Lungenherz: Was ist Cor pulmonale, warum entsteht es und wie manifestiert es sich?

Lungenherz: Was ist Cor pulmonale, warum entsteht es und wie manifestiert es sich?
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Das Cor pulmonale ist eine Erweiterung des Herzens als Folge einer Lungenerkrankung, die akut oder chronisch verlaufen kann.

Merkmale

Bei Cor pulmonale, auch als Lungenherz bezeichnet, geht es um eine Dilatation des Herzens, die durch eine bestimmte Lungenerkrankung verursacht wird. Sie wird durch eine Drucksteigerung im druckbelasteten rechten Herz verursacht.

Es kann jedoch mehrere Gründe geben...

Das Herz reagiert auf erhöhte Belastung so, dass es sich ausweitet, was in zwei Formen bzw. zwei Arten passieren kann.

Das Herz und der Kreislauf - die Grundlagen

Das Herz ist eigentlich eine Pumpe, weil es ständig Blut in unseren Blutkreislauf pumpt.

Fachliche Bezeichnung: Cor.
Es wiegt 300 - 400 Gramm.

Das Herz ist in 4 Abschnitte oder Herzhöhlen eingeteilt:

  1. rechter Vorhof
  2. rechte Kammer
  3. linker Vorhof
  4. linke Kammer

Es enthält mehrere Schichten, und zwar die folgenden drei:

  • es liegt im Herzbeutel - im Perikard
  • die äußerste Schicht ist das Epikard
  • die Mittelschicht heißt Herzmuskel - das Myokard
  • die Herzinnenhaut heißtEndokard
    • es ist in Kontakt mit Blut
    • bedeckt die Herzwände
    • es bildet Klappen und bedeckt sie

Die wichtigste exekutive Einheit ist der Herzmuskel, der in der linken Herzkammer am größten ist, da die linke Herzkammer dem höchsten Druck ausgesetzt ist. 

Der Kreislauf ist folgendermaßen eingeteilt 
der kleine Kreislauf = Lungenkreislauf
und
der große Kreislauf = Körperkreislauf

Was bedeutet das?

Sauerstoffarmes Blut fließt durch zwei große Venen vom Körper in den rechten Vorhof zurück. Sauerstoff wird in den Körperzellen verbraucht und muss in der Lunge wieder mit Sauerstoff bereichert werden.

Es erreicht die Lunge wie folgt:

Sauerstofffreies Blut fließt vom rechten Vorhof in die rechte Herzkammer.
Von der rechten Herzkammer durch die Lungenarterie zur Lunge.
In der Lunge wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und an Hämoglobin gebunden.
Hämoglobin ist ein roter Blutfarbstoff, der rote Blutkörperchen enthält.

Pro Gramm Hämoglobin werden 1,34 Milliliter Sauerstoff gebunden.

+

Nachdem das Blut mit Sauerstoff angereichert worden ist, fließt es weiter zum Herzen, durch 4 Lungenvenen und zum linken Vorhof.

Gefäße, die das Blut ZUM Herzen transportieren = Blutadern - Venen. 
Die Gefäße, die das Blut VOM Herz WEG transportieren = Schlagadern - Arterien. 

Was passiert im großen Kreislauf?

Das sauerstoffreiches Blut befindet sich wieder im Herzen.

Es fließt aus dem linken Vorhof in die linke Kammer.
Dann aus der linken Kammer in die Aorte
Zuletzt aus der Aorta in den ganzen menschlichen Körper

Während der Herztätigkeit wechseln sich zwei Phasen ab, die sich rundum und ohne Unterbrechung abwechseln.

Das hält uns am Leben. Das Gehirn stirbt ohne Sauerstoffzufuhr bereits nach wenigen Minuten ab. Andere Die anderen Körperzellen sterben kurz danach ab.

2 Herzphasen:

  1. Systole = Kontraktion des Herzmuskels = Ausstoß von Blut aus den Herzhöhlen
  2. Diastole = Erweiterung der Herzhöhlen = Ansaugen von Blut in das Herz

In dieser Weise schlägt das Herz und transportiert das Blut überall im Körper herum.

In diesem Blutfluss sind auch die Herzklappen wichtig. Klappen sind wie Einwegventile. Sie lassen das Blut vorwärts dringen und verhindert Rückfluss.

Wenn das Blut ausgestoßen wird, wird es durch Druck durch das Ventil gedrückt. Anschließend, wenn sich der Herzmuskel entspannt, ändert sich der Druckgradient. Die Herzklappe wird geschlossen und lässt das Blut nicht mehr zurück.

Wenn aber die Klappe beschädigt ist, tritt ein Problem auf = Klappenfehler. Um mehr zu diesem Thema zu erfahren, lesen Sie den Artikel über Herzklappenerkrankungen.

Der kleine Lungenkreislauf
Im Lungenstrom befindet sich ein Niederdrucksystem.

Dies bedeutet, dass unter üblichen und normalen Bedingungen der Druck in der Lunge etwa 20 mmHg (Torr oder Millimeter-Quecksilbersäule) beträgt.

Bei einem so niedrigen Druck ist ein höherer Blutfluss durch die Lunge möglich. Beispiele sind die Zunahme der körperlichen Aktivität und der erhöhte Bedarf an Blut und Sauerstoff in den Muskelzellen.

Um zu vergleichen:

Der Druck in der linken Herzkammer während der Systole übersteigt den Druck in der Aorta, der über 80 mm Hg liegt.
Der maximale Druck beträgt 120 - 140 mmHg = systolischer Druck
Der Druck in der rechten Kammer beträgt 20 = 30 mmHg. 

Steigt der Druck im Lungenstamm bzw. in der Lungenaschlagader, an, handelt es sich um eine arterielle pulmonale Hypertonie.

Es können folgende Werte vorkommen:

  • systolischer Druck über 35 mmHg
  • mäßiger diastolischer Druck über 25 mmHg
  • diastolischer Druck über 12 mmHg

Die Ursachen für diesen Druckanstieg sind vielfältig.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, lesen Sie weiter: 
über dem Cor pulmonale, 
über die Ursachen,
über den Symptomen, 
über die Behandlung. 

Was ist Cor pulmonale?

Das Cor pulmonale, auch Lungenherz, ist ein Zustand, wobei sich das Herz als Folge einer Lungenerkrankung erweitert.

Die Definition lautet:

Es ist ein Zustand einer Störung der Struktur des rechten Herzens, d.h. einer Hypertrophie oder Dilatation des Herzens. Es wird durch eine Druckerhöhung, also pulmonale Hypertonie, verursacht.

Weitere Informationen zu Hypertrophie und Dilatation des Herzens finden Sie im Artikel Kardiomyopathie.

Die Erkrankung kann entweder akut, also plötzlich auftretend, oder chronisch verlaufen.

Akutes Cor pulmonale

Bei der plötzlichen Form handelt es sich um eine Dilatation der rechten Herzkammer = eine krankhafte Vergrößerung des Herzmuskels der rechten Herzkammer. 

Cor pulmonale acutum.

Die Ursache ist eine akute pulmonale Hypertonie. Sie entwickelt sich am häufigsten als Folge einer massiven Lungenembolie.

Bei einer massiven Lungenembolie kommt es zu einer Lungenobstruktion, die den Widerstand gegen die Arbeitsbelastung des rechten Herzens erhöht. Es kommt zur Erhöhung dieses Widerstands und einer Ansammlung des Blutes in der rechten Herzkammer. Dies führt zur Kammervergrößerung und zum Versagen ihrer Funktion.

Chronisches Cor pulmonale

Wenn der Druck im Lungenkreislauf allmählich ansteigt, passt sich der Herzmuskel der rechten Herzkammer an und verdickt sich.

Cor pulmonale chronicum.

Es tritt eine Hypertrophie auf.

Die Weltgesundheitsorganisation definiert das chronische Cor pulmonale wie folgt:

Rechtsventrikuläre Hypertrophie aufgrund einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion und/oder -struktur. Die Grundlage dafür sind Lungenschäden und arterielle pulmonale Hypertonie.

Ausnahmen sind Zustände, die eine direkte Folge von Linksherzinsuffizienz und -versagen sind. Diese können durch eine Herzklappenerkrankung oder einen angeborenen Herzfehler verursacht werden.

Ursachen

Die Ursache des Cor pulmonale ist eine Widerstands- und Druckerhöhung in Lungengefäßen.

Dieser Druckanstieg kann akut oder chronisch sein.

Die akute Form ist gefährlich, weil der Herzmuskel keine Zeit hat, sich anzupassen und schneller versagen kann. Es braucht sofortige Hilfe.

Chronische Veränderungen führen zu einem allmählichen Druckanstieg und damit zu einer Muskeladaptation. Diese Anpassung wird nicht unbegrenzt fortgesetzt, wenn der Kompensationsmechanismus erschöpft ist und der rechte Ventrikel zu versagen beginnt.

Dies wird als Dekompensation des chronischen Cor pulmonale bezeichnet.

Häufig gestellte Frage: Aber was ist die Ursache des Cor pulmonale?

Wir haben bereits erwähnt, dass es sich um eine Widerstands- und Druckerhöhung in der Lunge über 25 mmHg handelt. 

Die Tabelle listet einige Ursachen auf, die in drei Gruppen unterteilt sind

Form Beschreibung
Erkrankungen der Atemwege
  • eine Gruppe von Krankheiten, die das Lungengewebe selbst und die Alveolen, den Ort des Atemgasaustauschs zwischen Lunge und Blut, betreffen
  • Bindegewebsveränderungen des Lungengewebes
  • Extinktion der pulmonalen Gefäßkapillaren - kleine Gefäße, in denen der Austausch von Blutgasen stattfindet
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankung – COPD – die häufigste Ursache der chronischen Form
  • chronische Bronchitis
  • Asthma
  • Lungenemphysem
  • Bronchiektasen
  • Lungenfibrose
  • Sarkoidose
    • Lungen von Bergarbeitern und Quarzstaub
  • Tumor
  • Tuberkulose
Erkrankungen der Brust
Erkrankungen der Lungengefäße
  • primäre pulmonale Hypertonie
  • rezidivierende Lungenembolie
  • Aortenaneurysma
  • Gefäßtumore
Sonstiges
  • Schlafapnoe
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Blutkrankheiten
  • Neurofibromatose
  • Polyarthritis
  • Lupus
  • und andere rheumatische Erkrankungen

Bei Lungenembolie...

Lungenembolie ist die Verstopfung eines Blutgefäßes in der Lunge durch einen Embolus.

Sie wird am häufigsten durch ein Blutgerinnsel verursacht, das sich während einer tiefen Venenthrombose in den unteren Gliedmaßen bildet und dann freigesetzt wird.

Die Symptome, Folgen und Prognose hängen vom Ausmaß der Verstopfung ab.

Formen der Lungenarterienembolisation:

  • Massive Form ist eine Verstopfung des Lungenstamms oder seiner beiden Hauptäste = sofortiger Tod
  • Submassive Form ist eine Verstopfungmehrerer größerer Äste = kardiogener Schock
  • Kleine Form - Verstopfung kleinerer peripherer Äste - leichter Verlauf, manchmal ohne Symptome
  • Wiederholte kleinere Embolisationen - führen zu pulmonaler Hypertonie und zum COR PULMONALE

Symptome

Neben Manifestationen der Grunderkrankung treten auch Symptome des Cor pulmonale auf. Dies kann eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder eine Lungenembolie sein.

Die Hauptursache der Beschwerde ist eine pulmonale Hypertonie. Aus diesem Grund ist das Herz nicht in der Lage, dem Körper genügend sauerstoffreiches Blut zuzuführen.

Vor Allem bei körperlicher Anstrengung.

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Die Hauptsymptome von Cor pulmonale sind:

  • Schwierigkeiten beim Atmen
    • Belastungsdyspnoe, d.h. Beeinträchtigung der Atmung bei Belastung
  • Ermüdung
  • Ineffizienz und erhöhte Müdigkeit
  • trockener Husten
  • Brustschmerzen
    • ohne vorhandenen Schäden an den Koronararterien
      • wie bei der koronaren Herzkrankheit oder einem Herzinfarkt
  • Herzklopfen - Palpitation
  • Kollaps, Ohnmachtattacke, Synkope - wiederkehrende Zustände, insbesondere bei Anstrengung
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Gefühl von Magenverstimmung und dyspeptischen Schwierigkeiten
  • Aszites - Bauchwassersucht
  • Schwellung der unteren Gliedmaßen - auf beiden Seiten gleich als Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz
  • Bluthusten

Ein dekompensiertes chronisches Lungenherz weist folgende Symptome auf:

  • als Zeichen einer Rechtsherzinsuffizienz
  • Schwellung
    • der unteren Gliedmaßen - beidseitig
    • sie strahlen vom Fuß und Knöchel aus - höher
    • bis zu den Oberschenkeln, Bauchhöhle (Aszites) bis zum ganzen Körper (Anasarka)
  • Erhöhung der Füllung der Halsvenen
  • Lebervergrößerung - Hepatomegalie
  • Stoffwechselstörung
  • Sauerstoffmangel im arteriellen Blut - Hypoxämie
  • erhöhter Kohlenstoffdioxidgehalt im Blut - Hyperkapnie

Deutliche Blässe, kalter Schweiß, Blaufärbung der Haut - Zyanose, fortschreitende Schwellung, Kollaps, Bewusstseinsstörungen, Krämpfe weisen auf eine Dekompensation der Krankheit und einen Schockzustand hin. Der Betroffene muss sofort behandelt werden.

Im Gegenfall kann der Patient sterben.

In einigen Fällen werden die Symptome durch die Grunderkrankung abgedeckt und so nicht beobachtet.

Ein Beispiel ist auch eine Linksherzinsuffizienz mit rechtsseitiger Insuffizienz. Dann kommt es zu einer Ansammlung von Blut im großen Kreislauf und gleichzeitig in der Lunge, was sich ebenfalls durch ein Lungenödem manifestiert.  

Diagnostik

Zur Diagnose werden die Anamnese und die klinischen Manifestationen der Erkrankung herangezogen. Man misst den Blutdruck, die Pulsfrequenz und die Blutsauerstoffmenge und die Atmung durch eine Lungenauskultation abhorcht.

Hier treffen sich die Symptome der Grunderkrankung und des Lungenherzens. In einigen Fällen wird das Cor pulmonale jedoch nicht erkannt, wel es von der Grunderkrankung abgedeckt wird.

Aus diesem Grund sind auch andere Methoden für die Diagnose wichtig.

Zum Beispiel: Echokardiographie

ECHO = Echokardiographie - Ultraschallkardiografie (UKG). Bei dieser Untersuchung werden Herz, Größe, Kavitätenabmessungen, Wandstärke, Myokard und der Aufbau der Klappen bewertet.

Das ist eine der wichtigsten Untersuchungen.

EKG - Aufgrund des EKG-Befundes bewertet man das Vorhandensein einer Änderung des Kurvenabschnitts beim EKG, bei der eine typische P-Welle vorhanden ist, die scharf und mehr als 3 mm hoch ist.

Anschließend werden Röntgenaufnahmen, CT, MRT durchgeführt, die auch die Größe des Herzens und seiner Segmente bewerten.

Es werden auch Laborbluttests durchgeführt.

Verlauf

Der Krankheitsverlauf kann akut, also plötzlich auftretend, oder chronisch sein.

Akut = das Herz hat keine Zeit, sich an den Krankheitszustand anzupassen. Die Verschlimmerung ist akut.

Übermäßiger Druck in der Lunge erhöht die Belastung des Herzens.
Das Blut sammelt sich im rechten Herzen an.
Die rechte Kammer erweitert sich - Dilatation des rechten Ventrikels.

Die Erkrankung dauert bzw. verläuft einige Minuten, Stunden oder Tage.
Beispiel: massive Lungenembolie.

Chronisch = lange dauernd, d.h. die Beschwerden dauern lange an.

Einige Monate bis Jahre. 
Beispiel: Entwicklung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung.

Das rechte Herz, also der Muskel der rechten Herzkammer, passt sich allmählich an.
Der Muskel verdickt sich - Hypertrophie des rechten Ventrikels.

Dieser Anpassungsprozess kann aber auch nicht ewig dauern. Die Kompensationsmechanismen werden erschöpft und es treten eine Dekompensation und Herzinsuffizienz auf. Diese Art des Verlaufs wird auch als chronische Herzinsuffizienz bezeichnet.

Lesen Sie auch: Herzinsuffizienz ist akut oder chronisch.

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Der Verlauf erschwert das Auftreten der Grunderkrankung, weswegen das Cor pulmonale nicht erkannt werden kann.

Die Hauptmanifestation des Cor pulmonale...

Dyspnoe ist eines der Grundsymptome. Am Anfang kann die Atmung erschwert sein. Die Verschlechterung beginnt mit zunehmender Anstrengung.

In späteren Stadien: Atemnot in Ruhe.

Dyspnoe = eine subjektiv empfundene Atemnot.

Eine verminderte Versorgung des Körpers mit Blut mit Sauerstoff zeigt sich typischerweise als Müdigkeit, Erschöpfung oder verringerte Belastungstoleranz und schnellere Erschöpfbarkeit

Herzklopfen tritt als Zeichen einer erhöhten Herzfrequenz auf. Dies passiert bei erhöhter Anstrengung des Herzens, um das Blut zu transportieren. Auch Brustschmerzen sind damit verbunden.

Diese Brustschmerzen gehen jedoch nicht mit einer Schädigung der Herzkranzgefäße einher. Sie werden durch eine Minderdurchblutung des Herzmuskels aufgrund einer unzureichenden Durchblutung verursacht, insbesondere bei Anstrengung und Beschleunigung der Herzaktivität.

Ein weiteres Symptom:

Charakteristisch für Rechtsherzinsuffizienz = Schwellung.

Dies ist das Ergebnis der Ansammlung von Blut vor dem rechten Herzen, d.h. im großen Kreislauf. Die Schwellung breitet sich von den Füßen und Knöcheln aus. In späteren Stadien und höher - Unter- und Oberschenkel, Bauchhöhle, am ganzen Körper.

Die Schwellung ist in diesem Fall beidseitig = an beiden unteren Gliedmaßen.

Wenn nur eine untere Gliedmaße anschwillt, muss beispielsweise an eine Gefäßerkrankung der unteren Extremität gedacht werden.

Zunehmender Druck vor dem rechten Herzen verursacht Lebervergrößerung - Hepatomegalie.

Behandlung: Lungenherz-Cor pulmonale

Medikamentöse und chirurgische Behandlung des Cor Pulmonale

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Interessante Quellen