Müdigkeit: Was sind die häufigsten Ursachen für ständige Erschöpfung im Alltag?

Ermüdung

Müdigkeit. Sie lässt uns nicht aus dem Bett kommen, ohne dass wir uns erschöpft fühlen. Sie macht den Alltag schwer.

Was sind die Ursachen für übermäßiges Schwitzen und wie kann man es in den Griff bekommen?

Schwitzen

Schwitzen (Hydrosis) ist ein natürliches Phänomen. Schweiß wird von Schweißdrüsen in der Haut produziert. Seine Absonderung kühlt den Körper.

Was bedeutet eine erhöhte Körpertemperatur? Die häufigsten Ursachen

Erhöhte Körpertemperatur

Die Körpertemperatur kann auf ein chronisches Müdigkeitssyndrom hinweisen, aber auch auf eine Erkältung oder Grippe, auf eine virale oder bakterielle Atemwegserkrankung. Sie ist auch bei Entzündungen in verschiedenen Körperteilen vorhanden. Sie weist auf Infektionskrankheiten, aber auch auf viele andere Probleme hin. Die Temperatur kann auch bei hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft ansteigen.

Was ist Fieber und wie kann man es senken? Warum entsteht es und welche Arten von Fieber gibt es?

Fieber

Fieber ist ein Anstieg der Körpertemperatur über 38 °C. Es hilft dem Körper, Infektionen zu bekämpfen. Wann ist es ein Problem?

Eine volle Nase: Was sind die Ursachen für eine akut oder chronisch verstopfte Nase?

Volle Nase

Das Gefühl einer vollen und verstopften Nase ist typisch für Pollenallergien. Natürlich ist es auch ein Symptom einer Nasennebenhöhlenentzündung oder einer Nasenschleimhautentzündung. Es ist auch ein Symptom einer Grippe. Es wird auch durch trockene Luft verursacht. Es verursacht Schwierigkeiten beim Atmen durch die Nase und beeinträchtigt im Allgemeinen die Lebensqualität.

Schüttelfrost mit oder ohne Fieber, bei Krankheit, Stress und Schwangerschaft?

Winterreise

Schüttelfrost ist ein unangenehmes Gefühl von unangemessener Kälte. Er ist ein häufiges Symptom von Infektionen, Entzündungen und verschiedenen Krankheiten. Er kann nicht nur einen krankhaften Ursprung haben.

Symptome systemischer Erkrankungen sind der Gesamtzustand des Körpers und dienen nicht dazu, ein bestimmtes Problem oder System im Körper zu identifizieren, das einzeln betroffen ist. Diese Anzeichen und Symptome stehen in der Regel im Zusammenhang mit Krankheiten, die entweder den gesamten Körper betreffen, oder mit Krankheiten, die zwar lokal begrenzt sind, aber Symptome aufweisen, die die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Meistens handelt es sich um virale oder bakterielle Infektionen und Entzündungen.

Zu diesen Symptomen können auch einige lokale Symptome gehören, aber die meisten dieser Symptome haben ihren Ursprung in systemischen Erkrankungen, so dass es sich zwar um lokale Symptome, aber um systemische Manifestationen handelt. Die meisten systemischen Symptome betreffen in der Regel den aktuellen Zustand des Körpers und sind auf den ersten Blick gewöhnliche Symptome wie Müdigkeit, Schwitzen oder Hitzegefühl, die nicht immer mit einer Krankheit in Verbindung gebracht werden können, aber immer mit anderen Symptomen in Verbindung stehen sollten.

Sehr häufig gehören zu diesen Symptomen auch Veränderungen der Körpertemperatur, die, sofern sie nicht auf eine offensichtliche äußere Ursache zurückzuführen sind, als Krankheitssymptome angesehen werden können, da der Körper in der Regel eine konstante und statische Temperatur mit nur geringen Schwankungen im Laufe des Tages und je nach körperlicher Aktivität der Person beibehält. Jede größere Abweichung, ob plötzlich und akut oder chronisch und über einen längeren Zeitraum, signalisiert eine Störung des inneren Zustands des Organismus.

Einige dieser systemischen Symptome stehen in Verbindung mit anderen Symptomen, sind mit ihnen verknüpft oder treten als Folge von anderen Symptomen auf. Schüttelfrost und Frösteln sind in der Regel mit erhöhter Körpertemperatur und Fieber verbunden, wobei der Körper versucht, die überschüssige Wärme durch Entspannung der Muskeln und der Hautporen sowie z. B. durch Schwitzen loszuwerden. Da Schwitzen auch eines der Zeichen für die Ausscheidung von Schadstoffen über die Haut ist, treten diese Symptome meist bei Infektionen auf.

Hitzegefühl und Schwitzen

Hitzegefühl muss nicht immer ein ernsthaftes Problem oder ein Symptom für einen schlechteren Gesundheitszustand sein, denn der Körper verfügt über eine Reihe von Regulationsmechanismen, die auf die aktuelle Körpertemperatur reagieren. Wenn jedoch auch andere Symptome vorhanden sind, ist das Hitzegefühl meist ein Symptom für entzündliche und infektiöse Krankheiten, die mit Fieber oder einem Atemwegssyndrom einhergehen. Bei Problemen mit dem Hormonhaushalt kann auch ein Hitzegefühl auftreten, ähnlich wie bei einer Vergiftung.

Auch das Schwitzen ist einer der Mechanismen des Körpers, um mit der Hitze fertig zu werden, und tritt häufig auf, wenn man sich mehr bewegt oder extremen Umgebungstemperaturen ausgesetzt ist. Gleichzeitig ist übermäßiges Schwitzen jedoch ein Symptom, das nicht ignoriert werden sollte, da es mit Erkrankungen des Verdauungs-, Atmungs- und Herz-Kreislauf-Systems zusammenhängt. Sie tritt verstärkt bei fiebrigen und infektiösen Erkrankungen auf, aber auch bei vielen lebensbedrohlichen und akuten Zuständen und Verschlechterungen des Körpers.

Erhöhte Temperatur als Warnsignal

Erhöhte Körpertemperatur ist eine Temperatur von 37 bis 38 Grad Celsius. Manchmal muss es nichts Ernstes sein, der Organismus überhitzt auf diese Weise durch übermäßige körperliche Aktivität oder den Einfluss der Umgebungstemperatur, die noch höher ist. Bei anderen verdächtigen Symptomen und Manifestationen sollte die erhöhte Temperatur jedoch nicht unterschätzt werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel häufig um Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Grippe, Mandelentzündung, Lungentuberkulose oder Keuchhusten.

Darüber hinaus geht erhöhte Temperatur auch mit Krebs einher und entwickelt sich später oft zu Fieber, zum Beispiel bei verschiedenen Infektionen und Entzündungen bakterieller und viraler Art. Es kann auch ein Symptom einer Myokarditis oder Endokarditis sein, die mit dem Herzen zusammenhängen. Manche Entzündungen im Körper gehen auch mit einer leichten Temperaturerhöhung einher, z. B. Shigellose, Laryringitis, Zeckenenzephalitis, Eierstockentzündung bei Frauen, aber auch manche Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe.

Immer auf Fieber achten

Fieber ist, anders als die Temperatur, immer ein Symptom für eine Erkrankung des Körpers. Man spricht von Fieber, wenn die Körpertemperatur über 38 Grad liegt. Fieber ist typisch für Infektionskrankheiten wie Malaria, Leptospirose, Ebola, Paratyphus, Typhus, Influenza, Zytomegalievirus-Infektion, durch Zecken übertragene Enzephalitis, infektiöse Mononukleose oder Mandelentzündung. Manchmal entwickelt sich das Fieber allmählich aus einer erhöhten Temperatur, ein anderes Mal tritt es plötzlich und akut auf.

Obwohl Fieber am häufigsten mit Erkrankungen der Atemwege in Verbindung gebracht wird, tritt es auch bei Entzündungen des Herzens und des Herz-Kreislauf-Systems, bei einigen Infektionskrankheiten des Verdauungssystems und bei Erkrankungen des Blutes und der Blutbildung, wie z. B. Leukämie, auf. In einigen Fällen kann sie auch mit verschiedenen Vergiftungen und Intoxikationen oder traumatischen Entzündungen einhergehen, die manchmal direkt lebensbedrohlich sein können, wie z. B. die Bauchfellentzündung.

Schüttelfrost und Schüttelfrost bedeuten auch etwas

Schüttelfrost und Schüttelfrost begleiten in der Regel vor allem fiebrige Erkrankungen. Schüttelfrost ist ein Kältegefühl, und Schüttelfrost tritt am häufigsten bei Infektionskrankheiten auf, die durch Fieber gekennzeichnet sind, wie Gelbfieber, Typhus, Malaria, Hämorrhagie, aber auch bei der in unserem Land recht weit verbreiteten und bekannten Grippe. Manchmal kann sie auch mit herpetischen Viruserkrankungen oder Herzerkrankungen einhergehen, beispielsweise bei infektiöser Endokarditis. Auch bei Nierensteinen ist es keine Ausnahme.

Zittern ist ein Zustand, bei dem auch der ganze Körper zittert und bebt, aber es handelt sich nicht um ein Gefühl der Kälte und der Temperatursenkung. Schüttelfrost geht typischerweise mit Schüttelfrost einher, z. B. bei Grippe, Shigellose oder Malaria, er kann aber auch allein auftreten. Sie geht manchmal mit Rauschzuständen oder Alkoholmissbrauch einher und kann auch bei einigen neurologischen Erkrankungen wie zerebraler Lähmung oder Epilepsie auftreten. Bei Verdauungsproblemen tritt sie schon seltener auf, aber es gibt auch solche Fälle.

Erniedrigte Körpertemperatur und Schüttelfrost

Eine verringerte Körpertemperatur ist ein Symptom für ein Versagen der Wärmeregulationsmechanismen im Körper, die durch eine Krankheit oder durch äußere Faktoren geschädigt werden können. Bei einer Unterkühlung beispielsweise wird die Körpertemperatur durch die niedrige Umgebungstemperatur gesenkt, da der Körper die Abkühlung nicht mehr durch eigene Mechanismen verhindern kann. Kälte tritt meist über einen längeren Zeitraum als Kältegefühl auf und hängt mit Problemen des Gefäßsystems und einem niedrigen Hormonspiegel zusammen.

Geschwächte Immunität als Symptom

Wenn eine Person häufig an Infektionskrankheiten leidet, bedeutet dies immer eine Schwächung der Immunität oder eine übermäßige Belastung des Körpers durch extreme Bedingungen. Beides ist nicht gut, und außerdem stellt ein geschwächtes Immunsystem ein dauerhaftes Risiko dar. Die Immunität kann auch durch die Verabreichung von z. B. Immunsuppressiva oder Medikamenten mit derartigen Nebenwirkungen herabgesetzt werden, was verständlich ist, und häufige Infektionen gehören zu den unerwünschten, aber notwendigen Auswirkungen, die man in Kauf nehmen muss.

Wenn es jedoch um die Schwächung der Immunität aufgrund von Krankheiten geht, ist dies eine Warnung. So sind häufige Infektionen typischerweise z. B. bei AIDS, aber auch bei Allergien zu beobachten. Wenn jemand von häufigen Infektionen der unteren Atemwege geplagt wird, ist dies auf eine unzureichende Filterfunktion der oberen Atemwege zurückzuführen. Darüber hinaus drohen bei Lungenkrankheiten aufgrund der schwachen Immunität verschiedene Komplikationen. Die Immunitätsprüfung sollte in die Hände eines Immunologen gelegt werden, der auch die genaue Ursache bestimmen kann.

Probleme mit einer vollen Nase

Häufiger Schnupfen und eine volle Nase deuten in der Regel auf Probleme in den oberen Atemwegen hin, zum Beispiel bei Infektionen und Entzündungen wie Mandelentzündung, Nasopharyngitis und dergleichen. Häufig sind eine volle Nase und Schnupfen auch auf eine übermäßige Schleimproduktion zurückzuführen, die wiederum typisch für Erkrankungen der unteren Atemwege ist. Es kann sich auch um eine allergische Reaktion während der Hochsaison im Frühjahr und Herbst handeln. Vor allem kleine Kinder haben die meisten Probleme mit einer vollen Nase, daher ist dies ein häufiges Symptom bei ihnen.

Erschöpfung, Unwohlsein, Müdigkeit und Schwindelgefühl

Beispiele für systemische Symptome, die auf Krankheiten oder Gesundheitsprobleme im gesamten Körper hinweisen können, sind übermäßige Müdigkeit oder Abgeschlagenheit. Diese Symptome sind typisch für entzündliche und infektiöse Erkrankungen, die auch von hohem Fieber begleitet werden. Manchmal stehen sie im Zusammenhang mit übermäßiger körperlicher oder geistiger Ermüdung, wenn der Körper starkem Stress ausgesetzt ist. Müdigkeit ist in der Regel mit Unwohlsein verbunden.

Sie tritt bei Grippe und Erkrankungen des zentralen Nervensystems auf, wenn das Gehirn ebenfalls von einer Entzündung oder Infektion betroffen ist. Es kann auch zu Unwohlsein führen, wenn es Probleme mit dem Stoffwechsel gibt. Auch bei diesen Erkrankungen kommt es häufig zu Kopfdrehungen, wie bei fiebrigen Erkrankungen oder Herzproblemen, wenn das Gehirn nicht ausreichend durchblutet ist. Bei übermäßigem und intensivem Auftreten dieser Symptome sollte immer ein Arzt konsultiert werden.