Behandlung derchronisch-venösen Veneninsuffizienz: Medikamente, Therapien und Änderung der Lebensweise
Die Behandlung ist langwierig und sehr anspruchsvoll. Und nur eine gründliche Zusammenarbeit und Einhaltung aller Grundsätze garantiert ein besseres Ergebnis. Ansonsten schreitet die Krankheit fort.
Ziel ist es, den venösen Bluthochdruck zu reduzieren und das Fortschreiten zu verhindern.
Frage: Wie kann man das Gefühl schwerer Beine loswerden?
Die Basis ist ein konservativer Ansatz. Es werden verschiedene Methoden kombiniert, und zwar:
- Maßnahmen - Linderung der venösen Hypertonie
- Einschränkung des Sitzens und Stehens in einer Position, Inaktivität
- ausreichende körperliche Aktivität, Bewegung
- untere Gliedmaßen in erhöhter Position
- Gewichtsreduzierung
- geeignete Diät
- ausreichend Flüssigkeit
- geeigneter Job
- allgemeine Anpassung des Lebensstils
- Stuhl kontrollieren, genug Faser
- Kompressionsbehandlung - helfen bei der Rückführung von Blut aus unteren Gliedmaßen
- elastische Bandagen, Kompressionsstrümpfe
- komplett bandagieren, einschließlich der Ferse
- Pharmakologische Therapie - hilft bei venösem Tonus, Venen im Allgemeinen
- Arzneimittel für Venen
- Flavonoide
- Saponine
- Pycnogekol
- Mutterkorn-Derivate und andere
- ausreichende Wirkung nur durch Befolgen anderer Verfahren
- in Verbindung mit Komplikationen wie Warfarin, wie bei Thrombose
Die andere Seite ist die chirurgische Methode. Seine Essenz ist die Entfernung von Krampfadern, das Brechen von Verbindungsvenen und andere spezifische Verfahren. Diese werden nach gründlicher Diagnose von einem Spezialisten angezeigt.
Und...
Das vorliegende Unterschenkelgeschwür muss gründlich behandelt werden. Das fördert die Heilung und beugt Infektionen vor. Die chirurgische Behandlung wird von einem Spezialisten ausgewählt.

Bc. Lukáš Tóth
Gesundheitspersonal
Das medizinische Gymnasium in Nitra hat mir die Grundlage für meine Karriere im Bereich Gesundheit und Krankheiten gegeben. Dank dieser Ausbildung arbeitete ich 2 Jahre lang in der Klinik für Traumatologie und in der Ambulanz des Krankenhauses in Nitra. Seit 2006 war ich im Rettungsdienst tätig, wo ich bis 2017 blieb.
Ich habe meinen Bachelor-Abschluss an der Universität Konstantin des Philosophen in Nitra im Bereich der medizinischen Notfallversorgung gemacht. Der Bachelor-Abschluss ermöglichte es mir, meinen Auftrag als Rettungssanitäter fortzusetzen. In der Zwischenzeit habe ich einen Job bei der Notrufnummer 155 bekommen. Ich bin bis heute in der präklinischen Gesundheitsversorgung tätig.
Ich habe mich schon in meiner Kindheit für Menschen, Gesundheit und sogar Krankheiten interessiert, was mir die Voraussetzung gab, mich im Erwachsenenalter mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Studium und die Aneignung neuer Informationen in der Praxis haben mir eine gute Grundlage für das Verfassen von Fachtexten in Form von Artikeln geliefert, die auch von normalen Menschen verstanden werden können. Mein Interesse am Gesundheitsportal beruht also auf einer soliden Grundlage, die sich aus jahrelanger Praxis und persönlichem Interesse ergibt. Außerdem interessiere ich mich für gesunde Ernährung und eine insgesamt gesunde Lebensweise. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und mit Sport.
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