-Zimt-Küchlein - Eine Tasse Buchweizen mit Wasser übergießen und bis zum Morgen im Kühlschrank ziehen lassen. Am Morgen das restliche Wasser abgießen, Eier, geriebene Äpfel mit Zimt, etwas laktosefreie Milch dazugeben, mit Stevia süßen und in der Pfanne braten. Mit Früchten Ihrer Wahl würzen.
Sind Sie ein Suppenliebhaber?
- Klassische Hühner- oder Rinderbrühe - In einem großen Topf Hühnersuppenmischung oder Rinderrippchen etwa anderthalb Stunden köcheln lassen. Reinigen. Gewürfelte oder in Ringe geschnittene Karotten, Petersilie, Kohlrabi, Sellerie, Zwiebel, Rosenkohl oder Blumenkohl oder Brokkoli (je nach Geschmack) hinzufügen. Salz, Pfeffer, Gemüse und fein gehackte Petersilie hinzufügen. Kochen, bis das Gemüse weich ist. Zum Schluss gewürfelte Kartoffeln oder glutenfreie Nudeln hinzufügen).
- Pilzsuppe - Kochen Sie die Pilze in kochendem Wasser nach Ihrem Geschmack. Gießen Sie das Wasser ab, fügen Sie sauberes Wasser hinzu und kochen Sie erneut. Fügen Sie geriebene Karotten, fein gehackte Petersilie, Salz und Pfeffer zu den Pilzen hinzu. Köcheln Sie erneut eine Weile und fügen Sie die glutenfreie Mehlschwitze hinzu. Fügen Sie den geriebenen Knoblauchkopf hinzu und kochen Sie. Sie können auch eine aus glutenfreiem Mehl, Salz und Eiern zubereitete Streusel in die Suppe geben.
- domácí zelňačka v bezlepkovém bochníku – Nejprve si připravíme těsto na bochník. Do trochy vlažného mléka přidáme rozdrobený kvásek a necháme přikrytý vykynout na teplém místě asi 2 hodiny. Do misky dáme bezlepkovou mouku, špetku soli, cukru a kmín. Zamícháme a přidáváme směs s kváskem a vlažnou vodu, dokud nám nevznikne tužší těsto. To necháme ještě asi hodinku kynout. Vytvarujeme bochník a vložíme na 40 minut do rozehřáté trouby. Pečeme na 180°. Pro křupavější kůrku potíráme povrch chleba vodou během doby pečení. Nadrobno nakrájíme cibuli a smažíme dozlatova v hrnci. Přidáme kousky slaninky (kdo chce). Nakrájíme si na kostičky vepřové nebo hovězí maso a přidáme do hrnce, trochu osmahneme, zalijeme vodou a vaříme, dokud maso nezměkne. Pravidelně podléváme vodou, pokud se vypaří. Přidáme zelí a zalijeme vodou. Dochutíme bobkovým listem, solí a pepřem. Pro chuť a barvu je vhodná mletá červená paprika. Polévku vař
- Blumenkohlsuppe - Geben Sie einen kleinen Würfel Butter in einen Topf und fügen Sie die fein gehackte Zwiebel hinzu. Braten Sie sie an. Gießen Sie etwas Fleischbrühe, die Sie zuvor in einem anderen Topf zubereitet haben, oder Wasser hinzu. Fügen Sie Thymian oder Kräuter nach Geschmack und den fein gehackten Blumenkohl hinzu. Bringen Sie die Suppe zum Kochen und pürieren Sie das Gemüse. Fügen Sie die kochende Sahne hinzu, während sie köchelt. Würzen Sie mit Salz und ein wenig Pfeffer.
- Tomatensuppe - Geben Sie etwas Öl in einen Topf und fügen Sie die fein gehackte Zwiebel hinzu. Braten Sie sie glasig. Entfernen Sie die Haut von den frischen Tomaten und schneiden Sie sie in Ringe oder kleine Stücke. Geben Sie sie zusammen mit der zerdrückten Knoblauchzehe in den Topf, gießen Sie ein wenig Wasser hinzu. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer und Oregano. Kochen Sie die Mischung, bis die Tomaten gar sind. Pürieren Sie die Suppe schließlich und servieren Sie sie mit geriebenem Käse.
Interessante Tatsache: Neuesten Studien zufolge ist Sauerteig für Menschen mit Zöliakie unbedenklich. Zu Beginn der Krankheit trägt er sogar zur Heilung der Darmschleimhaut bei. Wenn Sie trotzdem nach dem Verzehr von Sauerteig Darmprobleme haben, ist er nicht zu empfehlen.
Das beste Mittagessen!
- Gegrillter Lachs auf Gemüse - Den Lachs säubern, die Haut entfernen, salzen, pfeffern (Gewürze ohne Glutenzusatz), Kräuter nach Geschmack und eine Prise Butter hinzufügen und im vorgeheizten Ofen grillen. Als Beilage können Sie gegrilltes oder gedünstetes Gemüse verwenden.
- Naturbelassenes Hähnchensteak und Bratkartoffeln - Das Hähnchen säubern, zart klopfen, salzen und pfeffern (Gewürze ohne Glutenzusatz) und in einer Pfanne oder auf dem Grill braten. Die Kartoffeln säubern, in kleinere Stücke schneiden und in Olivenöl goldbraun braten. Die Kartoffeln können mit einer Prise Salz gewürzt werden.
- Bryndza-Gnocchi - Kartoffeln säubern und fein reiben. Ein Ei dazugeben und mit Salz würzen. Umrühren. Nach und nach glutenfreies Mehl dazugeben und weiterrühren, bis ein dickflüssiger Teig entsteht. Wasser und Salz auf dem Herd zum Kochen bringen, eventuell etwas Öl dazugeben. Die zuvor zubereitete Gnocchi-Mischung durch ein Sieb in das kochende Wasser drücken. Kochen, bis die Gnocchi an der Oberfläche schwimmen (ca. 10 Min.). Abseihen, mit kaltem Wasser abspülen, damit sie nicht festkleben. Mit Bryndza oder saurer Sahne servieren. Für eine klassische Geschmacksrichtung gebräunten Speck verwenden.
- Glutenfreie Pfannkuchen - Geben Sie ein Ei, glutenfreies Mehl, Backpulver, eine Prise Salz und einen Esslöffel Zucker zu der Milch (vorzugsweise laktosefrei). Verrühren Sie die Mischung gründlich mit einem Schneebesen oder einem Mixer. Pinseln Sie die Pfanne leicht mit Olivenöl ein und geben Sie die gewünschte Menge der Mischung hinein. Verteilen Sie sie am Rand der Pfanne und braten Sie sie von beiden Seiten. Bestreichen Sie den fertigen Pfannkuchen mit glutenfreier Marmelade. Sie können auch Obst hinzufügen.
- Glutenfreie Pfannkuchen - Bereiten Sie einen Teig aus glutenfreiem Mehl, Eiern, Hera und Hüttenkäse zu. Fügen Sie zwei Esslöffel saure Sahne und Backpulver hinzu. Sie können mit ein oder zwei Esslöffeln Rum abschmecken. Mischen Sie den Teig gut und lassen Sie ihn eine Stunde lang ruhen. Rollen Sie den Teig auf einem mit glutenfreiem Mehl bestäubten Brett 2 mm dick aus. Schneiden Sie den Teig mit einem Messer in kleine Rauten, wobei Sie in der Mitte der Raute zwei kleinere Schnitte machen. Backen Sie die Pfannkuchen in Öl oder Schmalz, bis sie braun sind. Nach dem Backen bestäuben Sie die Oberfläche mit Stevia.
Leckeres Abendessen
- babiččiny škubánky se strouhankou – Ve větším hrnci uvaříme brambory. Zbavíme je slupky a nastrouháme. Přidáme bezlepkovou krupici, jedno vajíčko, půlku másla a dochutíme špetkou soli. Směs smícháme a vypracujeme z ní těsto. Na prkénku pomoučeném bezlepkovou moukou vytvarujeme z těsta škubánky. Hotové škubánky hodíme do vroucí vody, dokud nevyplavou na povrch. Přecedíme přes sítko. Na drobenku použijeme bezlepkovou strouhanku, kterou osmahneme na pánvi. Přidáme moučkový cukr nebo stévii a zamícháme. Škubánky obalíme v drobence a můžeme je pokapat troškou rozpuštěného másla.
- bezlepkové špagety s rajčatovou omáčkou (italský způsob) - Na pánvi s olivovým olejem si osmahneme tři až čtyři rozmačkané stroužky česneku. Přidáme nadrobno nakrájená rajčata bez slupky, chvilku osmahneme a podlijeme troškou vody. Vaříme doměkka, dokud nebudou rajčata poddajná. Můžeme je rozmixovat tyčovým mixérem. Do horkých rajčat přidáváme nastrouhaný sýr, který se musí úplně roztát. Směs osolíme, přidáme špetku pepře a vypeckované, na kroužky nakrájené olivy. Povaříme, přidáme oregano a bazalku. Ve vedlejším hrnci si připravíme bezlepkové špagety. Hotové špagety podáváme s omáčkou a nastrouhaným sýrem.
- Gefüllte Entenleber-Lokše - Kartoffeln kochen, schälen und reiben. Glutenfreies Mehl zur Kartoffelmasse geben, damit der Teig nicht klebt und nicht zu viel Mehl enthält. Den fertigen Kartoffelteig in kleine Laibchen teilen. Die einzelnen Laibchen ausrollen und in einer Pfanne ausbacken. In einer anderen Pfanne die Zwiebel in Öl anbraten, die geputzte Entenleber dazugeben und langsam weich dünsten. Zum Schluss pfeffern und salzen. Die Leber auf einer Seite der Lokše verteilen und die Lokše aufrollen. Servieren.
- brynzové pirohy – Brambory uvaříme v hrnci, zbavíme je slupky a rozmixujeme. Přidáme špetku soli a bezlepkovou mouku, dokud nevytvoříme těsto. Hotové těsto rozválíme na prkénku pomoučeném bezlepkovou moukou. Z těsta vykrojíme sklenicí malé kroužky. Do středu kroužků dáme posolenou a dochucenou brynzu dle vlastního uvážení a překlopením půlky těsta na druhou stranu vytvoříme měsíčky. Konce popřitlačujeme vidličkou. Hotové pirohy hodíme do vroucí vody, dokud nevyplavou na povrch. Přecedíme. Podáváme se zakysanou smetanou a osmaženou slaninkou nebo osmaženými kroužky cibule.
- Panini - Nehmen Sie zwei Scheiben glutenfreies Brot und bestreichen Sie die Innenseite des Brotes mit Olivenöl. Bestreichen Sie eine Innenseite des Brotes mit Tomatenpesto. Fügen Sie Schinken, Sandwich-Käse, Mozzarella-Käse, Gemüse (Gurke, Oliven, Basilikum) hinzu. Sie können Zutaten Ihrer Wahl hinzufügen. Kombinieren Sie die Sandwiches und backen Sie sie im Ofen oder Toaster.