Wie kann man den Cholesterinspiegel senken? 20 Lebensmittel, die helfen, ihn unter Kontrolle zu bringen

Wie kann man den Cholesterinspiegel senken? 20 Lebensmittel, die helfen, ihn unter Kontrolle zu bringen
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Cholesterin ist ein wesentlicher Baustein aller unserer Zellen, ein tierischer Fettstoff, der eine ähnliche chemische Struktur wie Steroide aufweist.

Der Name "Cholesterin" kommt aus dem Griechischen: "Chole" bedeutet "Galle" und "stereos" bedeutet "fest". Es erhielt seinen Namen, weil es zuerst aus Gallensteinen isoliert wurde.

Ohne es würde unser Körper nicht funktionieren.

Cholesterin wird direkt im Körper gebildet, nämlich in der Leber, in der Haut, in der Nebennierenrinde, im Darm, in den Hoden usw. Die tägliche Produktion von Cholesterin ist für den Körper völlig ausreichend, nämlich etwa 1 g Cholesterin. Über die Nahrung werden etwa 0,3 g Cholesterin aufgenommen.

Die Bedeutung von Cholesterin für den menschlichen Körper ist sehr groß. Es ist der Grundbaustein aller Zellen, insbesondere der Zellmembranen tierischer (eukaryontischer) Zellen. Es ist auch die Vorstufe aller Steroidhormone (z. B. Sexualhormone) und die Vorstufe des für den Körper lebenswichtigen Vitamins D3.

Cholesterin wird auch für die Synthese von Gallensäuren verwendet, die eine emulgierende Funktion haben und die Aufnahme von Fetten aus der Nahrung erleichtern. Es ist Bestandteil von Nervenhüllen und kommt auch frei im Blut vor. Da es ein Fettpartikel ist, ist es nicht leicht wasserlöslich und daher nicht leicht im Blut verfügbar.

Damit der Körper es optimal nutzen kann, muss es im Blut vom Ort der internen Synthese (in der Leber) und der externen Absorption (aus dem Darm) zum Ort seiner Verwendung, d. h. in die Zellen aller Gewebe und Organe, transportiert werden.

Für diesen Transport und die Aufnahme benötigt es "Träger".

Welches Cholesterin ist gut und welches ist schlecht?

Die Träger des Cholesterinmoleküls sind Eiweißpartikel, so genannte Apolipoproteine, die sich in Struktur und Dichte unterscheiden.

Die Dichte dieser Partikel bestimmt die Eigenschaften und die historisch akzeptierte Unterteilung von Cholesterin in "schlechtes" und "gutes" Cholesterin.

Die Kombination von VLDL-Apolipoprotein und Cholesterin führt in der Leber zur Bildung von VLDL-Cholesterin (Very Low Density Lipoprotein), das später durch den Verlust von Triglyceriden seine Dichte erhöht und zu LDL-Cholesterin (Low Density Cholesterin) wird.

Die Rezeptoren für LDL-Cholesterin befinden sich auf der Zelloberfläche und transportieren das Cholesterin durch die Zellmembran in die Zellen.

Wenn LDL-Cholesterin im Überschuss vorhanden ist oder keine LDL-Rezeptoren auf den Zellen vorhanden sind, werden diese Partikel von Zellen des Immunsystems, den Makrophagen, aufgenommen.

Die Makrophagen können dieses Fett jedoch nicht weiterverarbeiten und lagern es ein, wodurch es zu Schaumzellen wird. Die Bildung von Schaumzellen ist der Grundstein für die Entstehung von Atherosklerose, also der Korrosion der Blutgefäße.

In der Leber und im Darm verbinden sich das Apolipoprotein High-Density-Lipoprotein und Cholesterin zu dem Partikel High-Density-Cholesterin (HDL).

Diese Partikel lösen eingeschlossenes Cholesterin von den Wänden der Blutgefäße. Sie wirken wie eine Art Besen, der die Arterien reinigt. HDL-Cholesterin wird daher als "gutes Cholesterin" bezeichnet und ein Überschuss davon ist gut für den Körper.

Der Prozess der Korrosion der Blutgefäße

Die Atherosklerose, d. h. die Korrosion der Arterien, ist eine Krankheit, die zusammen mit ihren Komplikationen eine der Hauptursachen für die Morbidität und den Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.

Atherosklerose ist ein dynamischer Prozess, bei dem Entzündungszellen, Cholesterin und andere Risikofaktoren eine wichtige Rolle spielen.

Unkontrollierbare Risikofaktoren:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Genetische Faktoren

Beeinflussbare Risikofaktoren:

  • Hyperlipoproteinämie (Dyslipidämie)
  • Zigarettenrauchen
  • Arterielle Hypertonie
  • Diabetes mellitus

Am Anfang des Atheroskleroseprozesses steht eine endotheliale Dysfunktion, d.h. eine Schädigung der inneren Epithelauskleidung der Blutgefäße.

Diese Schädigung kann durch mechanische, biologische und chemische Reize entstehen, z. B. durch Bluthochdruck, Nikotin, Viren und Bakterien. Erhöhte Cholesterinwerte können selbst als Reizstoff auf das Endothel der Blutgefäße wirken.

LDL-Cholesterinpartikel dringen leicht in die geschädigte Gefäßwand ein und werden von entzündlichen Makrophagen aufgenommen, die sich zu Schaumzellen entwickeln.

Durch die Ansammlung von Schaumzellen in der Gefäßwand entstehen so genannte Fettstreifen, die ein Frühstadium der atherosklerotischen Plaque darstellen. Die Fettstreifen können weiter wachsen und einen Lipidkern und eine faserige Kappe darüber bilden.

Diese Formation wird als reife atherosklerotische Plaque betrachtet, die ein hohes Risiko für die Entwicklung einer der zahlreichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen birgt.

Wie hoch ist der optimale Cholesterinspiegel im Blut?

Der optimale Cholesterinspiegel hängt vom Alter und vom Geschlecht des Einzelnen ab. Außerdem ist es wichtig, welchen Cholesterinspiegel wir überwachen und ob wir nur das LDL-Cholesterin senken oder auch das HDL-Cholesterin erhöhen wollen.

Der Gesamtcholesterinspiegel sollte bei jungen erwachsenen Männern und Frauen (im Alter von 15-40 Jahren) zwischen 3,1 und 5,2 mmol/l liegen. Im Alter von 40 Jahren und darüber liegt der optimale Gesamtcholesterinspiegel zwischen 3,8 und 5,8 mmol/l.

Erhöhte Cholesterinwerte liegen zwischen 5,2 und 6,2 mmol/l. Alle Werte über 6,2 mmol/l sind sehr riskant.

Die optimalen LDL-Cholesterinwerte werden in drei Alters- und zwei Geschlechtskategorien eingeteilt.

Die folgende Tabelle enthält eine Zusammenfassung aller optimalen Werte, wobei die Cholesterinwerte in der Einheit mmol/l angegeben sind

Alter/Geschlecht Frauen Männer
15-25 1,5-3,7 1,5-3,9
25-55 2,2-4,2 2,2-4,5
55-110 2,2-4,5 2,2-4,3

Die Überwachung des HDL-Cholesterinspiegels ist zur Vorbeugung von Arteriosklerose ebenso wichtig wie die des LDL-Cholesterinspiegels. Für Frauen ist es am besten, Werte zwischen 1,3 und 2,3 mmol/l zu halten, für Männer liegt der optimale Bereich bei 1,1 bis 2,1 mmol/l.

Achten Sie auf Kinder, sie sind nicht automatisch geschützt!

Man könnte meinen, dass ein hoher Cholesterinspiegel, d. h. eine Hypercholesterinämie, nur für ältere Erwachsene ein Problem darstellt. Dies ist jedoch nicht der Fall. Ein hoher Cholesterinspiegel kann auch für Kinder und somit insbesondere für deren Eltern ein Problem darstellen.

Man schätzt, dass derzeit mehr als 50 % der Kinder einen hohen Cholesterinspiegel haben.

Dies kann auf angeborene Fehler im Fettstoffwechsel zurückzuführen sein, aber der andere Teil leidet unter einem erhöhten Cholesterinspiegel als Folge einer langfristig unangemessenen Ernährung voller tierischer Fette, die der Körper des Kindes nicht verarbeiten kann.

Ein solches Fettungleichgewicht kann nicht nur zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen beim Kind und beim Erwachsenen führen, sondern auch zu anderen Krankheiten wie angeborenen Entwicklungsstörungen des zentralen Nervensystems.

Die Tatsache, dass ein hoher Cholesterinspiegel im Blut auch bei Kindern zu Arteriosklerose führt, wurde durch zahlreiche Studien bestätigt, die gezeigt haben, dass bei einem Drittel der Kinder im Alter von drei Jahren Fettstreifen vorhanden sind.

Das Risiko vervielfacht sich, wenn das Kind an Fettleibigkeit oder Diabetes leidet.

Die häufigsten angeborenen Fehler des Fettstoffwechsels oder -transports sind Krankheiten, die durch Mutationen in Genen für Trägerproteine oder Apolipoproteine verursacht werden.

Darüber hinaus können die Zelloberflächenrezeptoren für LDL-Cholesterin oder Enzyme, die Cholesterin in andere Produkte umwandeln, durch die Mutation geschädigt werden.

Angeborene Hyperlipoproteinämien werden als primäre Hyperlipoproteinämien bezeichnet, und die folgenden sind bei Kindern am häufigsten:

  • Familiäre kombinierte Hyperlipidämie
  • Familiäre Hypercholesterinämie
  • Hyperapobetalipoproteinämie
  • Familiäre Hypertriglyceridämie

Bei diesen Erkrankungen liegt in der Regel ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel im Blut vor (familiäre Hypercholesterinämie, Hyperapobetalipoproteinämie) oder eine Kombination aus hohem LDL-Cholesterinspiegel und hohem Triacylglycerinspiegel (familiäre kombinierte Hyperlipidämie).

Die optimalen Cholesterinwerte bei Kindern werden anhand von Perzentilentabellen in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht ermittelt.

Liegt der Gesamtcholesterin- und der LDL-Cholesterinspiegel eines Kindes über dem 95. Perzentil, so ist er pathologisch, d. h. 95 % der Kinder gleichen Alters und Geschlechts haben niedrigere Cholesterinwerte.

Der HDL-Cholesterinspiegel wird ebenfalls überwacht und sollte nicht unter dem 5. Perzentilwert für das Alter und Geschlecht des Kindes liegen.

LDL-Cholesterinwerte, die über der 95. Perzentile liegen, und HDL-Cholesterinwerte, die unter der 5. Perzentile für Alter und Geschlecht des Kindes liegen, werden als "proatherogen" bezeichnet, d. h. sie bergen ein hohes Risiko für die Bildung atherosklerotischer Plaques an den Wänden der Blutgefäße.

Kinder können anhand ihres Cholesterinspiegels in drei Gruppen eingeteilt werden:

  • Kinder mit optimalen Cholesterinwerten (Gesamtcholesterin unter 4,5 mmol/l, LDL-Cholesterin unter 2,8 mmol/l)
  • Kinder mit grenzwertigen Werten (Gesamtcholesterin 4,6 bis 5,2 mmol/l, LDL-Cholesterin 2,9 bis 3,4 mmol/l)
  • Kinder mit gefährlicher Cholesterinämie (Gesamtcholesterinspiegel über 5,2 mmol/l, LDL-Cholesterinspiegel über 3,4 mmol/l)

Bei Kindern mit hohen Cholesterinwerten sollten Ernährungsumstellungen und diätetische Maßnahmen eingeleitet werden. Die Einführung einer angemessenen Ernährung bei Kindern ist jedoch viel schwieriger als bei Erwachsenen.

Kinder befinden sich noch in der Entwicklung und benötigen für ihr Wachstum eine erhöhte Zufuhr von Makro- und Mikronährstoffen, z. B. große Mengen an fettlöslichen Vitaminen.

Eine starke Einschränkung der Zufuhr von Fetten und anderen essenziellen Nährstoffen kann zu einer Beeinträchtigung des Wachstums und einer Verlangsamung der psychomotorischen Entwicklung des Kindes führen.

Daher wird jede therapeutische Diät für ein Kind vom Arzt geleitet, der das Blutbild, die Größe, das Gewicht und das psychomotorische Tempo des Kindes sorgfältig und regelmäßig überwacht.

Im Allgemeinen werden während des Wachstumsschubs, der die intensivste Wachstumsphase des Kindes darstellt und bis zum Alter von etwa 2 Jahren andauert, keine Diät oder diätetischen Einschränkungen empfohlen.

Lesen Sie auch: Wie kann man Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen?

Was können Sie für die Gesundheit Ihrer Blutgefäße tun?

Damit Ihre Blutgefäße so lange wie möglich gesund und beweglich bleiben, sollten Sie versuchen, Ihren Cholesterinspiegel auf einem akzeptablen Niveau zu halten.

Ein wirksames Mittel dazu sind ein angemessener Lebensstil, regelmäßige Bewegung und die Beibehaltung des Idealgewichts.

Superdiät und 20 geeignete Lebensmittel

Stellen Sie sich eine neue Superdiät zusammen, die eine ausreichende Versorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen gewährleistet, aber die Fette in Grenzen hält. Es ist ratsam, Lebensmittel mit einem geringen Gesamtfettgehalt zu verwenden.

Zu den Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an tierischen Fetten gehören unter anderem Vollmilchprodukte, Käse, Butter, Eier, fettes Fleisch, Speck, Schmalz, Wurstwaren usw. Diese sollten so weit wie möglich eingeschränkt werden.

Ballaststoffreiche Lebensmittel sind gut für unsere Blutgefäße. Dazu gehören Obst, insbesondere Äpfel, und Gemüse wie Zwiebeln und Knoblauch. Vollkornbrot ist wegen seines hohen Ballaststoffgehalts zu empfehlen.

Hülsenfrüchte sind eine gute Eiweißquelle, Fleischprodukte wie Geflügel, Kaninchen und Seefisch.

Siehe die Liste der 20 Lebensmittel, die nachweislich den Cholesterinspiegel im Blut senken:

  1. Knoblauch und
  2. Zwiebeln - Beide Küchenhelfer enthalten Derivate einer Substanz namens S-Allylcystein, die eine natürliche Statin-Wirkung (Cholesterinsenker) hat und verhindert, dass LDL-Cholesterin oxidiert und sich in den Blutgefäßen ablagert. Außerdem beugt sie der Bildung von Blutgerinnseln vor und wirkt somit vorbeugend gegen Thromboembolien.
  3. Hafer - Hafer enthält von allen Getreidesorten die meisten Beta-Glucane. Das sind Stoffe, die die Aufnahme von Gallensäuren aus dem Darm verhindern, was mit einer Verringerung des LDL-Cholesterins im Blut einhergeht. Außerdem enthält er Tocotrienole, die die Cholesterinsynthese in der Leber hemmen.
  4. Der chinesische Teebaum hat einen hohen Gehalt an Flavonoiden, die nicht nur das LDL-Cholesterin und dessen Oxidation senken, sondern auch das günstige HDL-Cholesterin erhöhen.
  5. Artischocken - Diese jungen und schmackhaften Früchte können das Triacylglycerin im Blut senken und das HDL-Cholesterin erhöhen.
  6. Reishi - Der weniger bekannte Reishi, auch bekannt unter dem Namen Glänzendes Nabelschnurgras, senkt den Cholesterinspiegel im Blut um bis zu 20 %.
  7. Sanddorn - Er ist nicht nur ein bekannter Immunitätsstifter, sondern auch ein großartiger Cholesterinsenker.
  8. Chlorella oder auch andere Arten von Süßwasseralgen begrenzen die Aufnahme von Gallensäuren und Cholesterin.
  9. Die Avocado ist eine der gesündesten pflanzlichen Fettquellen, die sogar den Cholesterinspiegel senkt, z. B. als Ersatz für Butter in Ihren pikanten Lieblingsaufstrichen.
  10. Chinesische Keuschheitsbeere, auch Goji genannt: Diese kleinen, schmackhaften roten Beeren enthalten einen hohen Anteil an Sterolen, die die Aufnahme von Cholesterin aus dem Darm verhindern.
  11. Oliven - Das Öl aus diesen Früchten ist ein Grundnahrungsmittel der mediterranen Küche und gilt als das gesündeste.
  12. Reis - Ein einfaches und erschwingliches Lebensmittel, das neben Ballaststoffen auch einen Sterolkomplex und Alpha-Linolensäure enthält, die den Gehalt an nützlichen Omega-3-Fettsäuren erhöht.
  13. Austernpilz - Enthält Polysaccharide, die die Aufnahme von Cholesterin im Darm blockieren.
  14. Purpursonnenhut - Extrakte aus der Wurzel dieses Krauts sind vielseitig einsetzbar, unter anderem zur Erhöhung des HDL-Cholesterinspiegels.
  15. Spirulina - Eine weitere Süßwasseralge, die in Form von feinem Pulver erhältlich ist, senkt den Gesamtcholesterinspiegel und erhöht als Bonus das gute HDL-Cholesterin.
  16. Weintrauben - Ja, die klassischen Weintrauben. Sie enthalten einen hohen Gehalt an Antioxidantien, die die Oxidation von LDL-Cholesterin verhindern.
  17. Ingwer - Wir wissen, dass er bei Erkältungen oder Magenverstimmungen hilft, aber wussten Sie, dass er auch den Cholesterinspiegel wirksam senkt?
  18. Soja - Nach dem Ersatz einiger tierischer Fleisch- und Käseprodukte durch Produkte aus dieser pflanzlichen Delikatesse wird der LDL-Cholesterinspiegel deutlich gesenkt.
  19. Gymnema sylvestris - Eine exotische Pflanze, deren Blätter einen Saponinkomplex enthalten, der nicht nur die Triacylglycerine, sondern auch den Blutzuckerspiegel senkt. Daher gilt diese Pflanze als natürliches Antidiabetikum!
  20. Saccharomyces boulardii-Hefe - Diese nützliche Hefe ist ein hervorragendes Probiotikum, das die Aufnahme von Cholesterin und Gallensäuren im Darm verhindert.

Interessante Informationen:
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Interessante Quellen

  • pediatriepropraxi.cz - HYPERLIPIDEMIE BEI KINDERN
  • solen.sk - Risikofaktoren für Atherosklerose: Lipide und ihre Beziehung zur Atherosklerose.
  • solen.sk - Regulierung des Cholesterinspiegels mit pflanzlichen Präparaten
  • solen.sk - Ätiopathogenese des atherosklerotischen Prozesses
  • ruvzvk.sk - Was Sie über Cholesterin wissen sollten
  • solen.sk - Cholesterin aus der Sicht des Lebensstils
  • ncbi.nlm.nih.gov - Physiologie, Cholesterin
  • ncbi.nlm.nih.gov - Cholesterin: das Gute, das Schlechte und das Hässliche - Therapeutische Ziele für die Behandlung von Dyslipidämie
  • mayoclinic.org - Hoher Cholesterinspiegel
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