Rezept für leichten, gluten- und laktosefreien Apfelkuchen
Probieren Sie unser einfaches und gesundes Rezept für einen Apfelkuchen, der auch für Zöliakiebetroffene geeignet ist. Wenn Sie dieses Rezept einmal probiert haben, werden Sie nie wieder einen anderen Apfelkuchen haben wollen. Außerdem ist er laktosefrei, so dass auch Menschen mit Laktoseintoleranz ihn genießen können.
Inhalt des Artikels
Schwierigkeitsgrad | Niedrig |
Vorbereitung | 55 Minuten |
Portionen | etwa 10 Portionen |
Dieses Apfelkuchenrezept ist köstlich und einfach für alle Liebhaber von frischen und gesunden Kuchen.
Auch Zöliakiebetroffene und Menschen mit Laktoseintoleranz werden es genießen.
Die Hauptzutat unseres Fit-Rezepts sind natürlich Äpfel, die zwar als typisch heimisches Obst gelten, aber ursprünglich aus Asien stammen.
Es wird empfohlen, mindestens ein bis zwei Äpfel pro Tag zu essen, denn dann treten auch die besten gesundheitlichen Effekte ein.
Äpfel sind nicht nur wegen ihrer Mineralstoffe und Vitamine, sondern auch wegen ihres Gehalts an Mineralsalzen, organischen Fruchtsäuren und Ballaststoffen gesund.
Die im Apfel enthaltenen Stoffe schützen Herz und Blutgefäße, regulieren den Cholesterinspiegel im Blut und beugen so der Entstehung von Arteriosklerose vor.
Auch bei Stress ist es gut, einen Apfel zu essen, denn der Biss in den Apfel entspannt nicht nur, sondern die Inhaltsstoffe haben auch eine positive Wirkung auf die Nerven.
Er senkt den Blutdruck und schützt vor Herzinfarkten, die auch durch Angst und Stress entstehen können.
Wussten Sie auch, dass Äpfel im Allgemeinen sehr verdauungsfördernd sind? Sie regulieren den Säuregehalt im Magen, fördern die Darmperistaltik und damit eine gute Darmtätigkeit und einen guten Stuhlgang.
Sie sind auch dafür bekannt, dass sie Entzündungen, Grippe und Husten bekämpfen, weshalb es sich empfiehlt, sie vor allem in der Grippezeit, im Frühjahr und im Herbst zu essen.
Walnüsse sind nicht zufällig in unserem Rezept enthalten. Sie sind eine sehr gesunde Zutat. Insgesamt sind Walnussmehle sehr gesundheitsfördernd. Sie belasten den Körper nicht so sehr wie Weizen. Sie sind eine der besten Alternativen zu herkömmlichen Getreidemehlen.
Sie sind ein Symbol für Fruchtbarkeit und Weisheit. Die Fruchtbarkeit wird auf ihren Mangangehalt zurückgeführt, und das Pyridoxin wirkt sich positiv auf das reibungslose Funktionieren unseres Gehirns aus. Sie sind daher nützlich, um Gedächtnis und Konzentration zu verbessern. Sie helfen bei der Bekämpfung von Demenz und Alzheimer-Krankheit.
Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie den Vitaminen der Gruppen A, B, C, E und K. Sie enthalten auch große Mengen an Kalium, Phosphor, Magnesium, Mangan, Kupfer, Natrium, Kalzium, Zink und Eisen.
Nicht zu vergessen ist ihr hoher Ballaststoffgehalt, der sich positiv auf die Verdauung und die Darmtätigkeit auswirkt.
Dank der ungesättigten Omega-3-Fettsäuren haben sie eine positive Wirkung bei der Behandlung von entzündlichen Prozessen und der Bildung von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen.
Sie dürften auch bei Menschen mit Hautproblemen beliebt sein, da sie bei Ekzemen und Schuppenflechte helfen.
Ihre Kombination von nützlichen Substanzen hilft unserem Körper auch, einen angemessenen Blutzucker- und Cholesterinspiegel aufrechtzuerhalten.
Frauen werden sich auch über das enthaltene Zink freuen, das für die Gesundheit unserer Haare, Nägel und Haut unerlässlich ist. Bei Männern wirkt es sich auf die Gesundheit der Prostata und die Potenz aus.
Er enthält auch Zimt als Hauptbestandteil zur Aromatisierung von Äpfeln und wird auch heute noch in der Hausmedizin verwendet, nicht nur pur, sondern auch in Tinkturen, Sirupen und Ölen.
Zimt hat nachweislich antibakterielle und antivirale Eigenschaften und ist daher sehr nützlich, um den Körper zu reinigen und von Schadstoffen zu befreien.
Darüber hinaus wirkt er sich positiv auf das Herz, die Elastizität und die Qualität der Blutgefäße und der Venen aus. Er hilft auch bei der Verringerung der Blutgerinnung. Außerdem wirkt er sich positiv auf den Blutdruck aus.
Forschungsergebnissen zufolge hat es auch eine blutzuckersenkende Wirkung, d. h. es hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken.
Er wirkt sich auch positiv auf die Verdauung aus. Er kann bei Verdauungsproblemen, d. h. Verstopfung oder Durchfall, helfen. Er ist nützlich bei der Behandlung von Magengeschwüren.
Heutzutage hilft er auch Menschen mit hohem Cholesterinspiegel, weshalb er auch für Diäten empfohlen wird.
Er ist auch bei Sportlern beliebt, da er sich positiv auf die Muskeln auswirkt.
Auch für Leseratten ist er von Vorteil, denn er wirkt sich auf das Gehirn und die Konzentration aus und hilft bei der Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit.
Zutaten für den glutenfreien und laktosefreien Kuchen
- 250 g glutenfreies Mehl
- 150 g fein gemahlene Walnüsse
- 10 Stück oder 1,5 kg große Äpfel
- 2 größere Bananen
- 150 g Kokosnussöl
- 150 g weißer Kokosnussjoghurt
- eine Prise Salz
- Honig
- Orangenschale
- Zimt
- gemahlene Vanille
Vorgehensweise bei der Zubereitung
1. trockene Zutaten mischen. Öl, Joghurt, Bananen, Honig, Orangenschale, Salz und Vanille hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
Nach Bedarf Mehl oder Nüsse zugeben, um einen schönen Kuchenteig zu erhalten.
2. die Äpfel gut waschen und raspeln. Zimt, den Rest der Vanille und den Honig hinzufügen.
Sie können die Äpfel nach Belieben schälen, manche Leute mögen die Schale nicht in der Füllung.
3. den Teig im Verhältnis 2:1 in zwei Teile teilen.
4. den anderen Teil ausrollen und in gleichmäßige, etwa 1,5 cm breite Streifen schneiden. Diese gitterförmig auf der Kuchenplatte anordnen.
Sie können den Teig auch wie auf dem Foto gezeigt raspeln.
5. 50 bis 65 Minuten bei 180 Grad Celsius im Ofen backen.
Lassen Sie den fertigen Kuchen abkühlen, er ist dann leichter zu essen und hat eine bessere Konsistenz zum Servieren.
Guten Appetit!
Unser Apfelkuchen ist auch pur köstlich, Sie können ihn mit Puderzucker bestreuen. Er ist für Zöliakie und Menschen mit Laktoseintoleranz oder -allergie geeignet.
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