Blut im Urin - ein Symptom, das man bei diesen Krankheiten nicht erwarten würde

Blut im Urin - ein Symptom, das man bei diesen Krankheiten nicht erwarten würde
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Das Vorhandensein von Blut im Urin (Hämaturie) ist keine eigenständige Krankheit. Es ist ein ernsthaftes Symptom von Erkrankungen der Nieren und der Harnwege. Es tritt bei einer Vielzahl anderer Krankheiten auf oder entsteht als Folge eines Unfalls. Wir können es bei der Einnahme bestimmter Arten von Arzneimitteln oder auch bei völliger Gesundheit beobachten. Es tritt unabhängig davon, aber auch als eines der Symptome auf. Manchmal ist es mit bloßem Auge sichtbar, manchmal wird es zufällig bei der mikroskopischen Untersuchung des Urins entdeckt. Bei einigen schwereren Krankheiten kann der Patient sogar Blutgerinnsel mit dem Urin ausscheiden. Was kann es alles verursachen?

Blut im Urin macht den Menschen oft große Angst. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Es kann sich um Krankheiten, Unfälle, aber auch um die Einnahme bestimmter Medikamente handeln. Wann ist es notwendig, Angst zu haben, und wann ist die Angst unbegründet?

Was ist eine Hämaturie?

Hämaturie ist das Vorhandensein von Blut im Urin. Sie ist ein Anzeichen für eine Vielzahl von Krankheiten. Wer glaubt, dass sie nur bei Erkrankungen der Harnwege auftritt, der irrt gewaltig. Selbst für Nephrologen und Allgemeinmediziner, die als erste mit ihr in Berührung kommen, ist es oft sehr schwierig, die tatsächliche Ursache zu erkennen. Nicht selten bleibt sie ungeklärt.

Blut im Urin kann isoliert oder kombiniert sein, wenn neben roten Blutkörperchen beispielsweise Erythrozytenzylinder, Proteine, Eiter oder Bakterien in der Urinprobe vorhanden sind.

Bei einigen Krankheiten können die Erythrozyten deformiert sein. All diese Tatsachen helfen dem Arzt zusammen mit anderen Untersuchungen, das Spektrum möglicher Ursachen durch ihr Vorhandensein oder Fehlen einzugrenzen und eine Differenzialdiagnose zu stellen. Eine korrekte Diagnose ist wichtig für die weitere Behandlung der zugrunde liegenden ursächlichen Krankheit.

Klassifizierung der Hämaturie nach der Menge des Blutes im Urin

Blut im Urin kann mit bloßem Auge sichtbar sein, aber auch zufällig bei der Untersuchung einer Urinprobe entdeckt werden.

Was Sie vielleicht noch nicht wussten: Blut im Urin ist in einer bestimmten Menge vorhanden. Es ist kein pathologisches Phänomen, sondern wird pathologisch, wenn die Menge die Norm überschreitet.

Makroskopische Hämaturie

Eine makroskopische Hämaturie ist eine mit bloßem Auge sichtbare Hämaturie, bei der der Urin seine Farbe von leuchtend rot über fleischfarben bis hin zu braun ändert. Bei einigen schweren Erkrankungen kann der Patient bis zu Blutgerinnseln urinieren. Blutfarbener Urin bedeutet, dass die Anzahl der roten Blutkörperchen im Urin hoch ist. Er kann beobachtet werden, wenn ein oder mehrere Milliliter Blut in einem Liter Urin vorhanden sind.

Mikroskopische Hämaturie

Die mikroskopische Hämaturie wird auch als Erythrozyturie bezeichnet. Da sie nicht sichtbar ist, wird sie in der Regel durch eine beiläufige Untersuchung, z. B. bei einer Vorsorgeuntersuchung, festgestellt. Sie wird durch die mikroskopische Untersuchung des Harnsediments oder durch die Papierindikatormethode festgestellt. Sie ist in der Regel asymptomatisch und verursacht dem Patienten keine Beschwerden.

Welche Krankheiten können sich hinter dem Vorhandensein von Blut im Urin verbergen?

Es stimmt nicht, dass blutiger Urin nur bei Erkrankungen des Harnsystems auftritt. Natürlich können sich auch diese auf diese Weise manifestieren, aber sie sind bei weitem nicht die einzigen. Er tritt auch bei anderen Allgemeinerkrankungen auf. Die Hämaturie wird in drei grundlegende Kategorien eingeteilt, je nachdem, in welchem Teil die eigentliche Ursache für ihr Auftreten liegt.

Prärenale Hämaturie

Der Name deutet bereits an, dass der pathologische Prozess irgendwo in den Bereichen vor den Nieren (prä-renal) liegt. Wir klassifizieren hier Krankheiten, die nicht mit Störungen der Nieren oder des Harnsystems zusammenhängen.

Dazu gehören allgemeine Systemerkrankungen, bei denen blutiger Urin eines von vielen Symptomen ist. Bei den meisten dieser Krankheiten handelt es sich um sehr ernste Erkrankungen, die mit einer hohen Sterblichkeitsrate verbunden sind, und Blut im Urin ist nur eines ihrer Symptome. Angesichts ihrer Prognose ist es ein vernachlässigbares Symptom.

Tumorzelle an der DNA
Tumorzelle - schematische Darstellung, Quelle: Getty Images

Erkrankungen der Blutzellen

  • Hämophilie kann eine der Ursachen sein. Es handelt sich um eine genetisch bedingte Blutungsstörung. Konkret leidet der Patient an einem Mangel an den Gerinnungsfaktoren VIII und IX, die für die Bildung von Blutgerinnseln unerlässlich sind. Daher führt die Erkrankung zu übermäßigen Blutungen. Schwere bis lebensbedrohliche Blutungen können durch einen banalen Trauma-Mechanismus ausgelöst werden. Der Patient kann aber auch ohne offensichtliche Ursache bluten.
  • Bei der autoimmunen hämolytischen Anämie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, deren Ursache noch nicht geklärt ist. Es wird angenommen, dass sie genetisch bedingt ist und durch eine nicht näher bezeichnete Infektion ausgelöst wird. Die Grundlage dieser Krankheit ist der übermäßige Abbau roter Blutkörperchen durch den Einfluss von eigenen Antikörpern, die die Zellen selbst - die Erythrozyten - angreifen.
  • Eine unzureichende Bildung von Blutplättchen oder ihr zu frühes Absterben führt zu einer Thrombozytopenie. Ursache ist auch hier die Bildung von Autoantikörpern, Auslöser sind verschiedene Infektionen (Infektionen der oberen Atemwege, EBV-Virus, Mumps oder seltener Windpocken). Die akute Form tritt vor allem bei Kindern auf, die chronische Form ist typisch für das Erwachsenenalter. Sie äußert sich durch übermäßige Blutungen in das Unterhautgewebe, in Organe, auch im Urin ist Blut zu finden.

Tumorerkrankungen

  • Die häufigste Krebserkrankung in den Industrieländern ist die Leukämie. Genauer gesagt handelt es sich dabei um eine bösartige Erkrankung des Blutes. Die weißen Blutkörperchen vermehren sich und sammeln sich im Knochenmark an. Meist sind sie in ihrer unreifen Form. Durch ihre Ansammlung wird die Blutproduktion unterdrückt. Eine der typischen Erscheinungen dieser Krankheit sind übermäßige Blutungen.
  • Das Hodgkin-Lymphom ist ein Lymphdrüsenkrebs, der die Hauptursache für diesen bösartigen Prozess ist. Die genaue Ursache ist noch unbekannt. Er befällt vor allem die Lymphknoten und kann in andere Organe metastasieren. Etwa 10-15 % der Patienten haben Metastasen im Knochenmark, wo der Tumor das blutbildende System direkt angreift und sich ähnlich wie eine Leukämie manifestiert.

Infektionskrankheiten

  • Masern sind eine durch das Morbilitätsvirus verursachte Infektionskrankheit, die aufgrund ihrer hohen Ansteckungsfähigkeit meldepflichtig ist und Quarantänemaßnahmen unterliegt. Sie äußert sich durch typische Exantheme auf der Haut und Koplik-Flecken am Gaumen. Der Verlauf kann komplikationslos sein, es können aber auch schwerwiegendere Symptome wie Schleimhautblutungen auftreten. Erhöhte Erythrozytenzahlen finden sich auch im Urin.
  • Diphtherie: Die Entzündung betrifft die Mandeln, den Rachen, manchmal auch die Nase, die Haut und die Bindehäute. In der Zeit vor der Entdeckung der antibiotischen Behandlung wurde eine hohe Sterblichkeitsrate beobachtet. Komplikationen sind jedoch auch heute noch sehr häufig. Am häufigsten handelt es sich um Lähmungen des weichen Gaumens, Sekundärinfektionen anderer Organe und nicht zuletzt um Nierenschäden, die mit Hämaturie einhergehen.
  • Die Nierenentzündung bis hin zum Nierenversagen mit blutigem Urin tritt meist als Komplikation des Scharlachfiebers auf, nachdem die Krankheit selbst nach etwa einer Woche bis einem Monat abgeklungen ist. Sie ist eine besonders gefährliche Komplikation mit Dialysebedarf bis hin zur Aufnahme des Patienten zur Nierentransplantation und kann tödlich enden, wenn beide Seiten betroffen sind.

Andere Krankheiten und Ursachen

  • Hyperurikämie ist eine Krankheit, die durch eine erhöhte Harnsäureproduktion, eine verringerte Ausscheidung oder eine Kombination dieser Faktoren gekennzeichnet ist. Zu den Ursachen gehören falsche Ernährung, die Einnahme bestimmter Medikamente, Strahlung, Vergiftungen sowie bestimmte Krankheiten wie Diabetes, Psoriasis, ARDS und andere.
  • Hypovitaminose (C und K) - Vitaminmangel tritt heutzutage aufgrund der vielen Nahrungsergänzungsmittel nur noch sporadisch auf. Bei Vitamin-C-Mangel kann es zu einer Krankheit namens Skorbut kommen (früher häufig bei Seeleuten, heute fast nicht mehr), die sich durch Erweichung der Knochen und Zähne, Zahnfleischbluten und Schleimhäute äußert. Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Sein Mangel führt zu einer verminderten Gerinnung und zu Blutungen.
  • Arzneimittel helfen uns bei verschiedenen Krankheiten. Ihre Wirkung ist zeitlich begrenzt. Sie werden über die Leber und die Nieren ausgeschieden. Spuren von Arzneimitteln finden sich auch im Urin. Eine übermäßige Einnahme von Arzneimitteln kann zu Nierenschäden und in der Folge zu einer Hämaturie führen. Eine arzneimittelinduzierte Hämaturie tritt vor allem bei der Behandlung mit Antibiotika, Zytostatika oder Antiphlogistika und anderen Analgetika auf. Eine weitere Gruppe von Arzneimitteln, die direkt auf das Blut einwirken, sind Antikoagulanzien. Sie werden zur Vorbeugung von Thrombosen, Lungenembolien sowie bei akutem Herzinfarkt und nach Traumata eingesetzt.

Nierenhämaturie

Dies ist das Vorhandensein von Blut im Urin aufgrund einer Krankheit oder eines pathologischen Prozesses, der sich direkt auf die Niere und ihre Bestandteile auswirkt. Die Schädigung der Niere wird durch einen entzündlichen Prozess, ein Tumorwachstum oder auch eine Obstruktion und den daraus resultierenden Druck auf das Nierenparenchym, beispielsweise durch eine Konkrementbildung, verursacht.

der Arzt hält eine Niere in seinen Händen
Krankheiten, die sich direkt auf die Nieren auswirken. Quelle: Getty Images
  • Die Glomerulonephritis ist eine entzündliche Erkrankung der Glomeruli. Glomeruli sind mikroskopisch kleine, keulenförmige Körperchen im Inneren der Niere, die für die Filtration von Blut zuständig sind. An diesen Stellen wird Urin gebildet. Bei einer Entzündung, meist durch eine Streptokokkeninfektion, tritt Blut in den neu gebildeten Urin über. Die Glomerulonephritis kann akut oder chronisch verlaufen und führt unbehandelt zu glomerulären Vernarbungen und Nierenversagen.
  • Eine Pyelonephritis tritt auf, wenn sich das Nierenbecken und die Niere entzünden. Sie wird durch Bakterien verursacht, die auf dem Blutweg von einer anderen Stelle im Körper in die Niere gelangen. Sie kann sich auch auf dem aufsteigenden Weg in die Niere ausbreiten, z. B. von der Blase, wenn diese entzündet ist. Meist ist eine Niere ungleichmäßig betroffen, die Krankheit kann aber auch beidseitig auftreten. Der Patient verspürt Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger brennendes Wasserlassen, im Urin sind Blut und Bakterien vorhanden.
  • Verstopfungen des uropoetischen Systems können dazu führen, dass der produzierte Urin stagniert und sich ein Druck aufbaut. Durch die Wirkung des Drucks wird das Hohlsystem der Niere erweitert. Eine solche Vergrößerung wird Hydronephrose genannt. Die Hydronephrose kann auch angeboren sein. Eine seltene Anomalie der Nierengefäße ist das Fraleye-Syndrom (benannt nach seinem Entdecker). Diese Anomalien sind die Ursache für Nephralgie (Nierenschmerzen) und das Vorhandensein von Hämaturie.
  • Die Wirkung nephrotoxischer Mittel (Antibiotika, Chemotherapeutika, Jodkontrastmittel) oder die Ischämie der Nierentubuli führt zu einer Nierennekrose, d. h. einer interstitiellen Tubulusschädigung mit anschließender Tubulusnekrose.
  • Bei derpolyzystischen Nierenerkrankung bilden sich mehrere Zysten im Nierengewebe. Es handelt sich um eine relativ häufige Erbkrankheit, die von den Eltern auf die Kinder vererbt wird. Die rezessive Form tritt vor allem bei Kindern auf. Bei diesem Typ bilden sich viele kleine Zysten in der Niere, die zu Nierenversagen führen. Der andere Typ ist die dominante polyzystische Erkrankung. Die Zysten sind weniger zahlreich, aber größer und ihr Druck ist für die Zerstörung der Niere verantwortlich. Sie ist nicht so fortschreitend wie die rezessive Form und die Zeit bis zum Nierenversagen ist länger.
  • Nierentumore entstehen, wenn sich Zellen in der Niere unkontrolliert vermehren. Der häufigste Nierentumor ist das Adenokarzinom. Bei Kindern kommt der so genannte Wilms-Tumor seltener vor. Ein Nierentumor wächst und drückt auf gesundes Gewebe. Er kann Blutgefäße beschädigen, die dann bluten. Das Blut tritt in den Urin aus. Die Erkrankung ist in der Regel mit starken Schmerzen und anderen Nierenkomplikationen verbunden. Wird sie früh diagnostiziert, kann sie behandelt werden. In späteren Stadien droht Nierenversagen.
  • Nierenverletzungen sind eine sehr häufige Ursache für Blutungen in die Niere, wenn das Nierenparenchym aufgrund eines Traumas reißt. Sie treten bei Verkehrsunfällen, Stürzen aus der Höhe, körperlichen Angriffen und Schlägen auf das Retroperitoneum (Lendenwirbelsäule) auf. Das Blut gelangt von der Niere in die Harnwege und die Blase und verlässt diese mit dem Urin durch die Harnröhre.

Postrenale Hämaturie

Die postrenale Hämaturie ist eine Begleiterscheinung von Erkrankungen des Harnsystems, die nicht die Nieren betreffen. Dazu gehören Erkrankungen der Harnwege und der Blase. Meistens handelt es sich um verschiedene Entzündungen, in deren Folge der Patient Blut uriniert. Dann gibt es Konkremente in den Harnwegen, Tumore und schließlich Unfälle.

Frau hält sich den Unterleib wegen Schmerzen
Die häufigsten postrenalen Erkrankungen sind Blasenentzündungen. Quelle: Getty Images
  • Die Zystitis ist eine Blasenentzündung, die vor allem bei Frauen sehr häufig vorkommt. Sie wird durch bakterielle Infektionen verursacht. Sie äußert sich durch häufiges Wasserlassen oder Harndrang. Beim Wasserlassen verspürt der Patient einen brennenden Schmerz und uriniert häufiger in kleineren Mengen. Im Urin kann eine makroskopische Hämaturie festgestellt werden. Es können auch Eiter und Bakterien vorhanden sein.
  • Bei der Urolithiasis handelt es sich um das Vorhandensein von Kalziumoxalat (einer stammbildenden Substanz) oder eines Konkrements in den Harnwegen. Das Konkrement (Nierenstein) erreicht unterschiedliche Größen. Es kann an einem Ort stabil, aber auch beweglich sein. Kleinere Steine können mit dem Urin ausgeschieden werden, größere werden chirurgisch entfernt. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Das Konkrement verursacht vor allem Schmerzen bei der Bewegung, ein Problem beim Wasserlassen im Sinne von Unvermögen zu urinieren. In schwereren Fällen führt es zu einem vollständigen Harnverhalt.
  • Eine Harnwegsobstruktion wird auch durch Tumoren der Harnwege verursacht. Die Symptome ähneln denen eines Nierensteins, nur dass der Tumor nicht uriniert werden kann. Mit zunehmendem Wachstum des Tumors nimmt die Obstruktion und die Verdrängung des umliegenden Gewebes zu, was zu stechenden Schmerzen und bei einem Gefäßverschluss zu Blut im Urin auf makroskopischer Ebene führt.
  • Blasentumore gehören zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen des uropoetischen Systems. Sie sind die häufigste Ursache für eine makroskopische Hämaturie im Allgemeinen. Sie äußern sich auch durch Unterbauchschmerzen, ein Völlegefühl in der Blase, in späteren Stadien durch häufigen Harndrang bis hin zur Unfähigkeit zu urinieren. Es sind mehrere Arten bekannt.
  • Bei Verletzungen der Harnwege und der Blase kommt es zu Blutungen, wenn einer der Teile beschädigt wird oder reißt. Dabei handelt es sich in der Regel um Verletzungen mit größerer Kraft.
  • Ein gesunder Mensch scheidet täglich etwa 130.000 rote Blutkörperchen mit dem Urin aus. Bei Anstrengung nimmt die Ausscheidung roter Blutkörperchen zu. Dies wird als postexertionelle Hämaturie bezeichnet. Sie tritt häufiger bei Sportlern auf, die sich stark anstrengen. Sie verschwindet spontan nach einer Ruhephase und gilt nicht als pathologisch. Die Quelle der Blutung sind entweder die Nieren direkt oder die Harnwege.
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