Was ist die männliche Potenz: ihre Störungen und ihre Symptome, wie kann man sie unterstützen?

Was ist die männliche Potenz: ihre Störungen und ihre Symptome, wie kann man sie unterstützen?
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Die männliche Potenz ist ein Thema, über das Männer nicht oft sprechen, das jedoch viele ihrer Lebensbereiche und ihre aktive sexuelle Gesundheit beeinträchtigt.

Männliche Potenz bedeutet im weiteren Sinne die Fähigkeit, Nachkommen zu zeugen.

Zur Potenz gehören Erektion, Fruchtbarkeit, Libido, Ejakulation und das ordnungsgemäße, gesunde Funktionieren des Fortpflanzungssystems.

Die Potenz wird von einer Reihe von Faktoren und der allgemeinen Gesundheit des Mannes beeinflusst.

Sex ist ein Teil des menschlichen Lebens.

Ein befriedigendes Sexualleben wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus: Es verbessert die Lebensqualität, erhält die Jugend und fördert Vitalität und Aktivität.

Das männliche Fortpflanzungssystem

Das männliche Fortpflanzungssystem besteht aus inneren und äußeren Organen.

  • Hoden
  • Nebenhoden und Eileiter
  • Samenbläschen und Prostata
  • Penis

Er ist für die sexuellen und reproduktiven Funktionen zuständig.

Er spielt eine wichtige Rolle bei der Bildung und Speicherung von Spermien und deren Ejakulation, bei der Produktion von Hormonen, die für die männliche Entwicklung wichtig sind, und beim Wasserlassen.

Der Penis ermöglicht den Geschlechtsverkehr und das Wasserlassen. Wenn er erregt ist, füllt sich der Penis mit Blut, was als Erektion bezeichnet wird. Eine feste Erektion ermöglicht den Geschlechtsverkehr und die Ejakulation nach Stimulation. Nach der Ejakulation und dem Verlust der Erregung kehrt der Penis in einen schlaffen Zustand zurück.

Die Schwellkörper befinden sich im Penis. Bei Erregung füllen sie sich mit Blut, so dass der Mann eine Erektion erreichen kann. Jeder Schwellkörper ist von Bindegewebsstreifen umgeben, die die Erektion aufrechterhalten, indem sie verhindern, dass das Blut aus dem Schwellkörper zurückfließt.

Die Hängebänder des Penis stützen den Penis während der Erektion.

Die Hoden, die sich hinter dem Penis im Hodensack befinden, sind für die Produktion des Hormons Testosteron und anderer Androgene verantwortlich.

Testosteron steigert die Libido und ist für den Hodenabstieg, die Spermatogenese und die Vergrößerung sowohl des Penis als auch der Hoden während der Entwicklung verantwortlich.

Es ist auch an sexuellen Merkmalen wie Bartwuchs, Stimmbruch, pubertärem Wachstum und Wachstum der Skelettmuskulatur beteiligt.

Tipp: Was ist das Hormon Testosteron und wie wirkt es sich auf den männlichen Körper aus?

Potenz

Zur Potenz gehören eine gesunde Libido, das Einsetzen einer Erektion und deren Aufrechterhaltung über einen längeren Zeitraum, eine Erektion ohne Erschlaffung während des Geschlechtsverkehrs, eine Ejakulation mit einer ausreichenden Anzahl gesunder und hochwertiger Spermien.

Wenn eine dieser Störungen auftritt, spricht man von einem Potenzproblem.

Eine Potenzstörung hängt zusammen mit:

  • Geringe Libido
  • Probleme mit der Erektion
  • Schlechte Qualität der Erektion
  • Vorzeitige Ejakulation
  • Fruchtbarkeitsprobleme

Unter Impotenz versteht man die Unfähigkeit, eine richtige, gesunde Erektion zu bekommen, und die Unfähigkeit, einen Nachwuchs zu zeugen.

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Was ist Impotenz: Was sind die Symptome und Ursachen der erektilen Dysfunktion?

Ein Potenzproblem kann sowohl kurzfristig als auch langfristig auftreten.

Die Potenz wird von vielen Faktoren beeinflusst, angefangen bei der Gesundheit, der Erschöpfung, der Höhe der sexuellen Faktoren, dem Alter, der Lebensweise, einem schlechten Lebensstil, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Beschwerden. Aus psychologischer Sicht wird sie zum Beispiel durch Nervosität, Angstgefühle und Unruhe beeinträchtigt.

Am häufigsten leiden Männer unter einer unzureichenden Libido, Problemen mit dem Einsetzen der Erektion, der Unfähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten, vorzeitiger Ejakulation und schlechter Samenqualität.

Der Zustand der Potenz ist ein Spiegelbild des Gesundheitszustands.

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Wie steigert man die Libido bei Männern: Was ist Libido + wie steigert man sie bei Männern?

Wie kann man die Potenz verbessern?

Ändern Sie Ihren Lebensstil - achten Sie auf eine gesunde Lebensweise, versuchen Sie, Cholesterin und Bluthochdruck zu senken. Wenn Sie übergewichtig sind, nehmen Sie ab.

Ergänzen Sie Ihre Ernährung mit potenzfördernden Lebensmitteln, die die Genitalien durchbluten, die Produktion von Hormonen fördern und deren Niveau aufrechterhalten.

In der folgenden Tabelle sind Lebensmittel zur Steigerung der männlichen Potenz aufgeführt

Fisch Omega-3-Fettsäuren und L-Arginin, die in Fisch enthalten sind, tragen zu einer besseren Durchblutung der Geschlechtsorgane bei.
Austern und Shrimps sind Aphrodisiaka und enthalten Zink, das zur Unterstützung der Testosteronproduktion benötigt wird
Erdbeeren Sie sind aphrodisierende Früchte und enthalten Zink
Bananen Sie verbessern die Libido und fördern die Potenz
Avocados Steigern Libido und Fruchtbarkeit
Nüsse Günstig für Potenz, Erektion und Libido durch Steigerung der Hormonausschüttung
Schokolade Steigert den Appetit auf Sex
Grüne und rote Melone Verbessern das Sexualleben durch Stärkung des Fortpflanzungssystems
Eier Enthalten Eiweiß, die stressreduzierenden Vitamine B5 und B6 und gleichen den Hormonhaushalt im Körper aus
Gewürze Zimt, Vanille, Minze, schwarzer Pfeffer, Rosmarin, Ingwer, Muskatnuss, Chili, Koriander - steigern die Libido, erweitern die Blutgefäße des Fortpflanzungssystems, stimulieren die Keimdrüsen

Vermeiden Sie diese Lebensmittel, wenn die Potenz beeinträchtigt ist:

  • Semis
  • Hoher Zuckergehalt in Nahrungsmitteln und Getränken
  • Alkohol
  • Fettige Nahrungsmittel

Lesen:

Erektionen und erektile Dysfunktion

Eine Erektion ist ein Symbol für Gesundheit, Vitalität, Selbstvertrauen und Dominanz.

Männliche Potenz
Erektile Dysfunktion bei Männern beeinträchtigt die aktive sexuelle Gesundheit. Quelle: Getty Images

Ein gesundes Gefäß- und Nervensystem und eine gute geistige Verfassung sind für eine Erektion notwendig.

Seltenes Versagen der Erektionsfähigkeit ist häufig.

Andernfalls kann ein Teufelskreis entstehen, bei dem die Gedanken des Mannes an eine Erektion zu Anspannung und Versagensangst führen, was wiederum Erektionsstörungen auslösen kann.

Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und sie lange genug aufrechtzuerhalten, um beim Geschlechtsverkehr befriedigt zu werden.

Erektionsstörungen treten manchmal als Symptom einer ernsthaften Erkrankung auf. Wenn ein Mann unter Erektionsstörungen leidet, sollte er unbedingt einen Arzt aufsuchen und sich untersuchen lassen.

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ErektileDysfunktion: Was sind ihre Ursachen?

Ursachen der erektilen Dysfunktion

Häufig ist die Ursache für Erektionsstörungen ein Gefäßproblem.

Sie tritt häufig bei Männern mit hohem Blutdruck, hohem Cholesterinspiegel, Diabetes und koronarer Herzkrankheit auf.

Andere Ursachen können neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, aber auch Prostatakrebs, Enddarmkrebs, Rückenmarksverletzungen, Beckenverletzungen, Nervenverletzungen nach Traumata oder Operationen sein.

Ein Mann, der unter Erektionsstörungen leidet, leidet oft unter Frustration, Beziehungsunsicherheit, Verlust des Selbstwertgefühls und sogar Depressionen.

Die Kommunikation zwischen den Partnern, um gemeinsam über das Problem zu sprechen, ist sehr wichtig.

In manchen Fällen leidet ein Mann an Erektionsstörungen, verschweigt dies aber und verweigert den Geschlechtsverkehr mit seiner Partnerin. Die Partnerin kennt den Grund für die Verweigerung nicht und es kommt zu Missverständnissen zwischen den beiden. Sie könnte denken, dass der Mann kein Interesse an ihr hat oder dass er untreu ist. Dies kann zum Scheitern der Beziehung führen.

Erektile Dysfunktion bei einem Mann
Ein Mann, der unter Erektionsstörungen leidet, sollte seine Freundin über sein Problem informieren, sonst besteht die Gefahr von Missverständnissen in der Beziehung. Quelle: Getty Images

Behandlung der erektilen Dysfunktion

Die Behandlung der erektilen Dysfunktion gliedert sich in 3 Linien

  • In der 1. Linie werden Medikamente verabreicht, die die Phosphodiesterase 5 (PDE-5) hemmen. Zu dieser Gruppe gehören Medikamente wie Viagra, Cialis, Olvion.
  • Die 2. Behandlungslinie ist die Verabreichung von intrakavernösen Injektionen direkt in das Penisgewebe. Die Injektionen werden zunächst ausschließlich von einem Arzt verabreicht. Nach ausreichender Gewöhnung an die richtige Injektionstechnik kann der Mann die Injektion zu Hause vornehmen. Der Arzt legt die Dosierung so fest, dass die Erektion nicht länger als eine Stunde anhält. Ein solches Mittel ist die Karon-Injektion.
  • Die letzte 3. Linie ist die Penisendoprothesenimplantation, die in der letzten Linie eingesetzt wird, wenn keine Behandlung der schweren erektilen Dysfunktion gewirkt hat. Sie wird auch als Penisprothese bezeichnet. Es stehen verschiedene Implantate zur Auswahl, aber dieses Verfahren ist recht teuer.

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Probleme mit der Ejakulation

Zu den Ejakulationsproblemen gehören die vorzeitige Ejakulation, die verzögerte Ejakulation und die retrograde Ejakulation.

Vorzeitige Ejakulation

Vorzeitige Ejakulation ist eines der häufigsten Probleme.

Im Durchschnitt dauert es 5,5 Minuten, bis der Mann beim Geschlechtsverkehr ejakuliert.

Die Dauer des Geschlechtsverkehrs ist jedoch nicht unbegrenzt, sondern hängt von der Entscheidung des Paares ab, welche Dauer für sie angemessen ist.

Das gelegentliche Auftreten eines vorzeitigen Samenergusses ist normal und nicht zu befürchten. Tritt der vorzeitige Samenerguss bei mehr als der Hälfte der Sexualversuche auf, kann eine Behandlung helfen.

Ursachen des vorzeitigen Samenergusses

Körperliche Ursachen:

  • Probleme mit der Prostata
  • Schilddrüsenproblem
  • Drogenkonsum

Psychologische Ursachen:

  • Depressionen
  • Stress
  • Beziehungsprobleme
  • Angst vor der sexuellen Leistung

Ein vorzeitiger Samenerguss tritt bei Männern häufig zu Beginn der sexuellen Aktivitäten auf.

Vor allem junge Männer konzentrieren sich bei der Selbstbefriedigung mehr auf den vorzeitigen Samenerguss, um nicht erwischt zu werden. Mit der Zeit ist es jedoch manchmal ein Problem, diese Gewohnheit für das künftige Sexualverhalten abzulegen.

Eine andere Ursache kann zum Beispiel sein:

  • Ein traumatisches Erlebnis in der Kindheit, z. B. wenn ein Junge beim Masturbieren erwischt wurde oder sexuell missbraucht wurde.
  • Strenge Erziehung und Überzeugungen über Sex
  • Biologische Gründe - zu hohe Empfindlichkeit des Penis

Behandlung des vorzeitigen Samenergusses

Sie können Maßnahmen ergreifen, die Ihnen helfen sollten.

Versuchen Sie es:

  • Ein oder zwei Stunden vor dem Sex masturbieren
  • Verwenden Sie beim Sex ein festes Kondom
  • Versuchen Sie, den Ejakulationsreflex durch tiefes Atmen zu begrenzen
  • Machen Sie beim Sex Pausen und denken Sie an etwas Uninteressantes, um die Ejakulation hinauszuzögern.

Wenn die Techniken zur Verzögerung der Ejakulation nicht helfen, kann Ihr Arzt Ihnen Medikamente verschreiben.

In einigen Fällen werden Antidepressiva oder Dapoxetin verschrieben, die speziell zur Behandlung der vorzeitigen Ejakulation eingesetzt werden.

Viagra kann in einigen Fällen bei vorzeitigem Samenerguss helfen.

Lokalanästhetika und Kondome: Anästhetika verringern die Empfindlichkeit des Penis.

Verzögerte Ejakulation

Bei der verzögerten Ejakulation kommt es zu einem Ausbleiben des Orgasmus, das sich in folgenden Symptomen äußert

  • deutliche Verzögerung der Ejakulation
  • Unfähigkeit zu ejakulieren, obwohl die Erektion normal ist und der Mann ejakulieren möchte

Die Ursachen können psychischer, aber auch physischer Natur sein.

Die psychologischen Ursachen sind oft

  • sexuelles Trauma
  • strenge elterliche Erziehung
  • Beziehungsprobleme
  • Stress, Depressionen

Körperliche Ursachen, wenn die Gesundheit beeinträchtigt ist

  • Diabetes
  • Rückenmarksverletzung
  • Multiple Sklerose
  • nach Operationen an Blase und Prostata
  • zunehmendes Alter der Männer

Eine verzögerte Ejakulation kann auch durch Medikamente wie Antidepressiva, Medikamente gegen Bluthochdruck, Antipsychotika, Muskelrelaxantien und Schmerzmittel verursacht werden.

Eine verzögerte Ejakulation muss nicht bei jedem Geschlechtsverkehr auftreten.

Manchmal hat ein Mann keine Probleme, nach der Masturbation zu ejakulieren, aber das Problem tritt während des Geschlechtsverkehrs auf. Wenn die Verzögerung in bestimmten Situationen auftritt, ist dies in der Regel eine psychologische Ursache.

Behandlung der verzögerten Ejakulation

Eine Sexualtherapie, die eine Kombination aus Beratung und Psychotherapie darstellt, hilft bei der Behandlung.

Sie wird empfohlen:

  • Anschauen von erotischen Zeitschriften oder Videos vor dem Sex
  • sich auf sexuelle Spiele einzulassen
  • Verwendung von Gleitgelen beim Sex zur besseren Entspannung
  • Einsatz von Sexualhilfsmitteln zur Steigerung der Lust

Retrograde Ejakulation

Eines der selteneren Probleme ist die sogenannte trockene oder retrograde Ejakulation.

Bei dieser Art von Ejakulation endet der Sex nicht mit dem Samenerguss, sondern der Samen wandert die Harnröhre zurück in die Blase.

Anzeichen

  • Während des Samenergusses wird kein oder nur eine geringe Menge Sperma produziert.
  • Nach dem Sex ist der Urin beim ersten Wasserlassen sichtbar trübe.

Männer erleben den Orgasmus normal, das Problem besteht nur bei der Zeugung von Nachwuchs.

Die Ursache ist in der Regel eine Schädigung der Nerven oder Muskeln, die den Blasenhals umgeben, insbesondere nach einer Prostata- oder Blasenoperation.

Andere Ursachen können Diabetes, Multiple Sklerose, blutdrucksenkende Medikamente aus der Gruppe der Alphablocker sein.

Behandlung

Eine Behandlung ist nicht notwendig, da sie weder das Leben des Mannes bedroht noch sein Sexualleben einschränkt.

Eine Behandlung wird nur dann eingeleitet, wenn der Mann einen Kinderwunsch hat. Zu diesem Zeitpunkt wird die genaue Ursache für die retrograde Ejakulation ermittelt. Wenn sie auf die Einnahme von Medikamenten zurückzuführen ist, sollte das Medikament gewechselt oder abgesetzt werden.

Im Falle einer Ursache nach einer Operation oder bei Diabetes werden Medikamente wie Pseudoephedrin verabreicht.

Liegt die Ursache in einer schweren Muskel- oder Nervenschädigung, ist die Behandlung möglicherweise nicht erfolgreich.

Wie kann man die sexuelle Ausdauer verbessern?

Regelmäßiger Sport wie Schwimmen oder Laufen, bei dem sich die Herzfrequenz erhöht, hält Sie fit. Auch beim Sex erhöht sich die Herzfrequenz, was sich ebenfalls positiv auf Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt.

Übungen, die Ihre Ausdauer und Fitness steigern:

  • Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, zügiges Gehen
  • Krafttraining

Verzehr von Lebensmitteln, die die Durchblutung fördern und die Leistung verbessern:

  • Kohlenhydrate
  • Obst und Gemüse
  • Omega-3-Fettsäuren
  • Vitamin D

Natürliche Heilmittel, die als Aphrodisiakum wirken und die Leistungsfähigkeit steigern:

  • Yohimbin verbessert die Erektion
  • Koffein erhöht das Durchhaltevermögen
  • Ginseng steigert die sexuelle Leistungsfähigkeit

Reduzieren Sie das Stressniveau.

Vergessen Sie ungesunde Gewohnheiten - geben Sie Zigaretten auf und vermeiden Sie Alkoholkonsum.

Masturbieren Sie so lange, wie Sie sich den Sex mit Ihrem Partner wünschen.

Üben Sie beim Masturbieren die Start-Stopp-Technik gegen vorzeitige Ejakulation: Stoppen Sie kurz vor dem Orgasmus die Stimulation des Penis, um das Gefühl der Ejakulation zu verringern. So lernen Sie, Ihre Orgasmen zu kontrollieren und Ihre Ausdauer zu steigern.

Blut im Sperma

Wenn Sie Blut im Sperma bemerken, ist das ein unangenehmes Gefühl, das zum Nachdenken und zur Sorge führt. In manchen Fällen geht es innerhalb weniger Tage vorbei, kann aber auch auf ein ernstes Problem hinweisen.

Blut im Sperma tritt auch bei einer Harnröhreninfektion oder einer Prostataentzündung auf.

Fruchtbarkeitsprobleme

Fruchtbarkeitsprobleme bei Männern können folgende Ursachen haben:

  • Ein Problem in dem Teil des Gehirns - dem Hypothalamus oder der Hypophyse -, der den Hoden das Signal gibt, das Hormon Testosteron zu produzieren und Spermien herzustellen
  • Erkrankungen der Hoden
  • Eine Störung des Spermientransports
  • Bei Männern nach dem 50. Lebensjahr nehmen Spermienzahl und -beweglichkeit ab

Gesunde Spermien und Kinderkriegen

Das Vorhandensein gesunder Spermien ist nicht immer eine Selbstverständlichkeit.

Wovon hängen gesunde Spermien ab?

Ihre Gesundheit hängt von ihrer Menge, Beweglichkeit und Struktur ab.

Was hilft, gesunde Spermien zu produzieren?

Zu den Möglichkeiten, die Produktion gesunder Spermien zu erhöhen, gehören:

  • Ein gesundes Gewicht: Mit zunehmendem Gewicht sinkt oft die Anzahl der Spermien und ihre Beweglichkeit nimmt ab.
  • Eine gesunde Ernährung, frisches Obst und Gemüse in der Ernährung verbessern die Gesundheit der Spermien.
  • Achten Sie auf sexuell übertragbare Krankheiten wie Tripper und Chlamydien, die männliche Unfruchtbarkeit verursachen können.
  • Stressbewältigung: Stress stört das hormonelle Gleichgewicht und beeinträchtigt die sexuelle Funktion.
  • Bewegen Sie sich ausreichend.

Wie können Sie Ihre Fruchtbarkeit schützen?

  • Nicht rauchen
  • Alkoholkonsum einschränken
  • Vermeiden Sie beim Sex Gleitmittel
  • Vermeiden Sie Giftstoffe und Chemikalien
  • Versuchen Sie, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich zu entspannen

Medikamente für die männliche Potenz

Am besten ist es, natürliche Substanzen einzunehmen, die dem Körper gut tun.

Auf dem Markt gibt es zahlreiche rezeptfreie Medikamente auf pflanzlicher Basis, die die Potenz steigern.

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Interessante Quellen

  • solen.cz - Erektile Dysfunktion, ihr kardiovaskuläres Risiko und aktuelle Behandlungsmöglichkeiten: Tatiana Šramková
  • medicalnewstoday.com - Was man über die Anatomie und Funktion des Penis wissen sollte
  • verywellhealth.com - Ein Überblick über das männliche Fortpflanzungssystem
  • nhs.uk - Ejakulationsprobleme
  • mayoclinic.org - Schwanger werden
  • healthline.com - 10 Wege für den Mann zur Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit
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