Vorgewölbte, hervortretende Augen (Exophthalmus) als Symptom des Morbus Basedow?

Vorgewölbte, hervortretende Augen (Exophthalmus) als Symptom des Morbus Basedow?
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Vorgewölbte Augen (Exophthalmus) sind in der Regel ein Symptom für eine problematische Schilddrüse. Es kann jedoch mehr als eine Ursache geben. Außerdem sind sie nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern können auch das Sehvermögen beeinträchtigen.

Vorgewölbtes, wulstiges oder vorstehendes Auge: Auch der Exophthalmus wird oft so bezeichnet. Im Grunde handelt es sich um das Hervortreten des Augapfels (des ganzen Auges) nach vorne.

Protrusion des Auges = Hervortreten des Augapfels.
Protrusion = Herausschieben, Hervortreten oder Hervortreten nach vorne.
Exophthalmus = Hervortreten des Augapfels nach vorne.
Enophthalmus = ein Hervortreten, ein Absinken des Augapfels tiefer in die Augenhöhle.

Der Augapfel wird nach vorne geschoben, was zu einer Vorwölbung führt. Das Auge ist daher konvex und mehr oder weniger stark vorgewölbt.

Dieser Zustand ist nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern kann eine echte Bedrohung für den Augapfel, das Auge und das Sehvermögen selbst darstellen, auch wenn Sehstörungen selten sind.

In der Regel ist nur ein Auge oder beide Augen vorgewölbt, auch in mehrere Richtungen.

+ Die häufigste Ursache für Exophthalmus sind Schilddrüsenprobleme.

Die Schilddrüse und ihre normale Funktion beeinflussen fast alle Vorgänge im menschlichen Körper. Eine Über- oder Unterfunktion führt zu den typischen Symptomen. Die Überfunktion (Hyperthyreose) ist die Ursache für die Erkrankung, die in der Fachsprache Morbus Basedow genannt wird.

Sie interessieren sich oft für:
Was ist Exophthalmus und Morbus Basedow?
Was sind die Ursachen?
Was sind die Augensymptome einer Schilddrüsenentzündung und was ist eine Schilddrüsenüberfunktion?
Wann sind beide Augen vorgewölbt, wann nur eines?
Wie ist die Behandlung?

Natürlich muss die genaue Ursache eines vorgewölbten Auges bzw. einer vorgewölbten Augenpartie genau abgeklärt und dann entsprechend behandelt werden, um Spätfolgen zu vermeiden.

Kurz zum Auge...

Das Auge befindet sich in einem pyramidenförmigen Raum, der auf fast allen Seiten von einem harten Skelett (Knochen) umgeben ist. Daher führt jede Erkrankung, die zu einer Verkleinerung der Akkommodationsfläche des Auges führt, zum Beispiel auch zu einer Vorwölbung des Auges.

Neben dem Auge werden in diesem Zusammenhang auch die so genannten Schutz- und Zubehörteile des Auges genannt.

Dazu gehören:

  • die Augenhöhle (Palpebrae)
  • die Augenhöhle, Orbitalhöhle
  • die Augenmuskeln - musculi bulbi, Augenmuskeln
  • Tränenapparat - apparatus lacrimalis
  • Bindehaut - Tunica conjunctiva

Das Auge befindet sich in der Orbita, einer paarigen, viereckigen, pyramidenförmigen Höhle, deren Basis sich am Orbitaleingang befindet und deren Spitze dem Sehnervenkanal zugewandt ist, der sie mit dem Gehirnteil des Schädels verbindet.

Das Fassungsvermögen der Augenhöhle beträgt etwa 35-40 ml.
20 % füllen das Auge (Bulbus oculi) aus.
Der Rest ist für Fettgewebe, Faszien, Ligamenta, Muskeln, Blutgefäße, Nerven, Tränendrüse und Tränenkanäle reserviert.

Was sind die möglichen Ursachen für eine Protrusion (Vorwölbung) des Augapfels?

Der pathologische Prozess kann jeden Teil und jede Struktur im Bereich des Auges, der Orbita, betreffen.

Da der Raum der Augenhöhle fest ist und fast ausschließlich aus Knochen besteht, erhöht sich bei einer Schrumpfung des Raums der Druck auf das Auge (Bulbus).

Eine Zunahme des Gewebevolumens in der Augenhöhle führt zu einem Druckanstieg. Die Ursache ist ein autoimmuner Entzündungsprozess, bei dem es zu einer Ansammlung von Zellen im Gewebe der Augenhöhle kommt.

Dabei handelt es sich um eine Reaktion mit einer Fett- und Bindegewebskomponente sowie einer Anhäufung von Entzündungskomponenten, in deren Folge es zu einer Schwellung (Ödem) kommt.

Vergrößerung und Schwellung der Augenhöhle (Orbicularis oculi) + erschwerter Blutabfluss + Ansammlung von venösem Blut im Augenhöhlenbereich + gestörte Blutversorgung der Muskeln und Nerven = erhöhter Druck auf den Augapfel bis hin zur Sehbehinderung

Mögliche Ursachen für das Hervortreten des Auges:

  • die meisten Fälle sind auf eine Schilddrüsenfehlfunktion zurückzuführen
    • insbesondere bei Schilddrüsenüberfunktion, ophthalmopathische Erkrankung des Basedowschen Systems
    • seltener tritt sie auch bei Unterfunktion auf - Unterfunktion
    • beide Augen sind vorgewölbt
  • Ausdehnung im Bereich hinter dem Auge
    • bei Blutungen
    • Tumor (gutartig, bösartig - Krebs, Neuroblastom, Sarkom, Hämangiom, Gliom)
    • Thrombose - Blutgerinnsel
    • nur ein Auge kann vorgewölbt sein
  • Gefäßmissbildung hinter dem Auge, Krampfadern der Augenhöhle, arteriovenöse Missbildung (krankhafte Verbindung von Arterie und Vene), pulsierende Form
  • Infektionen im Auge und in der Orbitalregion - orbitale Zellulitis, Phlegmon, Abszess
  • Krankheitsprozesse in der näheren Umgebung, Gehirn - Tumor, Krebs
  • Verletzungen des Auges

Welche Probleme sind mit hervortretenden Augen verbunden?

Vorgewölbte Augen sind nicht unbedingt das einzige Symptom, das auftritt. Je nach Ausmaß und Schweregrad sind andere Probleme damit verbunden, die mehr oder weniger schwerwiegend sein können.

Begleitsymptome:

  • Augenschmerzen
    • Schmerzen hinter dem Auge, durch das Auge
    • Druckgefühl hinter den Augen
    • Augenschmerzen bei Berührung
  • Kopfschmerzen
  • Trockenes Auge/Augen
  • Augenreizung
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit - Lichtblindheit, Photophobie
  • Verstärkte Tränenbildung
  • Doppeltsehen - Diplopie
  • verschwommenes Sehen
  • bis hin zur Erblindung aufgrund der Unterdrückung des Sehnervs
  • Schwäche der Augenmuskeln, Anschwellen der Muskeln
  • Herzgeräusch, das mit dem Puls einhergeht
  • Anschwellen der Augenlider
  • Unfähigkeit, die Augenlider zu schließen, und ein sichtbarer Schlitz zwischen den Augenlidern
    • Zurückziehen der Augenlider
    • Übermäßige Austrocknung der Augenoberfläche
    • was zu Tränenbildung und sogar zu Geschwüren des Auges und der Hornhaut führen kann
    • mit daraus folgender Sehbehinderung
  • Rötung der Bindehaut, Zunahme der Blutgefäßfüllung
  • Schwellung der Bindehaut
  • Veränderung der Stellung des Augapfels, Schielen

Morbus Basedow als häufigste Ursache
Gewölbte Augen bei Schilddrüsenüberfunktion...

Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) ist ein ernsthaftes Problem, denn die Schilddrüsenfunktion beeinflusst fast alles, was in unserem Körper passiert, wie z. B. auch den Stoffwechsel oder das Energiemanagement.

Von einer Überproduktion sind vor allem Frauen betroffen. Rauchen verschlimmert den Gesamtverlauf. Daher sollten Menschen mit Schilddrüsenproblemen auf keinen Fall rauchen.

Schilddrüsenüberfunktion bedeutet, dass die Schilddrüse ihre Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) überproduziert.

Sie hat viele Ursachen, am häufigsten jedoch eine Autoimmunerkrankung, die als Basedow-Krankheit bezeichnet wird.

Manifestationen sind:

  • Gewichtsverlust, Gewichtsabnahme
  • übermäßiger Appetit und übermäßiges Essen
  • oder umgekehrt: Übelkeit, Brechreiz, Appetitlosigkeit
  • häufiger Durchfall
  • Menstruationsstörungen bei Frauen und erektile Dysfunktion bei Männern
  • Müdigkeit, erhöhte Müdigkeit
  • Schläfrigkeit
  • Schwäche, Muskelschwäche
  • vermehrtes Schwitzen
  • Zittern der Gliedmaßen, des Körpers
  • Nervosität, Reizbarkeit
  • Hitzewallungen, Überempfindlichkeit gegen Hitze
  • Herzklopfen und Tachykardie, d. h. erhöhte Herzfrequenz
  • hoher Blutdruck
  • feines, schütteres Haar und Bruch der Haare und Nägel
  • Hervortreten der Augen
  • dauerhafte Veränderung der Augen- und Gesichtsform, die zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führt
  • vergrößerte Schilddrüse, die jedoch nicht unbedingt eine Erkrankung darstellt

Weitere Informationen finden Sie auch in den Artikeln:
Hyperthyreose und Schilddrüse: Was sind die Symptome einer Unter- oder Überfunktion?

Was ist eine endokrine Orbitopathie?

Der Begriff endokrine Orbitopathie wird mit der Basedow-Krankheit (Basedow-Thyreoiditis) in Verbindung gebracht.

Endokrine Drüsen = endokrine Drüsen, deren Hormone ins Blut abgegeben werden.
Orbitopathie = Krankheitsveränderungen, die die Augenhöhle betreffen.

Eine chronische (langfristige) Erkrankung führt zu bestimmten Veränderungen, die die Augenhöhle und das Innere der Augenhöhlenregion betreffen. Betroffen sind Strukturen wie das Fettbindegewebe, die Augenhöhle (Orbicularis oculi), Blutgefäße oder Nerven und der Tränenapparat.

Sie entwickelt sich bei etwa 50 % der Menschen mit Morbus Basedow.

Der Autoimmunprozess, der der Krankheit zugrunde liegt, kann drei Formen annehmen.
Die leichte Form erfordert in der Regel keine Behandlung.
Die mittelschwere Form erfordert eine Behandlung, da sonst die Gefahr von Komplikationen besteht.
Die schwere Form ist durch eine Beteiligung von Muskeln und Nerven gekennzeichnet, die die Sehfunktion beeinträchtigt.

Schweregrad der endokrinen Orbitopathie nach EUGOGO (European Group on Graves' Orbitopathy)

Milde Form
  • Einziehung der Augenlider um bis zu 2 mm
    • Spreizung der Augenlider und Freilegung des größten Teils der Oberfläche des Augapfels
    • Nicht-Öffnen der Augenlider - Lagophthalmus
  • leichte Beteiligung der weichen Strukturen
  • Exophthalmus weniger als 3 mm
  • kein Doppeltsehen oder nur vorübergehend, z. B. bei Müdigkeit
Mäßige Form
  • mindestens eines der folgenden Symptome ist vorhanden
  • Einziehung der Augenlider von 2 mm oder mehr
  • mäßige bis schwere Beteiligung der weichen Strukturen
  • Exophthalmus von 3 mm oder mehr
  • Doppeltsehen
Schwere Form
  • Bösartiger Exophthalmus
  • Nervenschäden - Optikusneuropathie, bei Sehnerveneinklemmung, z. B. durch vergrößerte geschwollene Augenmuskeln
  • Keratopathie - Hornhautbeteiligung, bei Lideinklemmung

Der Krankheitsverlauf ist durch eine allmähliche Vergrößerung weicher Strukturen und Gewebe gekennzeichnet, die dazu führt, dass das Auge nach vorne gedrückt wird, d. h. Exophthalmus oder Vorwölbung des Augapfels.

Neben dem sichtbaren ästhetischen Aspekt kommt es zu Problemen mit dem Blutabfluss aus diesem Bereich. Infolgedessen schwellen die Augenlider an, die Bindehaut wird rot und schwillt sogar an. Ein schwerwiegender Zustand ist der Anstieg des Augeninnendrucks.

Die Störung der Augenbewegungsmuskeln führt zu einer Veränderung der Augenstellung und damit zum Schielen, was in der Folge zu Doppelbildern führt.

Die ersten Symptome sind...

Die ersten Symptome sind die so genannten Lidsymptome, gefolgt von den Bindehaut- und Hornhautsymptomen und der Störung der Augenbewegungsmuskulatur.

Augenlidsymptome:

  • Einziehen der Augenlider, bei einem oder beiden Augen.
    • nicht schließende Augenlider und eine vergrößerte Lidspalte
    • betrifft bis zu 90 % der Fälle mit endokriner Orbitopathie
  • Schwellung der Augenlider, Augenlidödem
  • fehlender Lid-Augen-Kontakt
  • Ausdruck vorgewölbter, hervorstehender Augen, bei punktförmiger Lidrückung
  • auch bezeichnet als (von):
    • Dalrymple - Zurückziehen des Oberlids und Nichtschließen der Augenlider
    • Graefe - mangelnde Ausrichtung der Augenlider beim Blick nach unten
    • Jellinek - Hyperpigmentierung der Augenlider - braune Verfärbung der Haut
    • Enroth - Schwellung der Augenlider
    • Gifford - Schwierigkeit oder Unmöglichkeit, das obere Augenlid nach außen zu bewegen
    • Stellwag - Abnahme der Blinzelfrequenz
    • Rosebach - Augenlidflattern bei geschlossenen Augenlidern

Bindehaut-Hornhaut-Symptome:

  • Rötung der Bindehaut - vermehrtes Einspritzen
  • Schwellung der Bindehaut - Chemosis
  • Schneiden des Auges und ein Gefühl von Sand im Auge
  • trockenes Auge bis hin zu Hornhautschäden durch Tränen, Geschwüre

Störungen der Augenmuskeln:

  • 30-50% der Fälle
  • Beeinträchtigung der Augenbewegung
  • Fehlausrichtung des Auges
  • Blinzeln
  • Doppeltsehen

Exophthalmus:

  • einseitig/beidseitig
  • symmetrisch/asymmetrisch
  • exophthalmische/myopathische (ophthalmoplegische) Form

Optische Neuropathie:

  • Tritt in 3-5% auf
  • schwerer Zustand der Unterdrückung des Sehnervs
  • späte Behandlung führt zu dauerhafter Sehbehinderung
  • Anfangs kann es zu verschwommenem Sehen und Verlust der Farbsättigung kommen
  • Defekte und Gesichtsfeldausfälle und Skotome folgen

Diagnose und Behandlung

Auch bei dieser Erkrankung ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um ein Fortschreiten der Krankheit und eine Sehbehinderung zu verhindern.

Wichtig ist die Anamnese, d. h. Informationen direkt vom Betroffenen, über die Art der Probleme, Krankheiten oder die Familiengeschichte.

Es folgt eine Untersuchung, sowohl durch einen Allgemeinmediziner als auch durch einen Augenarzt. Es werden verschiedene Anzeichen und Symptome der Krankheit beurteilt, einschließlich Messungen mit einem Hertel-Exophthalmometer.

Das Sehvermögen und der Augenhintergrund werden untersucht, und auch der vordere Augenabschnitt wird begutachtet, oder es wird eine Spaltlampenuntersuchung durchgeführt, um die Netzhaut zu beurteilen, und der Augeninnendruck wird ermittelt.

Laboruntersuchungen von Blut und Schilddrüsenhormonen sind von großer Bedeutung.

Hinzu kommen bildgebende Verfahren wie Röntgen, CT, MRT sowie Ultraschall und Angiographie.

Andere Krankheiten wie Diabetes, Herz- und Nierenerkrankungen (vor allem aufgrund von Lidschwellungen), Augenentzündungen und Syndrom des trockenen Auges, Glaukom, Hirnnervenlähmung, Allergien, toxische Ursachen usw. müssen zum Ausschluss und zur Differenzialdiagnose abgegrenzt werden.

Aus diesem Grund ist manchmal die Zusammenarbeit mit Ärzten anderer Fachrichtungen, wie Neurologen, Internisten oder HNO-Ärzten, erforderlich.

Die Wahl der Behandlung richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad und dem Verlauf.

Es ist wichtig, nicht zu rauchen, da Rauchen den Verlauf der Schilddrüsenerkrankung erheblich verschlechtert.

Ein Beispiel ist der maligne Exophthalmus, d. h. ein schweres Stadium, das eine sofortige Behandlung erfordert, da sonst die Gefahr einer dauerhaften und irreversiblen Schädigung des Sehnervs und der Erblindung besteht.

Das leichte Stadium erfordert in der Regel keine besondere Behandlung, manchmal ist jedoch die Gabe von Kortikosteroiden oder Immunsuppressiva zur Unterdrückung von Autoimmunprozessen erforderlich.

Bei der Behandlung der Schilddrüsenüberfunktion ist die Gabe von Thyreostatika (Medikamente, die die Funktion der Schilddrüse unterdrücken) erforderlich. Alternativ wird eine Behandlung mit Radiojod gewählt, die die Funktion der Schilddrüse vollständig ausschaltet (für 1, 2 oder 3 Prozesse). Anschließend ist jedoch eine künstliche Hormongabe erforderlich.

Eine Sonnenbrille ist hilfreich.

Wenn sich die Augenlider nicht schließen, muss das Auge mit künstlichen Tränen und Augensalben oder -gels befeuchtet werden, um ein Austrocknen der Hornhaut zu verhindern, was die Bildung von Rissen und Geschwüren auf der Oberfläche des trockenen Auges begünstigt.

Darüber hinaus konzentriert sich die Behandlung auf die Verringerung des Fettgewebes im Bereich hinter dem Augapfel. Manchmal wird eine Bestrahlung des Fettgewebes oder der Muskeln gewählt.

Wenn die konservativen Verfahren versagen, ist eine chirurgische Reduzierung und Dekompression des Drucks in der Augenhöhle eine Option. Die Reduzierung des Drucks in der Augenhöhle ist wichtig, um die Nerven- und Gefäßversorgung zu schützen.

Orbitale Dekompression + Orbitalmuskel- und Augenlidchirurgie.
Dies kann eine zusätzliche ästhetische, kosmetische Bedeutung haben.

Aufgrund der Überproduktion von Schilddrüsenhormonen ist die invasive chirurgische Methode der Wahl die totale Thyreoidektomie, die Entfernung der Schilddrüse, vergrößerte Drüsen/Struma.

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Interessante Quellen

  • medicinapropraxi.cz - Endokrine Orbitopathie aus der Sicht eines Augenarztes, Dr. Marta Karhanová, FEBO, Dr. Jana Kalitová
  • pediatriepropraxi.cz - Endokrine Orbitopathie bei Kindern, MUDr. Marcela Dvořáková, Ph.D.
  • solen.sk - Augensymptome bei Erkrankungen der inneren Medizin, Dr. Anna Kryštanová, Dr. Štefan Sotak, EMBA, LL.M., PhD.
  • solen.cz - Augenmanifestationen internistischer Erkrankungen, MUDr. Kateřina Špačková
  • nhs.uk - Exophthalmus (hervortretende Augen)
  • medicalnewstoday.com - Alles, was Sie über Exophthalmus wissen müssen
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