Kalorientabellen: Wie hoch sind die Nährwerte von Lebensmitteln und Mahlzeiten?

Kalorientabellen: Wie hoch sind die Nährwerte von Lebensmitteln und Mahlzeiten?
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Kalorientabellen geben Ihnen einen Überblick über den Energiegehalt der einzelnen Lebensmittel: Sie listen den Kalorien-, Eiweiß-, Zucker- und Fettgehalt auf.

Kalorientabellen geben uns einen Überblick über die Energiemenge, die wir unserem Körper mit der Nahrung zuführen. Die Nahrungsaufnahme ist für den Menschen wichtig, hat aber vernünftige Grenzen.

Unsere Tabellen geben Ihnen einen Überblick über die Menge an essentiellen Nährstoffen, d.h. Proteine, Zucker, Fette und Gesamtenergie.

In der Kalorientabelle sind die Grundnahrungsmittel und -produkte aufgeführt, die anderen werden nach und nach hinzugefügt.

Was sind Kalorien, Joule + Umrechnungen

Energie kann in kcal (Kilokalorien) oder kJ (Kilojoule) ausgedrückt werden.

Eine Kalorie (mit dem Zeichen cal) ist eine Energieeinheit, die als die Energie definiert ist, die erforderlich ist, um die Temperatur von einem Gramm Wasser um 1 °C von 14,5 °C auf 15,5 °C zu erhöhen.

Joule ist die Bezeichnung für eine Einheit von Arbeit und Energie. Joule = kinetische Energie eines Kilogramms Masse, das sich mit einer Geschwindigkeit von 1 Meter pro Sekunde bewegt. Ein J = Arbeit, die von einer Kraft von 1 Newton auf einer Strecke von 1 Meter verrichtet wird.

Genug der Energietheorie, nun wollen wir sehen, wie man sie umrechnet.

Eine einfache Formel wird uns bei der Umrechnung gute Dienste leisten:

  1. Wenn wir eine Kalorienzahl haben, multiplizieren wir mit - kcal x 4,2 = kJ.
  2. Wenn wir eine Zahl in Joule haben, dividieren wir durch - kJ : 4,2 = kcal

Wenn Sie genauere Zahlen wünschen:

  • 1 kcal = 4,184 kJ/4184 J
  • 1 kJ = 0,2388 kcal

Die Tabelle enthält ein Beispiel für die Umrechnung von kcal in kJ und umgekehrt

Beispiel Wenn Sie genauere Zahlen benötigen
1 Hühnerei hat etwa 150 Kilokalorien Dies entspricht 630 Kilojoule
150 kcal x 4,2 = 630 kJ 150 kcal x 4,184 = 627,6 kJ
630 kJ : 4,2 = 150 kcal 627,6 kJ x 0,238 = 149,87088 kcal

Im Grunde musst du dir nur die Zahl 4 merken.
Du multiplizierst mit den kcal.
Das Ergebnis wird gröber sein,
aber in Bezug auf die Energiezufuhr ist es eine vernachlässigbare Veränderung.

Sie fragen sich...

Warum sollte ich mich für die Energiezufuhr interessieren?

Die Antwort hängt mit den individuellen Eigenschaften und Bedürfnissen jedes Menschen zusammen.

Manche Menschen essen mehr am Tag und haben kein Problem mit einer Gewichtszunahme. Auf der anderen Seite des Ufers gibt es Menschen, die über eine Gewichtszunahme klagen, selbst wenn sie nur Wasser oder Luft zu sich nehmen.

Aber... Vergessen wir nicht die individuelle, besondere, einzigartige Perspektive.

Man darf die individuelle, spezielle, einzigartige Sichtweise des menschlichen Körpers eines jeden Menschen nicht übersehen. Der eine hat einen höheren Energiebedarf, der andere einen niedrigeren.

Das gilt für alles, ob es sich nun um Bewegung, die Behandlung von Bluthochdruck oder um Diät und Ernährung handelt.

Auf der Grundlage der einzigartigen Eigenschaften eines jeden von uns passen wir auch unsere tägliche Energie- und damit Nahrungsaufnahme an.

Warum?
+ Ein kurzer Blick auf den Stoffwechsel.

Stoffwechsel/Basis-Stoffwechsel/BMR/Tabelle mit Formeln und Gleichungen

Der Stoffwechsel oder Metabolismus umfasst biochemische Veränderungen in den Zellen und im Körper, d. h. den Ab- und Abbau (Katabolismus) und die Synthese, den Aufbau neuer organischer Moleküle (Anabolismus).

Jeder von uns hat unterschiedliche Bedürfnisse, und um unseren Energiebedarf zu decken, muss dem Körper Energie in Form von Nahrung zugeführt werden.

Die Nahrung ist eine Energiequelle für den menschlichen Organismus.

Eine vernünftige und ausgewogene Ernährung muss Proteine, Zucker und Fette sowie andere unterstützende Stoffe wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und nicht zuletzt Wasser enthalten.

Unsere tägliche Ernährung sollte unseren Energiebedarf decken. Schon das Funktionieren des Stoffwechsels, aller körperlichen Vorgänge, verbraucht eine gewisse Menge an Energie. Außerdem steigt der Verbrauch bei körperlicher und geistiger Anstrengung.

Der Mensch hat einen unterschiedlichen Energieverbrauch, wenn er schläft, sich ausruht oder wenn er sich körperlich oder geistig stark anstrengt. Mit jeder Anstrengung steigt der Verbrauch. Das bedeutet, dass dem Körper mehr Nährstoffe zugeführt werden müssen.

Das Gegenteil ist der Fall, wenn der Verbrauch geringer ist und ein Überschuss an Nahrung vorhanden ist.

Auf lange Sicht und angesichts des Energiebedarfs...

Wenn die Nahrung knapp ist, nehmen wir ab.

Wenn es viel zu essen gibt, nehmen wir zu.

Leichte Schwankungen des Körpergewichts sind natürlich normal.

Der Grundumsatz bezieht sich auf einen Zustand, in dem man sich in Ruhe befindet und nicht durch andere "Verbrennungs- und Energiebedürfnisse" belastet wird.

Er wird mit der Abkürzung BMR - Basal Metabolic Rate - bezeichnet und drückt somit den Kalorienbedarf aus, den der Körper im Ruhezustand zum Laufen und Überleben benötigt.

Die folgende Tabelle zeigt die Gleichung zur Berechnung des Grundumsatzes für Männer und Frauen

BMR Männer BMR Frauen
BMR = 10 x W + 6,25 x H - 5 x A + 5 BMR = 10 x B + 6,25 x H - 5 x A - 161
↑ ^ ^ Mifflin-St Jeor-Formel
BMR = 13,397 x B + 4,799 x H - 5,667 x A + 88,362 BMR = 9,247 x B + 3,098 x H - 4,330 x A + 447,593
↑ ^ ^ Überarbeitete Harris-Benedict-Formel
BMR = 370 + 21,6 (1 - F) x W
↑ ^ ^ Katch-McArdle-Formel
  • W - Gewicht = Körpergewicht in kg
  • H - Körpergröße = Körpergröße in cm
  • A - Alter = Alter in Jahren
  • F = Fettanteil
Koeffizient zur näherungsweisen Schätzung der körperlichen Aktivität BMR x Koeffizient multiplizieren
Sesshafter Lebensstil Keine/minimale körperliche Aktivität 1,2
Leichte Aktivität Sport/schwere körperliche Arbeit 1-2 Mal pro Woche 1,375
Mäßige Aktivität Sportliche Betätigung/schwere körperliche Arbeit 3-5 Mal pro Woche 1,55
Sehr aktiv Sport/schwere körperliche Arbeit 6-7 Mal pro Woche 1,725
Äußerst aktiv Profisportler und Sport/schwere körperliche Arbeit
6-7 Tage pro Woche
1,9
Empfohlene tägliche Kalorienzufuhr für Frauen und Männer in einem bestimmten Alter / in kcal
Alter Männlich Weiblich
19 bis 30 Jahre 2400 2000
31 bis 50 Jahre 2200 1800
über 51 Jahre 2000 1600

Es ist jedoch notwendig, über einen gesunden Lebensstil nachzudenken, der mehrere Untereinheiten umfasst. Die Basis bilden Bewegung und Ernährung.

Diese beiden Komponenten stehen in Wechselwirkung zueinander. Hinzu kommen weitere, die wir zum Teil beeinflussen können und zum Teil nicht.

Bei der Beeinflussung der Gesundheit denken wir auch an die Vorbeugung von Krankheiten, die als Stoffwechselkrankheiten (Diabetes) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bezeichnet werden. Ebenso beeinflusst die Gesundheit den Bewegungsapparat, die Haut und die Schönheit, das psychische Wohlbefinden und eigentlich den gesamten menschlichen Körper.

+

Lesen Sie den Artikel: Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Zu den Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören Arteriosklerose, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, akute Koronarsyndrome (Herzinfarkt), Schlaganfall und andere.

Lesen Sie zwei Artikel zu diesem Thema:

  1. Wie wirkt sich Fettleibigkeit auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus?
  2. Was ist der Unterschied zwischen Übergewicht und Fettleibigkeit?
  3. Was ist der Unterschied zwischen Fettleibigkeit und Übergewicht?

Extra BMI: Wie berechnet man den Body-Mass-Index? Rechner + Formel

Aber genug der Soße, kommen wir zum Inhalt des Artikels.
Wenn Sie an weiteren Informationen aus dem Bereich Ernährung und Gewichtsabnahme interessiert sind, werfen Sie einen Blick auf die Rubrik, in der wir eine Reihe von Artikeln anbieten:
Gesunder Lebensstil, Bewegung, Gewichtsabnahme: Lebensstil + Fitness

Ernährungstabellen

Die folgenden Tabellen unterteilen die Ernährung in verschiedene Rubriken: Fleisch, Eier, Milchprodukte, Backwaren, Nudeln sowie Flüssigkeiten und mehr.

Hinweis: Die angegebenen Werte sind Richtwerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Fleisch

Fleisch ist eine wichtige Quelle für tierisches Eiweiß, aber auch für Fette, von denen einige essenziell sind, d. h. der Körper kann sie nicht selbst herstellen.

Einige tierische Stoffe können nicht ausreichend durch pflanzliche Stoffe ersetzt werden, z. B. hochwertige Proteine, ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe.

Über Fleisch, seinen Verzehr und seine gesundheitlichen Vor- oder Nachteile wird viel diskutiert, aber auch die Verarbeitung (industrielle Verarbeitung, Konservierung, Kochen, Pökeln, Fermentieren, Räuchern, Würzen usw.) muss vor dem Verzehr berücksichtigt werden.

Für eine gesunde Ernährung sind Informationen wie die Art des Fleisches, die Art der Zubereitung, die Größe der Portionen und die Häufigkeit der Aufnahme in die Ernährung (es muss nicht täglich, geschweige denn dreimal am Tag gegessen werden) wichtig.

So ist beispielsweise Rindfleisch, das mager ist, d. h. kein übermäßiges Fett enthält, von guter Qualität.

Es heißt, dass rotes Fleisch nicht öfter als 2 Mal pro Woche verzehrt werden sollte.

Jedes Fleisch, das nicht fettig und weiß ist, ist eine gute Alternative.

Weißes Fleisch, das auch nach dem Kochen eine helle Farbe hat, ist vorzuziehen (z. B. Geflügelbrust, Kaninchen, einige Fische und Meeresfrüchte).
Rotes Fleisch bleibt nach dem Kochen dunkel (Rind, Wild, Hammel, Ente, Gans, Schwein), da es einen hohen Myoglobingehalt aufweist.

Maso

Fleisch - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Fleisch B C T E
Rindfleisch Keule 21 0 9 180
Rucksack 19 0 11 183
Gridiron 21 0 13 212
Kerze 22 0 8 162
Gekocht 25 0,37 8 171
Gemahlen 20 0 16 225
Leber 19 3,30 4,10 140
Schweinefleisch Schweinenacken 15 0 23 308
Kare 17 0,07 22 263
Puppe 20 0 5 136
Rucksack 17 0 18 239
Stehno 18 0 16 390
Brisket 11 0 28 365
Kniescheibe 17 0 27 320
Speck 4 0 84 823
Herz 16,40 0,40 4,60 111
Leber 19 2 4,50 142
Gehacktes 16 0,5 27 311
Sprache 16,3 0,48 13,5 187
Schinken 20 2 9 260
Würstchen 11 2 25 350
Lammfleisch 25 0 21 273
Kalbfleisch 21 0 6 139
Hauskaninchen 19 0 9 163
Wildkaninchen 21,79 0 2,32 114
Rehwild 20,6 0 3,3 112
Rotwild 20,8 0,6 2,6 107
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte, da sie je nach Hersteller und Quelle variieren können.

Geflügel

Geflügelfleisch gilt wegen seines geringen Fettgehalts allgemein als leichter und "gesünder".

Außerdem enthält es Proteine und Fette in basischer Form, die vom menschlichen Körper sehr gut verwertet werden können, sowie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente(Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen - ähnlich wie Rindfleisch und andere).

Bei richtiger Zubereitung ist es leicht verdaulich.

Geflügelfleisch

Geflügelfleisch - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Geflügel B C T E
Hähnchen Brust 24 0 3 112
Oberschenkel 20 0 5 116
Gebraten 22 1,5 8 285
Gekocht 25 0 5 145
Putenfleisch Brüste 25 0 1 112
Oberschenkel 21 0 2,5 116
Würstchen 12 1 21 240
Schinken Truthahn 20 2 3 128
Hühnerfleisch 18 2 3,5 155
Ente Entenbrust 20 0 4 123
Oberschenkel 14 0,2 32 345
Fett 0 0 99,8 882
Gans 14 0,5 20 380
Wachtel 24,30 0 0 117
Fasan 23 0,4 6 146
Taube 24 0 13 213
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett/Gramm,
E - Energie/kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Fleischerzeugnisse

Fleisch enthält lebenswichtige Stoffe für den menschlichen Körper, und das in jedem Alter.

Allerdings kommt es darauf an, wie das Fleisch verarbeitet wird.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) führt Wurst, Schinken, Speck und auch Würstchen als Produkte auf, die nachweislich krebserregend sind.

Sie behauptet auch, dass...

Industriell verarbeitetes Fleisch und Fleischerzeugnisse werden durch Salzen, Pökeln, Fermentieren, Räuchern oder Geschmacksverstärkung behandelt + Der direkte Kontakt von Fleisch mit Feuer oder mit der heißen Oberfläche einer Pfanne oder beim Grillen ist für die Bildung einiger krebserregender Chemikalien verantwortlich.

Es wird nur ein Teil des gesamten Artikels wiedergegeben. Für vollständige Informationen sollte der gesamte Artikel gelesen werden. Vorzugsweise mehrere Artikel von mehreren Fachportalen.

Lesen Sie genauer:
Krebs: Karzinogenität des Verzehrs von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch

Jede Mahlzeit sollte rational = vernünftig angegangen werden, ohne dabei eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung zu vergessen.

Sind ein oder zwei Würstchen oder 10 Scheiben Schinken in "normalen/durchschnittlichen" Mengen ein Problem?
So viel Speck oder Würstchen verzehren wir normalerweise auch nicht jeden Tag. Oder?

Fleischerzeugnisse, Schinken, Salami, Speck, Würste, Leberwurst, Leberwurst

Fleischerzeugnisse - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle).

Fleischerzeugnisse B C T E
Salami Putenfleisch 20 1 24 301
Geflügel 14 1,5 25 286,8
Inovecký 17 0,1 38 406
Schinken Geflügel 18 2 3,5 155
Putenfleisch 18 0 2 100,4
Schweinefleisch 20 2 9 118
Zipser 19 0,1 2 93
Debrecenska 15 3 2 87
Eintopf 20 1 2 104
Prosciutto 29 0,5 16 239
Geräucherter Schweinebauch 7,5 0 47 450,3
Wurstwaren Geflügel 16 1,5 25 291,6
Schweinefleisch 11 2 25 350
Kabanos 14 2 28 294
Speck 4 0 84 823
Schmalz 12 0 79 762
Wurst Mährische 17 0,5 16 204
Schweinefleisch 16 0,92 33 363
Gekochtes Schweinefleisch 16 1 36 388
Pastete Schweinebauch 7 1 25 239
Pikant 6 6 18 207
Aufstrich Stärke 19 2 53 557
Mortadella 12 0 33 339,4
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett/Gramm,
E - Energie/kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Fisch

Fischfleisch ist eiweißreich und fettarm, enthält Omega-Fettsäuren (EPA, DHA), Vitamine(Vitamin D, A oder B), Selen und andere Mineralstoffe und Spurenelemente.

Es wird empfohlen, sie zu verzehren:

  1. zweimal pro Woche zu essen (nicht mehr)
  2. Qualitätsfleisch aus einer vertrauenswürdigen Quelle zu wählen
  3. Bevorzugen Sie Fisch aus der Nordsee, aber vergessen Sie nicht den "heimischen" Fisch
  4. nicht roh verzehren (vorzugsweise gedünstet oder in einem heißen Ofen gegart)

Fisch

Fisch - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Fisch B C T E
Karpfen Roh 17,83 0 5,60 127
Gekocht 22,86 0 7,17 162
Wels Roh 16,38 0 2,82 95
Gekocht 18,47 0 2,85 105
Forelle 20 0 10 169
Hecht 18,80 0 0 86
Candate 9 0,2 0,4 42
Barsch 20 0 2 102
Lín 19 0,1 2 79
Aal 16 0,03 17 218
Hering 17 0 15 220
Sardinen in Öl 17 0 15 270
Thunfisch Roh 23,33 0 4,90 144
Gekocht 29,91 0 6,28 184
Thunfisch
in Dosen
in Öl 26,53 0 8,08 186
Eigener Saft 23,62 0 2,97 128
Lachs Roh 19,84 0 6,34 142
Gekocht 25,44 0 8,13 182
Makrele Roh 18,60 0 13,89 205
Gekocht 23,85 0 17,81 262
Kabeljau Roh 17,81 0 0,67 82
Gekocht 22,83 0 0,86 105
Konserven 22,76 0 0,86 105
Garnelen 24 2 12 267
Krabben 14 0 2 53
Dorschleber in Dosen 4,20 1,30 63,50 595
Surimi 15,18 6,85 0,90 99
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett/Gramm,
E - Energie/kcal

Hinweis: Die Angaben sind Richtwerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Eier

Auch Eier sind eine gute Quelle für Eiweiß und Fett, Vitamine (A, B-Komplex, D) und Mineralstoffe (Selen, Jod, Zink, Phosphor).

Natürlich müssen Risikogruppen (Menschen mit Diabetes, Bluthochdruck und erhöhtem Cholesterinspiegel) beim Verzehr von Eiern auf den Cholesterinspiegel achten.

Das Problem und die Situation in Bezug auf Cholesterin ist jedoch komplex, und es gibt keinen Grund, es völlig aus der Ernährung zu verbannen.

Falls Sie Ihre Fettzufuhr einschränken müssen, reduzieren Sie einfach die Menge an Eigelb.

Eier, Eigelb

Eier - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Eier B C T E
Huhn Roh 12,4 0,9 10,9 150
Hart 12,6 1,1 10,6 149
Weich 12,5 1,2 10,4 147
Weiß 10,6 0,1 1 47
Dotter 15 12,8 30,4 520
Getrocknetes Eiweiß 81 6,1 1,4 366
Getrocknetes Eigelb 33 2,9 57,6 654
Schalen 3,3 0,03 0,03 14
Türkei 13,5 1,1 11,9 165
Wachtel 13,5 0,8 12 164
Ente 13,5 1,3 13,4 178
Gans 13,9 1,3 13,4 180
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett/Gramm,
E - Energie/kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Molkereiprodukte

Sie spielen eine unverzichtbare Rolle in der menschlichen Ernährung. Sie enthalten Milcheiweiß, Fette, Zucker, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Selen, Vitamine (A, B, D, E, K) u. a. Im Säuglingsalter sind sie außerdem wichtig für Wachstum, Knochen- und Zahnentwicklung.

Laktose oder Milchzucker ist einer der Bestandteile der Milch (Disaccharid/D-Glukose + D-Galaktose) und wird im Körper durch das Enzym Laktase verarbeitet.

Die Aktivität der Laktase ist im Säuglingsalter am höchsten, wenn sie für die Verdauung der Muttermilch benötigt wird.

Im Laufe der Zeit und im Erwachsenenalter nimmt die Laktaseaktivität ab, wodurch der Mensch die Fähigkeit verliert, Milchzucker zu verdauen.

Infolgedessen wird das Problem als Laktoseintoleranz bezeichnet.

Häufig wird die Laktoseintoleranz fälschlicherweise als Milchallergie bezeichnet.

Interessanterweise haben in Europa und Nordamerika etwa 90 % der Bevölkerung kein Problem damit, während in Afrika und Asien fast 95 % betroffen sind.

Molkereiprodukte

Milchprodukte - Nährwerte pro 100 ml/g/ml / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Molkereiprodukte B C T E
Milch Vollmilch 3,10 4,75 3,40 61,70
Teilentrahmte Milch 3,10 4,70 1,50 45,24
Fettreduziert 3,20 4,6 0,5 35,71
Säurebetont 3,40 4,30 3,55 59
Ziege 4 5 4 74
Schaf 6 5 7 104
Acidophile
milch
getränke
Weiß 3,20 4,70 3,60 64
Vollfett 3,20 4,70 3,60 65
Fettreduziert 3,10 4,70 1 40
Aromatisiert 2,8 12 3 67
Fettreduziert 2,8 13 0,9 66
Kefir 3,30 1,70 3,60 51,90
Brynza Halbfett 20,00 19,00 8,70 233
Vollfett 19,80 1,70 17,60 245,24
Hüttenkäse 13 3 4 99,52
Joghurt Weiß 5,70 9,70 4,50 100,71
Weiß 3,5 % Fett 5,48 8,07 3,64 95
Fettarm 5,70 5,00 0,10 44
Obst 4,80 18,7 3,80 122,62
Smetana Sauer 12 % Fett 3,20 4,20 12 134,52
Säuerlich 16 % Fett 3 4 16 172
Schlagsahne 33 % Fett 2 3 33 312
zum Kochen 10 %ig 3 4 10 116
Zum Kochen 12 % 3 4 12 135
Für Kaffee 3 4 10 120
Skyr Weiß 12 3 0,1 61,9
Joghurt 9 8 0,2 74,33
Käse Mozzarella 15 1,10 20 240
Mozzarella
fettarm
19 1 8,5 157
Eidam 27 0,5 17 263
Gouda 12 6 21 260
Emmentaler 25 0 29 362
Feta 14 4 21 265
Cheddar 25 1 35 412,28
Parmesan 35 3 26 389
Niva 19,20 0,80 25,70 309,05
Hermelin 18 2 28 329
Camembert 17 0,2 32 352
Brie 17 0,5 32 352
Roquefort 18 0,8 31 347
Romadur 18,10 2,40 17,20 237,14
Schafe 17 3 22 302
Geräuchertes Hammelfleisch 22 2 27 335
Schafsgarn 21 1 24 302
Ziege 21 1 19 260
Hüttenkäse Vollfett 9 4 10 142
Teilentrahmt 7 4 4 79
Fettreduziert 12 4 0,3 69
Butter 0,70 0,52 82,58 734
Molke 0,9 5 0,4 26
Weichkäse 9 5 17 207
Weichkäse leicht 14 5 10 164
Aufstrich Cremig 4 6 31 315
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Richtwerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Brot und Müsli

Ja, auch Brot hat seinen Platz in der menschlichen Ernährung. Und das schon immer. Warum sollte es ungesund sein? Was ungesund sein kann, ist die Höhe des Konsums.

Es wird geflüstert oder sogar laut darüber gesprochen...
Weißbrot soll am ungesündesten sein.
Aber auch das ist nicht ganz richtig.

Kinder unter 3 Jahren sollten nur Weißbrot essen, Vollkornprodukte sollten sie gar nicht bekommen.

Weißbrot und Vollkornbrot unterscheiden sich durch den Vermahlungsgrad.

Aus energetischer Sicht liefert Weißbrot dem Körper in kurzer Zeit eine hohe Energiemenge, was in der Kindheit oder bei körperlicher Arbeit und Anstrengung von Vorteil sein kann.

Bei Vollkornbrot erfolgt die Energiezufuhr langsamer und schrittweise.

Mit Weißbrot hat der menschliche Körper weniger zu tun und kann die Energie sofort verbrauchen.

Natürlich kommt es, wie bei jedem Lebensmittel, auf die Menge und die Häufigkeit des Verzehrs an. Vollkornbrot ist bei langfristigem Verzehr auf jeden Fall vorzuziehen. Aber auch Weißmehlprodukte ab und zu schaden nicht.

Wie bei der Milch gibt es auch hier Menschen, die bestimmte Zutaten in Backwaren nicht vertragen. Das ist das Gluten.

Gluten = Klebereiweiß.

Eine Störung der Glutenverträglichkeit wird als Zöliakie bezeichnet.

Betroffene müssen den Verzehr von Gluten vermeiden und sich glutenfrei ernähren. Sie entwickeln nach dem Verzehr von Gluten verschiedene Probleme im Verdauungstrakt und außerhalb des Verdauungstrakts und riskieren auf lange Sicht verschiedene Komplikationen.

Gebäck

Brot - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Brot Eiweiß Zucker Fette Kalorien
Brot Weiß 8,5 48 1,5 233
Schwarz 5 37 1 200
Vollkorn 8,2 49 2 220
Roggen 7,5 50 1,5 201
Kartoffel 8 51 1 233
Geröstetes 9 47 3 251
Brötchen Weiß 10 60 3 286
Graham 10 59 3 290
Soja 7 58 3 290
Raupe Weiß 10 60 3 290
Dunkel 9 62 4 307
Kaiserka Weiß 8 55 5 287
Vollkorn 11 48 4 288
Baguette 8 59 2,2 290
Getoastetes
helles Brot
8,8 47 2,7 251
Getoastetes
Vollkornbrot
8,1 43 4,4 256
Veka 8,7 57,3 1 278
Strouhanka 10 79 3,5 380
Suchar - diätetisch 11 69 3,9 365
Dalaman 7,5 51,9 1,1 259
Arabisches Brot 11 54 0,9 272
Knackebrot 12 66 2,2 282
Weihnachten 8 61 9 360
Bábovka 4 45 24 400
Hörnchen 4 40 28 430
Croissant-Kuchen 5 55 16 390
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Müsli

Neben den Backwaren werden wir uns auch mit Getreide beschäftigen, wie Gerste, Hafer, Buchweizen, Hirse und Nicht-Weizen-Getreide wie Mais oder Reis.

Sie sind eine reichhaltige Quelle für Zucker, genauer gesagt für Stärke, die bis zu 60-70 % enthalten kann, sowie für Saccharose, Maltose und Glukose.

Außerdem enthalten sie z. B. B- oder E-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium, Kalzium, Phosphor und Eisen.

Nicht zu vergessen sind auch die Ballaststoffe, aber auch Eiweiß und Fett.

Im Zusammenhang mit dem Thema Backwaren ist der glykämische Index zu nennen, der angibt, wie schnell der Zucker aus dem Lebensmittel über den Darm ins Blut gelangt und damit den Blutzuckerspiegel nach dem Essen ansteigen lässt.

Vor allem Vollkornprodukte haben einen niedrigeren glykämischen Index und werden daher langsamer aufgenommen. Weißbrot hingegen ist ein schneller Energielieferant und hat ebenfalls einen hohen glykämischen Index.

Lesen Sie mehr über den glykämischen Index und die Kohlenhydrateinheiten in dem Artikel:
Diabetiker-Diät: Welche Lebensmittel sind geeignet, ungeeignet und verboten?

Getreide

Getreide - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Getreide B C T E
Gluten
Weizen 12 70 2 344
Grieß - Weizen 10,3 72,4 1,1 350
Gerste 10 71 2 298
Roggen 10 74 1,7 393
Sparda 15 61 4 362
Kamut 10 15 7 327
Triticale 15 66 3 348
Bulgur 12 76 1 342
Couscous 13 67 2 350
Glutenfrei
Buchweizen Ungeschält 13 72 3 343
Geschält 13 72 3 343
Weizen
- Hirse
11,02 73 4,22 378
Buchweizen 11 73 3 395
Soja 35 10,82 18,7 381
Amarat 14 65 7 371
Sorghum 10,6 63,62 3,46 348
Quinoa
- Chilenischer Merlot
14 64 6 368
Gewöhnliche Teardrop 13 68 7 385
Teff
- Rispenhirse
12,77 73 2 367
Hafer 13,15 61 6 368
Haferkleie 10 58 10 315
Mais 3,41 24 1,5 91
Reis Braun 8 72 0,97 353
Geschält 8 77 1 352
Basmati 7 71 2 378
Jasmin 7 79 0 346
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Nudeln

Ihre schnelle und einfache Zubereitung hat ihnen einen festen Platz in unserer Ernährung verschafft.

Wir kennen Spaghetti, Nudeln, einfache, doppelte oder eifreie Nudeln und andere.

Neben den klassischen Nudeln (aus Weißmehl) sind heute auch Vollkornnudeln auf dem Markt, die einen weniger hohen glykämischen Index aufweisen, wie z. B. Nudeln aus braunem Reis, Dinkel, Buchweizen, Quinoa und andere Varianten.

Der Nachteil von Weißmehlnudeln ist der hohe Gehalt an "schnellen Zuckern" = hoher glykämischer Index.

Experten empfehlen z.B.: Grieß, Vollkorn, Dinkel, Buchweizen, Amaranth.

+ Wie jedes Lebensmittel sollten auch Nudeln mit Bedacht und im Hinblick auf die gesamte tägliche Energiezufuhr verzehrt werden.

Nudeln

Nudeln - Nährwertangaben pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Nudeln Eiweiß Zucker Fette Kalorien
Weizen Weiß 12 74 1,2 377
Vollkorn 12,2 64 2 354
Spaghetti 12 65 2 349
Penne 12 74 1,2 377
Farfalle 12 74 1,2 377
Tortellini 14 47 7 322
Fusilli 12 74 1,2 377
Tagliatelle 12 74 1,2 377
Dinkel Vollkorn 12 75 1,1 390
Spaghetti
Vollkorn
12 75 1,1 390
Roggen 18 72 1,5 407
Die Grahams 13,5 69,3 3,8 364
Ei 18 68 1,8 380
Eiweißlos 9,8 72,4 1,2 350
Gekocht 3,5 22,8 2,5 135
Reis 3 82 0,4 346
Tarhoña 12,1 76,6 1,6 379
Köln 12,5 71,2 2 359
Nieten 15 76 3,6 402
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte, insbesondere Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen, Bohnen, Kichererbsen, Sojabohnen, aber zum Beispiel auch Erdnüsse.

Sie enthalten Proteine, Zucker (mit niedrigem glykämischen Index), Fette, Ballaststoffe, Vitamine (insbesondere B-Vitamine), Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium, Zink, Selen und Phosphor.

Eiweiß aus Hülsenfrüchten gilt bis zu einem gewissen Grad als wertvoller Ersatz für tierisches Eiweiß und sollte daher insbesondere von Veganern verzehrt werden.

Der Nachteil ist der Gehalt an Stoffen, die die Verdauung erschweren und unangenehm sind oder Blähungen verursachen, wie Phytinsäure, Lektine und Saponine.

Die Unverträglichkeiten können teilweise durch entsprechendes Kochen, Einweichen vor dem Kochen, Kochzeit oder Mischen vermieden werden.

Hülsenfrüchte, Bohnen, Linsen, Kichererbsen

Hülsenfrüchte - Nährwerte pro 100 g / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Hülsenfrüchte B C T E
Linsen Braun 24 44 2 339
- geschält 24 40 2 314
Schwarz 24 44 2 339
- geschält 24 40 2 314
Grün 22 46 2 339
- geschält 24 40 2 314
Rot 22 54 1,4 367
- geschält 24 40 2 314
Gelb 22 54 1,4 367
- geschält 24 40 2 314
Bohnen Weiß 23 50 0,8 349
Schwarz 22 30 1,4 298
Rot 18 28 1,6 279
Erbsen Grün 20 50 1,2 352
- geschält 24 60 1,4 388
- gekeimt 2,4 4,2 0,2 36
Gelb 20 50 1,4 330
- geschält 24 54 1,4 363
- gekeimt 2,4 4,2 0,2 36
Frische Bohnen 2,2 3,3 0,5 38
Kichererbsen 20 28 6 323
Soja 34 12 21 418
Erdnüsse 24 16 46 596
Mungosprossen 23,3 42,1 1,5 314
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Öle und Fette, Butter, Schmalz

Öle und Fette werden bei der Zubereitung von Lebensmitteln verwendet.

Sie werden bekanntlich in gute und schlechte Fette eingeteilt. Beispiele für die schlechten sind trans- und gesättigte Fette. Zu den guten gehören ungesättigte und Omega-3-Fettsäuren.

Darüber hinaus gibt es Cholesterin (HDL und LDL), das für uns lebenswichtig ist.

Fette sind nicht schlecht.

Fette spielen im menschlichen Körper eine unersetzliche Rolle, nicht nur aus energetischer Sicht, sondern auch aus struktureller Sicht.

10 gute Fette... Sie sind:

  1. die Bausteine der Zellen und Zellmembranen
  2. wichtig für den Schutz der Organe vor mechanischen Schäden
  3. wichtig für die Hormonproduktion und die Aufnahme der Vitamine A, D, E, K
  4. Quelle für essentielle Fettsäuren
  5. der größte Energiespeicher im Körper
  6. wichtig für die Thermoregulation des Körpers = verhindert Wärmeverlust
  7. wichtig für die Entwicklung und Funktion von Gehirn, ZNS, Netzhaut, Immunsystem
  8. wichtig für die Entwicklung und Funktion des Gehirns, des ZNS und für die Übertragung von Nervenimpulsen
  9. Regulierung des Herzrhythmus und Verringerung des kardiovaskulären Risikos
  10. wichtig für die Prävention von Krankheiten
    • 1 Gramm Fett = 9,1 kcal
    • 1 Gramm Eiweiß = 4,2 kcal
    • 1 Gramm Zucker = 4,2 kcal

Geeignete Fettquellen sind:

  • Nüsse und Samen + Pflanzenöle, z.B. Raps, Sonnenblumen, Oliven, Sesam, Flachs, Soja, Mais, Erdnuss
  • grünes Blattgemüse
  • Meeresalgen
  • Avocados
  • tierische Fette (Seefisch und Schalentiere, Eigelb, Vollmilch und Joghurt)

Künstliche und industriell verarbeitete Öle, Fette, Margarinen, frittierte Lebensmittel und Fast Food sind nicht geeignet.

Öle

Öle und Fette - Nährwerte pro 100 ml/g / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Öl/Butter/Fett B C T E
Öle
Olive 0 0,2 95 856
Raps 0 0 100 900
Sonnenblume 0 0 99 891
Leinsamen 1 0 95 860
Sesam 0 0 99 891
Kürbis 0 0 99 891
Soja 1 0 99 896
Mais 0 0 99 891
Aus Walnüssen 0 0 99 891
Von Haselnüssen 0 0 95 855
Erdnuss 0 0 99,9 900
Mandel 0 0 95 855
Kokosnuss 0 0 99 891
Palme 0 0 99,9 900
Aus Palmkernen 0 0 99,9 900
Hanf 0 0 95 855
Sanddorn 0 0 100 900
Aus der kuratierten Liste
Chinesisch
0 0 95 855
Reis 0 0 99,8 899
Argan 0 0 100 900
Avocado 0 0 99 891
Lachsöl 0 0 96 864
Butter, Fett, Schmalz
Kuhbutter 0,7 0,8 82 745
Kuhbutter
laktosefrei
0,7 0 82 741
Ghee
geklärte Butter
0,1 0,1 98 883
Milchfett 0,1 0,1 99,6 898
Ziegenbutter 0 1 82 743
Margarine 0 0 60 540
Margarine
entfettet
0,5 0,5 30 275
Hydriertes
Pflanzenfett
0 0 99 891
Kokosnuss-Butter 7 17 65 686
Kakaobutter 0 3 90 823
Schweineschmalz 2 0 99 900
Gänseschmalz 1 0 84 761
Entenfett 0 0 100 899
Rindertalg 0 0 90 810
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Richtwerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Nüsse und Samen

Sie zeichnen sich durch hochwertiges Eiweiß und gute Fette aus und sind außerdem eine Quelle für Ballaststoffe, Vitamine (A, B, C, E, K) und Mineralstoffe (Magnesium, Kalium, Kalzium, Zink, Schwefel, Eisen, Phosphor, Mangan).

Sie sind wichtig für das Nervensystem, die Haut, die Haare, das Immunsystem und das geistige Wohlbefinden.

Nüsse und Samen

Nüsse und Samen - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Nüsse/Saaten B C T E
Nüsse
Walnüsse 15,8 13,7 63,4 671
Haselnuss 14,7 7,07 62,4 623
Cashews 18,2 23,9 45,6 550
Macadamia 7,7 5,2 76 714
Mandeln 28,1 4,3 47,9 593
Pistazien 20,3 17,87 49,5 605
Para 14,4 67,3 4,65 651
Kiefer 24 9,7 50,7 594
Pekannüsse 9,1 13,7 72 686
Erdnüsse 24,5 15,8 48,9 557
Saatgut
Kürbis 24,5 17,5 45,9 569
Sonnenblume 24 4 56 612
Leinen 22,4 4,4 37,1 525
Sesam 22 4 58,5 640
Chia 21 20 31 480
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Früchte

Eine bequemere und gesündere Version von Süßem. Früchte und Samen enthalten natürlichen und organischen Zucker, aber auch Proteine oder Fette. Natürlich auch Vitamine und Mineralstoffe. Auch Ballaststoffe sollten erwähnt werden.

Obst versorgt den Körper mit notwendigen Nährstoffen und Substanzen, die der Körper nicht selbst herstellen kann.

Eine vernünftige und abwechslungsreiche Ernährung muss Obst in den täglichen Speiseplan einbeziehen.

Es kann auf viele bekannte Arten verzehrt werden, vorzugsweise frisch, aber auch in Form von Säften und Smoothies. Im Winter wird es durch Einfrieren, Trocknen oder Kochen gelagert.

Obst

Obst - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Obst B C T E
Apfel 0,3 11,4 0,2 53
Birne 0,4 12,4 0,1 58,3
Aprikose 1 13 0,3 57
Pfirsich 0,6 12 0,2 50
Nektarine 1,2 9 0,1 36
Kirschen 1,0 14 0,5 69
Kirschen 1 9,8 0,62 53
Pflaumen 0,8 15 0,3 68
Erdbeeren 1 9 0,6 43
Himbeeren 1,2 6,4 0,58 48
Stachelbeeren 0,82 6,7 0,2 36
Blaubeeren 0,8 15 0,8 68
Rote Johannisbeeren 1,1 7,4 0,25 45
Schwarze Johannisbeeren 1,2 10,4 0,27 61
Traubenwein 0,68 14,8 0,35 68
Zitrone 0,6 10 0,5 45
Banane 1,1 20,2 0,3 93
Ananas 0,35 10 0,2 44
Mandarine 0,72 7,7 0,3 39
Orange 0,92 7,9 0,22 43
Avocado 2 1,8 14,67 160
Datteln 1,1 35,7 0,3 160
Feigen 1,4 14,7 0,41 75
Grapefruit 0,57 8 0,21 38
Kiwi 1,1 9 0,5 50
Mango 1 10 0,3 71
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Getrocknete Früchte

Obst ist in jedem Fall gesund. Einmal getrocknet, lässt es sich länger aufbewahren. Beachten Sie jedoch, dass die getrocknete Variante mehr Zucker enthält als die frische.

Außerdem sollte man die Menge der verzehrten Snacks und die Gesamtenergiezufuhr pro Tag an den erhöhten Zuckergehalt anpassen. Natürlich darf man nicht vergessen, dass es auch in diesem Zustand nützliche Vitamine und Mineralstoffe enthält.

Wie sieht es mit dem Kaloriengehalt des getrockneten Obstes aus?
Seien wir ehrlich, wir mögen es und wir können es übertreiben...
Und in diesem sündigen Moment merken wir nicht, wie viel Energie wir unserem Körper zuführen.

Trockenfrüchte - Himbeeren, Bananen, Erdbeeren, Rosinen, Cranberries

Trockenfrüchte - Nährwertangaben pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Getrocknete Früchte B C T E
Rosinen 3 70 0,5 220
Pflaumen 3,1 75 0,6 248
Äpfel 1,5 60 1,5 245
Aprikosen 4,2 53 0,8 250
Erdbeeren 7,6 50,9 3,7 286
Himbeeren 8,1 30,1 1,9 214
Preiselbeeren 1 60 0,7 251
Feigen 4 68 1 297
Bananen 5 70 1 320
Datteln 2 64 1 267
Ananas 2 89 0 360
Goji 13,9 64,1 1,5 258
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Gemüse

Wie Obst hat auch Gemüse einen unersetzlichen Platz in der menschlichen Ernährung. Es ist eine Quelle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe. Außerdem enthält es wichtige Nährstoffe, d. h. Eiweiß, Fett, Zucker und Ballaststoffe.

Sie sollten den größten Teil der Ernährung ausmachen.

Gemüse

Gemüse - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Gemüse B C T E
Zwiebeln 1,7 9,6 0,3 48
Lauch 2,5 8,6 0,3 4
Knoblauch 6 25 0,27 127
Erbsen 6,5 13,3 0,5 77
Bohnen 2,3 7,1 0,3 38
Linsen 26,9 59,2 1,2 344
Soja 43,8 16,3 23 445
Kohl 1,5 4,5 0,2 29
Chinakohl 1.1 1 0,3 12
Kohl 3,1 6,7 0,5 43
Rosenkohl 5,2 7,6 0,6 50
Blumenkohl 2 4 0,28 30
Mais 4 24 2 91
Kartoffeln 1,7 16,6 0,2 72
Rote Bete 1,8 10,6 0,1 48
Möhren 1 7 0,22 35
Petersilie 2,9 12,2 0,6 62
Stängel Petersilie 3,7 9 1 57
Kohlrabi 4,4 2,9 0,9 33
Rettich 1,5 5 0,1 22
Sellerie 1,7 9,9 0,3 5
Rote Paprika 1,2 5,2 0,5 29
Grüne Paprikaschoten 0,8 2,6 0,3 17
Tomaten 1,1 4,6 0,3 24
Spinat 3,4 4,1 0,6 33
Mangold 2,1 2,8 0,3 14
Brokkoli 4,4 2,9 0,9 33
Salatgurke 0,7 2,6 0,2 17
Oliven 0,8 4 15 163
Rote Melone 0,6 5 0,2 26
Gelbe Melone 0,5 6,5 0,1 29
Patison 2,3 0,3 10,2 50
Zucchini 1,6 2,1 0,4 19
Aubergine 1,3 8,2 0,3 38
Spargel 2,2 3,5 0,2 22
Pilze 3,3 4,8 0,6 17
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / in Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Pilze, Hefen

Pilze sind ein wichtiger Bestandteil der Natur. Sie zersetzen organisches Material und bilden Humus. Sie regulieren die Insektenpopulationen und sind Nahrung für Tiere und Menschen.

Einige ihrer Vertreter beeinträchtigen das menschliche Leben in Form von Krankheiten und sind auch für den Verderb und die Zersetzung von Lebensmitteln, Holz oder Textilien verantwortlich.

Natürlich werden sie jedes Jahr während der Pilzsaison gesammelt, aber man muss wissen, woran man Speisepilze erkennt.

Sie zu kennen und zwischen essbaren und ungenießbaren Giftpilzen zu unterscheiden, ist die Grundlage für die Vermeidung von Vergiftungen.
Lesen Sie auch:
Was ist eine Pilzvergiftung und wie äußert sie sich? Erste-Hilfe-Maßnahmen und Verfahren

Sie enthalten Eiweiß, Ballaststoffe, Mineralien und Spurenelemente, Vitamine und sogar Antioxidantien und sind fett- und zuckerarm.

Wegen ihrer positiven Wirkungen werden einige von ihnen auch in der Pharmazie verwendet. In der Apotheke können wir verschiedene Produkte als Nahrungsergänzungsmittel kaufen.

Die Menschen verwenden sie schon seit dem Altertum.

In Form von Hefe werden sie bei der Herstellung von Alkohol, Bier und Wein verwendet, Pilzkäse ist köstlich und ohne Hefe gäbe es keinen Hefekuchen.

Pilze, Pilze

Pilze - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Pilze B C T E
Eichenpilz 5 2 0,5 38
Pilze 2,8 3 0,2 35
Austernpilze 2,6 4,4 0,2 42
Kombucha 0,1 8 0 33
Judas Ohr 3 4 0 36
Shiitake 8,3 26,7 1,3 218
Trüffel 2,6 4,4 0,4 43
Bedla hoch 3 3 0,2 26
Kleines Tausendblatt 1,8 3,7 0,4 36
Gelbbauchiger Knollenblätterpilz 6 1,1 0,6 37
Kleiner Fuchs 2,1 2,7 0,5 24
Birkenziege 3,4 3,3 0,8 34
Brauner Pilz 2 0,4 0,2 11
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Süßigkeiten

Über diese Art von Nahrungsbestandteil braucht man nicht unnötig viel zu schreiben, ihre Bedeutung ist rein erfreulich. Obwohl die moderne Zeit auch moderne Arten von Leckereien mit sich bringt.

In vernünftigen/begrenzten Mengen schaden sie jedoch niemandem. Bei einigen Krankheiten (z. B. Diabetes) können sie jedoch verboten werden. Der Grund dafür ist Zucker.

Weitere Informationen finden Sie in unserem Artikel:
Zucker: der süßeste Feind? Wie wird er verteilt? Welche Krankheiten verursacht er?

Süßigkeiten

Süßigkeiten - Nährwertangaben pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Süßigkeiten B C T E
Kekse 11 75 4 389
Kakao-Scheiben 8 51 33 537
Kekse
halbgetränkt
in Schokolade
8 51 33 539
Soja-Schnitten 13 48 17 420
Vollmilchschokolade 6 59 29 529
Zartbitterschokolade
52% Kakao
7 51 32 530
Zartbitterschokolade
65 % Kakao
9 39 35 533
Zartbitterschokolade
70 % Kakao
9 34 41 561
Zartbitterschokolade
85% Kakao
12 19 46 576
Zartbitterschokolade
90 % Kakao
10 14 55 593
Linsen 4 75 18 479
Nutella 6 58 19 538
Hausgemachtes Tiramisu 3 18 26 319
Windmühle 5 40 20 358
Käsekuchen
Käsekuchen
17 17 3 164
Plätzchen Keks 5 67 22 486
Cremiger Biskuit dessert 3 64 11 371
Gelee-Bonbons 7 79 0 350
Fruchtbonbons 3 94 0 394
Lollipop 0,4 98 0,4 395
Eiscreme
cremig
2 14 22 251
Speiseeis
schokolade
3 22 4 131
Speiseeis
Vanille
3 12 8 132
Speiseeis
Russisch
3 21 12 204
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / in Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Pikante Snacks

Genau wie Süßigkeiten können sie die Geschmacksknospen und den Gaumen des Menschen erfreuen.

Ihre Basis muss nicht zwangsläufig einen negativen Beigeschmack haben, wie z. B. Erdnüsse. Sie werden auf unterschiedliche Weise zubereitet. Es ist jedoch wichtig zu wissen, womit diese Basis angereichert und aromatisiert wird. Und wie viel von dieser zusätzlichen Zutat ein Mensch im Laufe des Tages zu sich nehmen kann.

Beispiele sind gängige herzhafte Snacks.

Salz enthält Natrium. Natrium ist eines der am häufigsten vorkommenden Elemente auf der Erde. Salz hat seinen Platz im menschlichen Körper und in der Küche.

Der physiologische Tagesbedarf eines Erwachsenen an Natrium liegt jedoch zwischen 165 und 230 mg pro Tag.

Und weil es so weit verbreitet ist, findet man es fast überall.
Lebensmittel werden in natriumarme (unter 140 mg) und natriumreiche (über 400 mg) Lebensmittel unterteilt.

Empfohlen wird ein durchschnittlicher Verzehr von 1.500 bis 2.300 mg pro Tag, mit einem Durchschnitt von über 3.400 mg pro Tag.

Zum Thema Salz:
Ein Erwachsener sollte nicht mehr als 5 g Natriumchlorid - Kochsalz = 2 g Natrium pro Tag zu sich nehmen, da sonst das Risiko für Bluthochdruck und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt.

Als toxische Dosis gelten 0,5-1 g Salz/kg Körpergewicht, die über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden.
Weitere Informationen finden Sie im Artikel:
Natrium und seine Auswirkungen auf die Gesundheit. Wussten Sie, dass es auch in Medikamenten enthalten ist?

Pikante Snacks

Salzige Snacks - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Herzhaftes B C T E
Salzige Riegel 10 76 7 413
Gesalzene Chips 0,45 50 33 527
Kartoffelchips 7,7 48,4 32,4 523
Gesalzenes Popcorn 10 54 18 442
Nachos 7 64 20 473
Erdnuss-Chips 13 49 32 537
Gesalzene Kekse 8 60 24 487
Kekse 8,1 54,9 26 490
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Getränke - Erfrischungsgetränke

Wasser ist ihr Grundnahrungsmittel und der wichtigste Bestandteil des Lebens. Auch wenn wir kurzfristig darauf verzichten können, ist eine tägliche Dosis für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich.

Wie viel zu viel und wie wenig zu wenig ist, beschreiben wir in dem Artikel:
Die Bedeutung des Trinkens.

Erfrischungsgetränke

Erfrischungsgetränke - Nährwertangaben pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

NEALKO B C T E
Wasser Trinkbar 0 0 0 0
Kohlensäurehaltig 0 0 0 0
mit Sirup 0,01 4 0,01 18
Kaffee Espresso 0,2 0 0,4 4
Türkisch 0,1 1 0,04 6
+ Zucker und Milch 1 6 2 42
Tee schwarz
ohne Zucker
0 0 0 0
schwarz
mit Zitrone
0 0,1 0 0,48
Grün 0 0 0
Kräuter 0 0 0 0
Kakao 3 10 2 71
Karo 5,1 83 0,5 371
Saft Obst 0,2 12 0 52
Gemüse 0,7 12 0,2 56
Apfel 1 10 0 41
Erdbeere 0,2 12 0 50
Heidelbeere 0,2 12 0 52
Orange 0,7 9 0 42
Grapefruit 0,2 12 0 52
Ananas 0,2 12 0 52
Cola-Getränk mit Zucker 0 11 0 45
Ohne Zucker 0 0 0 0,48
Orange
Wasser mit Kohlensäure
0 8 0 32
Weintraube
kohlensäurehaltiges Getränk
0,5 6,5 0,5 27
Eistee 0,5 4,8 0,5 20
Tonic 0 9 0 37
Energiegetränk 0 11 0 46
Bier - alkoholfrei 0,3 4 0 18
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Alkohol - alkoholische Getränke

Alkohol ist zum Vergnügen da, aber nur in begrenzten Mengen.

Übermäßiger und langanhaltender Konsum zerstört nicht nur die Gesundheit, sondern auch das soziale und wirtschaftliche Gefüge des Einzelnen, der Familie und der Gesellschaft.

Es ist sicher nicht nötig, noch mehr zu schreiben, aber die Lektüre und die Aufklärung über Alkoholismus und seine negativen Auswirkungen sind ständig notwendig.

Alkohol

Alkoholische Getränke - Nährwertangaben pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Alkohol B C T E
Bier Leicht 10° 0,2 2 0 42
Světlé 11° 0,32 4 0 42
Světlé 12° 0,48 4 0 47
Dunkelheit 10° 0,3 5,5 0 25
Dunkel 11° 0,5 6 0 28
Dunkel 12° 0,5 6 0 28
Radler 0,3 5 0 39
Wein Trockener Weißwein 0,1 0,4 0 63
Weiß
halbtrocken
0,2 5 0 22
Weiß
halbsüß
0,1 1 0 73
Weiß süß 0,2 11 0 47
Rosa trocken 0 0,2 0 66
Rosé
halbtrocken
0,2 5 0 22
Rosa
halbsüß
0,2 9 0 39
Rosa
süß
0,2 11 0 47
Rot trocken 0,3 0,4 0 74
Rot
halbtrocken
0,2 5 0 22
Rot
halbsüß
0,2 9 0 39
Süß 0,2 11 0 47
Schaumwein
- Champagner
1 19 0 80
Sake 0,2 3,3 0 15
Bourbon 0,1 6 0 57
Borovička 0 0 0 235
Wodka 0 0 0 230
Gin 0 0 0 191
Rum 0 15 0 231
Branntwein - Inland 0 0 0 229
Becherovka 0 10 0 270
Fernet 0 7 0 167
Met 0 10 0 96
Whisky 0 0 0 219
Aperol 0 18 0 148
Tatra-Tee 0 20 0 280
Malibu 0 15 0 191
Eierlikör 3 33 5 189
Amaretto 0 56,7 0 238
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Gewürze

Das Gewürz des Lebens - warum lieben wir es so sehr?

Seine Geschichte ist geprägt vom Handel, der mit dem Bau und der kriegerischen Zerstörung von Städten, Macht und Reichtum verbunden war. Über die Seidenstraße wurden auch Gewürze aus Asien auf den alten Kontinent importiert.

Gewürze

Gewürze - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Gewürze B C T E
Schwarzer Pfeffer 6 50 0 295
Weißer Pfeffer 8 60 0 309
Grüner Pfeffer 6 50 0 295
Neue Gewürze 26,7 30 26,7 504
Kreuzkümmel 5 35 10 308
Fenchel 16 53 10 315
Rosmarin 10 60 10 423
Oregano 12 70 10 513
Thymian 10 65 7 417
Majoran 10 40 6 303
Senfsaat 33 22 33 495
Chilischoten 12,5 35 15 394
Gemahlener Paprika 13,3 53,3 20 485
Sternanis 4,3 51,4 10 369
Kari 10 62 10 455
Koriander 12 50 20 460
Estragon 25 50 7,5 401
Kurkuma 7,5 50 2 289
Dill 2 8 0 25
Meerrettich 3 15 0 63
Knoblauch 6 25 0 120
Wasabi 3 53 7 284
Ingwer 6,7 53,3 5,3 319
Safran 10 62 9 374
Nabelpetersilie 4 9 0,44 56
Bohnenblatt 10 40 20 429
Lavendel 1,1 9 0,9 46
Muskatnuss 2 40 6 270
Gewürznelken 5 50 13,3 403
Zimt 3 60 10 394
Vanille 0,7 20 0,7 120
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

Süßstoffe

Werden auch zum Aromatisieren von Getränken, zum Kochen und Backen verwendet.

Die klassische Herstellung von Zucker aus Rüben oder Rohr in Form von braunem oder weißem raffiniertem Zucker wird heute durch süße Produkte in anderen Formen bereichert.

Es gibt natürliche (Glukose, Fruktose) und künstliche Süßstoffe. Künstliche Süßstoffe werden verwendet, um den Geschmack von zuckerarmen Süßungsmitteln zu ersetzen.

Wir kennen auch süße Sirupe - Ahorn-, Mais-, Zichorien-, Agavensirup und auch Arten wie Zuckerrohrmelasse, Kokosnuss-, Palm-, Dattel- und andere.

Und vergessen wir nicht das Süßungsmittel, das sogar Bären kennen - Honig.

Zucker ist lecker, Süßigkeiten sind lecker, aber man muss vorsichtig sein, wenn man sie isst, egal in welcher Form.

Süßstoffe

Süßstoffe und Zucker - Nährwerte pro 100 Gramm / B - Eiweiß / C - Zucker / T - Fett / E - Energie (Tabelle)

Süßstoffe B C T E
Natürlich
Zucker Weiß 0 100 0 401
Schilfrohr 0 99 0 402
Kokosnuss 2 92 0 401
Palme 2 86 2 394
Vanille 0 95 0 398
Honig Biene 0,27 82 0,04 333
Sirup Agave 0 80 0 335
Ahorn 0 70 0 293
Datum 1 70 0,6 307
Pekannuss 3 36 0 284
Mais 0 70 0 293
Künstliche Süßungsmittel/Ersatzstoffe
Stevia 20 3 0 72
Saccharin 0 0 0 0
Sucralose 0 98,55 0 394
Xylitol 0 100 0 418
Aspartam 0,2 0,4 0 2
B - Eiweiß, C - Zucker, T - Fett / Gramm,
E - Energie / kcal

Hinweis: Die Angaben sind Näherungswerte/Durchschnittswerte und können je nach Hersteller und Quelle variieren.

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Interessante Quellen

Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.