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Schuppen: Warum entstehen sie, wie wird man sie los? (Helfen Ammermärchen und eine Behandlung zu Hause helfen?)
Mit Schuppen meint man eine Hautkrankheit, die gesundheitlich nicht so schwerwiegend ist, aber auf andere Erkrankungen im Körper hinweisen kann.
Die häufigsten Symptome
Merkmale
Schuppen treten am häufigsten in den Haaren auf, können aber auch in den Augenbrauen oder Ohren auftreten. Es ist das Peeling der Haut, dh kleinerer Hautschuppen.
Schuppen sind hauptsächlich ein ästhetisches Problem.
Allerdings ist die Intensität größer als im Normalfall, da es für die menschliche Haut natürlich ist, die Schichten allmählich zu verändern.
Der menschliche Körper ist mit Haut bedeckt, die regelmäßig regeneriert und verändert wird. Die Intensität ist frei nicht beobachtbar. Peeling der Haut in Form von kleineren Schuppen ist natürlich.
Dies sind aber Schuppen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Ihre Intensität ist im Alltag unspürbar. Bei sichtbaren Schuppen ist dies ein Ausdruck einer höheren Intensität dieser Schuppen. Schuppen sind im Grunde die Schuppen der Haut, die sich häufiger und in größeren Mengen ablösen.
Obwohl es sich nicht direkt um eine ernsthafte medizinische Krankheit handelt, kann diese Krankheit sehr oft durch eine andere Krankheit im Körper verursacht werden. Dies kann sich nur durch Schuppen auf der Außenseite manifestieren. An sich ist diese Krankheit eher ein ästhetisches Problem. Er ist spezialisiert auf Dermatologie und Dermatokosmetik. Die Lösung gegen Schuppen liegt vor allem in der Kosmetik. Bei Haaren hängen Schuppen oft auch mit deren Fettung oder Austrocknung zusammen.
Schuppen können fettig, ölig, aber auch trocken sein. Sie sind fettig, wenn sich viel Talg bzw. Hautfet bildet, mit dem die Schuppen anschließend vermischt werden. Trockene Schuppen treten bei trockenem Hauttyp auf.
Auch Puppen haben bei kleinen Babys Schuppen, sogar als Milchschorf auf der Kopfhaut. Neben Schuppen können diese Kinder auch ein Problem mit atopischer Dermatitis haben.
Ursachen
Die natürliche Schuppenbildung ist das Ergebnis der Ansammlung abgestorbener Hautzellen. Während dieser Ansammlung werden sie mit Hautfett und Schweiß vermischt. Anschließend bilden sich Schuppen. Der Hautzellaustausch erfolgt nach 21 Tagen. Während dieser Zeit glätten sich die Oberflächenzellen, trocknen aus und trennen sich voneinander.
Eine der Ursachen für übermäßige Schuppen im Haar ist beispielsweise zu häufiges Waschen oder unzureichendes Ausspülen des Shampoos aus den Haaren. Ebenso kann die Verwendung von ungeeigneten aggressiven Haarshampoos und Haarkosmetika, selbst häufiges Färben, zu Schwierigkeiten führen.
Einer der Gründe ist, dass die Haut extremen Witterungseinflüssen oder großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist. Zudem wird das übermäßige Auftreten von Schuppen oft mit einem Mangel an Mineralstoffen oder Vitaminen wie Zink, Selen oder Vitamin B in Verbindung gebracht. Eine der Ursachen können verschiedene Hautkrankheiten sein, darunter auch Hautpilzerkrankungen.
Schuppen können auch durhc Folgendes verursacht werden:
- genetische Veranlagung
- hormonelle Veränderungen, wie Schuppen während der Schwangerschaft
- unzureichende Hygiene
- ungeeignete Umgebung, wie feucht und staubig
- Haarüberlastung, gespannter Zopf
- häufiges Tragen von Mützen, Kopfbedeckungen (Schuppen im Winter), Helmen
- Psoriase, d.h. Schuppenflechte, sowie das Vorhandensein von Schuppen und Schorf
- Kontaktdermatitis, d. h. eine allergische Reaktion auf Hautkontakt mit einem Allergen oder einer aggressiven Substanz
- atopisches Ekzem, d.h. atopische Dermatitis, eine chronisch entzündliche Erkrankung der Haut, meist auf autoimmuner oder allergischer Basis
- seborrhoische Dermatitis, ansonsten Seborrhoe, ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, deren Ursache möglicherweise nicht bekannt ist
- Pityriasis versicolor, auch Tinea versicolor bzw. Kleienflechte, als Pilzerkrankung der Haut
- Dermatophytose, wird vom Tier auf den Menschen übertragen und ist eine Pilzkrankheit
- Stress, aber auch übermäßige psychische Belastung
Neben Erkrankungen anderer Körpersysteme tritt trockene Haut auf. Anschließend können auch Skalen an seiner Basis zugeordnet werden. Dies ist beispielsweise auch bei Leber- oder Nierenerkrankungen der Fall.
Symptome
Lupinen sind von außen sichtbar. Der häufigste Ort ihres Auftretens ist der Kopf und die Haare. Das sind kleinere weiße Hautschuppen, die auf der Kopfhaut auftreten. Dies passiert, wenn die Haut zu trocken oder zu fettig ist.
Wenn Schuppen in großen Mengen auf der Haut vorhanden sind, juckt es. Dies zwingt ihn natürlich, sich am Kopf zu kratzen, und dies macht das Auftreten von Schuppen paradoxerweise noch schlimmer. Gleichzeitig besteht neben der Tatsache, dass übermäßiges Kratzen immer noch zu ihrer erhöhten Bildung beiträgt, die Gefahr, die Wunden nach dem Kratzen zu infizieren.
Die Folge ist eine bakterielle Infektion. Bei einer Sekundärinfektion sind die Schmerzen der Haut, ihre Rötung und Schwellung verbunden. Effloreszenzen sind auch bei Eiter vorhanden. Lokaler Haarausfall oder Haarausfall können ebenfalls eine Komplikation sein.
Wenn die Krankheit lange Zeit vernachlässigt wird, ist es oft möglich, Schuppen nicht nur in den Haaren, sondern auch in den Augenbrauen zu finden. In vielen Fällen enden Schuppen an den Schultern, was die letzte Wirkung dieses Symptoms ist. Bei Schuppen gibt es keine anderen Symptome.
Diagnostik
Schuppen werden mit bloßem Auge erkannt. Aber im größeren Maßstab ist es am besten, einen Dermatologen aufzusuchen. Ein Hautarzt kann professionell beurteilen, ob es sich wirklich um Schuppen oder eine andere Art von Hauterkrankung handelt.
Übermäßiges Peeling der Haut soll andere Erkrankungen ausschließen. Gleichzeitig kann ein Dermatologe auch herausfinden, ob Schuppen mit einer anderen Hauterkrankung wie seborrhoischer Dermatitis, Psoriasis oder einer Pilzerkrankung der Haut zusammenhängen.
Verlauf
Die Krankheit hat grundsätzlich einen langfristigen Verlauf. Allerdings sind die ersten Symptome zunächst nur geringfügig zu beobachten und das Abschälen der Haut erfolgt nicht plötzlich. Allmählich nimmt die Intensität zu. Der Beginn und Verlauf der Erkrankung wird auch durch die Lebensweise des Einzelnen sowie seinen aktuellen Gesundheitszustand und andere Faktoren beeinflusst. Aber auch durch häufiges Kratzen am Kopf, das durch Juckreiz angeregt wird, wird die Schuppenbildung verstärkt. Die Krankheit eskaliert jedoch nur bis zu einem gewissen Grad.
Bei der chronischen Form der Psoriasis treten die Schuppen typischerweise an Ellenbogen, Knien auf, aber auch die Haut hinter den Ohren und im behaarten Teil des Kopfes können betroffen sein. Bei der Pityriasis versicolorkönnen sich die Schuppen an Stellen manifestieren, an denen die Anzahl der Talgdrüsen erhöht ist, wie zum Beispiel am Rücken, aber hauptsächlich auf der Kopfhaut, zum Beispiel als weiße Schuppen am Kinn. Seborrhoe betrifft am häufigsten die Kopfhaut.
Das Risiko besteht in einer Komplikation nach Kratzen und nach Wundinfektionen. Anschließend entzündet sich die Haut. Manifestationen sind Rötungen, Schwellungen und Schmerzen in der Haut. Eine eitrige Entzündung äußert sich auch durch Benetzung der Haut. Und deshalb ist es wichtig, Kratzer zu vermeiden.
Behandlung: Schuppen
Schuppenbehandlung: Medikamente, Vitamine und das richtige Shampoo
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