Medikamentöse und chirurgische Behandlung des Cor Pulmonale

Die Behandlung, insbesondere in der akuten Form, hat eine lebensrettende Funktion.

Es ist von größter Bedeutung und notwendig, die Hauptursache, die das Problem verursacht hat, zu beseitigen.

Ein Beispiel ist die rechtzeitige Behandlung einer Lungenembolisation. An diesem Punkt ist es sehr wichtig, die Barriere, die den Blutfluss einschränkt, zu entfernen.

Dies geschieht entweder bei einer Thrombolyse oder einer chirurgischen Entfernung. Anschließend beginnt man eine langzeitige Therapie mit Gerinnungshemmern.

Wie bei der chronischen Form besteht das therapeutische Ziel darin, eine stabile zugrunde liegende Ursache des Cor pulmonale aufrechtzuerhalten. Allerdings kann das Fortschreiten der Krankheit nicht immer aufhalten.

Man behandelt pulmonale Hypertonie und systemische Hypertonie. Als Vorbeugung verwendet man Antikoagulanzien, die die Bildung von Blutgerinnseln verhindern. Es werden auch Calciumkanalblocker, Antihypertensiva usw. für die primäre Beschwerden verabreicht.

In diesem Fall kann man auch mit einer Sauerstofftherapie - durch Sauerstoffinhalation - beginnen. Es können auch Medikamente gegen Herzinsuffizienz verabreicht werden, um die Herzfunktion zu verbessern.

Es ist wichtig, über eine geeignete Ernährung, Vitamine, ausreichende körperliche Aktivität und einen insgesamt gesunden Lebensstil nachzudenken. Bei Übergewicht und Fettleibigkeit sollte man schnellstens abnehmen.

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