Behandlung der pulmonalen Hypertonie: Medikamente und chirurgische Verfahren
In der Vergangenheit gab es bei einer Behandlung der pulmonalen Hypertonie nur minimale Optionen. Heute ist es anders.
Eine pharmakologische Behandlung kann die Schwierigkeiten und das Fortschreiten der Krankheit lindern. Es verbessert die allgemeine körperliche Verfassung und lindert die Schwierigkeiten der körperlichen Anstrengung.
Sie verbessert die allgemeine Lebensqualität, einschließlich der Lebenserwartung.
Nach Angaben der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie und der Europäische Gesellschaft für Atemwegserkrankungen wird die Behandlung unterteilt in:
- Lebensstilmaßnahmen
- ausreichende körperliche Aktivität
- Vermeidung von Höhen über 1500 mNN
- Sauerstoffinhalation während Flugreisen
- Impfung gegen Grippe, Pneumokokken
- gerinnungshemmende Therapie - gegen Blutgerinnung
- Psychologe
- Verhütung bei Frauen
- konventionelle unspezifische medikamentöse Therapie
- Behandlung von Herzinsuffizienz
- Unterstützung der Herzaktivität
- gerinnungshemmende Therapie
- Diuretika - Harntreibendes Mittel
- Behandlung mit Sauerstoffinhalation
- Langzeitsauerstofftherapie zu Hause
- spezifische Behandlung mit verschiedenen Medikamenten,
- Prostanoide, Prostacyclan-Analoga
- ETA- und ETB-Endothelin-Rezeptor-Antagonisten
- Phosphodiesterase-5-Hemmer
- Intervention und chirurgische Eingriffe
- Methodenwahl je nach evozierender Form (Herzfehler und Klappenfehler)
- Lungentransplantation
- sonst konservative Methoden
Gravidität = Schwangerschaft ist bei Frauen mit pulmonaler Hypertonie kontraindiziert.
Der Grund ist das hohe Sterberisiko der Frau oder des Fötus.
Bc. Lukáš Tóth
Gesundheitspersonal
Das medizinische Gymnasium in Nitra hat mir die Grundlage für meine Karriere im Bereich Gesundheit und Krankheiten gegeben. Dank dieser Ausbildung arbeitete ich 2 Jahre lang in der Klinik für Traumatologie und in der Ambulanz des Krankenhauses in Nitra. Seit 2006 war ich im Rettungsdienst tätig, wo ich bis 2017 blieb.
Ich habe meinen Bachelor-Abschluss an der Universität Konstantin des Philosophen in Nitra im Bereich der medizinischen Notfallversorgung gemacht. Der Bachelor-Abschluss ermöglichte es mir, meinen Auftrag als Rettungssanitäter fortzusetzen. In der Zwischenzeit habe ich einen Job bei der Notrufnummer 155 bekommen. Ich bin bis heute in der präklinischen Gesundheitsversorgung tätig.
Ich habe mich schon in meiner Kindheit für Menschen, Gesundheit und sogar Krankheiten interessiert, was mir die Voraussetzung gab, mich im Erwachsenenalter mit diesem Thema zu beschäftigen. Das Studium und die Aneignung neuer Informationen in der Praxis haben mir eine gute Grundlage für das Verfassen von Fachtexten in Form von Artikeln geliefert, die auch von normalen Menschen verstanden werden können. Mein Interesse am Gesundheitsportal beruht also auf einer soliden Grundlage, die sich aus jahrelanger Praxis und persönlichem Interesse ergibt. Außerdem interessiere ich mich für gesunde Ernährung und eine insgesamt gesunde Lebensweise. Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und mit Sport.
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