Insektenstiche: Können sie tödlich sein? Was ist Erste Hilfe?

Insektenstiche: Können sie tödlich sein? Was ist Erste Hilfe?
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Die Sommermonate sind ideal für ein vermehrtes Auftreten von Insekten. Sie sind lästig, hocken sich ständig auf jeden, stoßen ins Gesicht, summen hinter den Ohren und mancher Radfahrer hat die Nase voll von ihnen. Ihre Bisse oder Stiche verursachen einen Ausschlag an der Stichstelle, Rötungen, manchmal Schwellungen oder Juckreiz. Das Aussehen des Bisses hängt von der Art des Insekts ab, mit dem die Person in Kontakt gekommen ist. Bei Überempfindlichkeit einiger Personen kann es zu einer allergischen Reaktion oder sogar zu Anaphylaxie kommen. Eine besondere Kategorie bilden die so genannten "Überträger" verschiedener Krankheiten. Dabei handelt es sich hauptsächlich um fremde Insekten, die während der Urlaubs- und Reisezeit aktuell werden.

Käfer, Spinnen, Mücken und andere Insekten können sehr lästig sein. Darüber hinaus verursachen sie Stiche, Allergien, Krankheiten wie Borreliose oder Enzephalitis. Einige Stiche oder Bisse können sogar zum Tod führen.

Arten von Insekten und was man von ihnen erwarten kann

Insekten (lateinisch: insecta) gehören zur Untergruppe der wirbellosen Tiere (zu den Wirbellosen gehören Spinnen, Skorpione, Tausendfüßler usw.). Es handelt sich um ein Tier, das mehr als die Hälfte der Größe des Tierreichs ausmacht.

Der gegliederte Körper der Insekten ist von einem Exoskelett (einer zähen Außenhülle) umgeben und besteht aus drei tragenden Teilen. Die Grundstruktur ihres Körpers besteht aus Kopf, Thorax, Gesäß und sie haben drei Beinpaare. Sie haben Fühler und die meisten (nicht alle Arten) haben Flügel, wodurch sie fliegen können.

Man findet sie in jedem Winkel unseres Planeten, in Wäldern, Steppen, Wüsten, Gewässern (einige Arten leben in den Ozeanen). Sie bewegen sich durch Laufen, können springen und schwimmen. Am häufigsten begegnen wir Insekten jedoch, wenn sie durch die Luft fliegen.

Die grundlegende Einteilung der Insekten

Insekten lassen sich in vier Kategorien einteilen, je nach ihrer Beziehung zum Menschen und zur Gesellschaft insgesamt. Einige Arten sind für uns wichtig, und wir verwenden sogar regelmäßig ihre Produkte, sei es im Haushalt oder in Kosmetika.

  • Indifferente Insekten - Mehr als 99 % der Insekten werden in diese Kategorie eingestuft. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie für Mensch und Natur weder nützlich noch schädlich sind. Das bedeutet nicht, dass sie nicht auch aufdringlich und lästig sein können.
  • Nutzinsekten - Diese Art von Insekten produziert ein Produkt, das für den Menschen wichtig ist. Es kann im Haushalt, in der Küche, in Kosmetika verwendet werden. Die Wirkungen einiger der entstehenden Produkte haben sogar eine positive oder sogar heilende Wirkung auf den Menschen und werden daher auch in der Medizin eingesetzt.
    • Die bekanntesten sind Honig oder Propolis, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken, aber auch Wachs zur Kerzenherstellung, Karmin als roter Lebensmittelfarbstoff, Seide oder Schellack für Farben.
  • Nützliche Insekten - Dazu gehört eine Gruppe von geflügelten Insekten, die durch ihre Arbeit das Leben auf der Erde insgesamt positiv beeinflussen, indem sie Blumen bestäuben und die Pflanzenwelt erweitern. Einige Arten beeinflussen die Bodenqualität, vernichten tote Organismen und tragen sogar zur Wasserqualität bei, indem sie das Wasser reinigen.
  • Schädliche Insekten - Im Gegensatz zu den nützlichen Insekten sind diese Arten an der Zerstörung der Flora beteiligt. Sie greifen bestimmte Pflanzen an, fressen sie, verhindern ihr Wachstum und tragen zu ihrem Aussterben bei. Natürlich sind sie auch schädlich für andere Tiere und Menschen.
    • Dazu gehören Parasiten und Insekten, die durch Bisse oder Stiche gesundheitliche Probleme beim Menschen verursachen.
    • Dabei kann es sich um eine allergische Reaktion, Anaphylaxie oder die Übertragung verschiedener, auch schwerer Krankheiten wie Malaria, Pest, Gelbfieber, Dengue-Fieber, Japanische Enzephalitis oder das Zika-Virus handeln.

Grundlegende Erkennungsmerkmale von Bettwanzen

Einige Arten haben Stacheln, wie Bienen, Wespen, Hornissen oder Mücken, und stechen, wenn sie angegriffen werden. Andere haben Stacheln und zeichnen sich durch Bisse aus, wie Spinnen oder Zecken.

Unabhängig davon, ob es sich um einen Stich oder einen Biss handelt, kann es zu Juckreiz, Rötungen, Schmerzen und in einigen Fällen zu ernsteren Problemen kommen. Manchmal kann man anhand des Aussehens des Stichs oder Bisses erkennen, um welche Art von Insekt oder Arthropode es sich handelt.

Mückenstiche

Es gibt wahrscheinlich keinen Menschen auf der Welt, der noch nie von einer Mücke gestochen wurde. Ihr Stich sieht aus wie eine kleine rote Beule. In der Regel finden wir mehrere Stiche gleichzeitig auf dem Körper, und sie befinden sich nicht in unmittelbarer Nähe zueinander.

Eine Bettwanze zeichnet sich vor allem durch Juckreiz aus. Je mehr wir die Bettwanze kratzen, desto stärker juckt sie.

Stechmücke gelb-braun im Profil, auf weißem Hintergrund
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Bienen- und Wespenstiche

Jeder, der schon einmal von einer Biene oder Wespe gestochen wurde, weiß, dass ihr Stich schmerzhaft ist. Die gestochene Körperstelle schmerzt, die Wunde und ihre Umgebung sind gerötet und lokal geschwollen. In der Mitte der Knospe ist der Stachel zu sehen, den sie nach dem Stich hinterlassen.

Manchmal fehlt er und es bleibt nur eine weiße, punktförmige Wunde an der Stelle, wo er vorher war.

Biene von gelber Farbe Nahaufnahme im Profil
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Hornissenstiche

Die Hornisse ist viel größer als die Biene, aber auch intelligenter und weniger aggressiv. Wenn man sich ihr nicht nähert und sie provoziert, greift sie nicht an. Ihr Stich ist sehr schmerzhaft und ähnelt dem von Biene und Wespe.

Der Unterschied liegt in der Größe der Schwellung: Bei Hornissen ist die Schwellung größer, schmerzhafter, fühlt sich härter an und hält mehrere Tage an.

Hornisse in Nahaufnahme im Profil auf weißem Hintergrund
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Ameisenstiche

Es gibt etwa 12 430 Ameisenarten auf der Welt. Der Stachel kann je nach Art unterschiedlich sein. Die Pharaoameise (rote Ameise) hat beispielsweise einen Abwehrstachel entwickelt.

Meistens handelt es sich um eine lokale Rötung. An der Stichstelle kann Eiter oder eine kleine Blase entstehen, die wie Akne mit Eiter in der Mitte des Ausschlags aussieht.

schwarze Ameise im Profil auf weißem Hintergrund
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Spinnenbisse

Da die Spinne keinen Stachel, sondern Tentakel hat, sieht ihr Biss etwas anders aus. Nach dem Biss verspürt der Betroffene Schmerzen. Das Ausmaß der Schmerzen ist individuell und hängt von der Art und Größe der Spinne und der Schmerzgrenze des Betroffenen ab. Die Bissstelle ist rot, empfindlich, schmerzhaft und juckend. Entlang der Tentakel sind zwei Einstichwunden zu beobachten.

Die Unterschiede und die Lebensgefahr hängen davon ab, ob es sich um eine gewöhnliche und harmlose Spinnenart oder um eine exotische Spinne (Schwarze Witwe, Steppenspinne, Glühwürmchen...) handelt.

schwarze Spinne, Frontalaufnahme, auf blassbraunem Hintergrund
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Flohbisse

Der Floh ist ein stechendes Insekt. Flohbisse treten häufiger bei Tieren auf, sind aber auch beim Menschen unvermeidlich. Es handelt sich um mehrere Bisse, die meist dicht beieinander liegen. Sie sind klein, rot und ragen leicht aus der Hautoberfläche heraus.

In der Mitte befindet sich ein kleiner Blutfleck. Sie gehören zu den am stärksten kratzenden Kratzern überhaupt.

gelb-brauner Floh im Profil auf weißem Hintergrund
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Wanzenbisse

Bettwanzenbisse sind nicht sehr häufig.

Sie treten vor allem bei Menschen mit geringen Hygienestandards auf. Bettwanzen halten sich häufig in warmen und feuchten Umgebungen wie Matratzen auf.

Sie hinterlassen rötliche Stiche, die denen einer Stechmücke ähneln, aber in unmittelbarer Nähe zueinander zu finden sind. Da Bettwanzen Blut saugen, sind sie meist an Stellen zu finden, an denen die Haut dünner ist (Handgelenke, Kniekehlen, Knöchel, Leisten).

Bettwanzen treten in der Nacht auf und jucken stark.

bräunlich rote Bettwanze, Ansicht von oben
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Zeckenbisse

Zecken sind sehr häufig anzutreffende Insekten. Ein Zeckenstich verursacht keine Probleme, es handelt sich lediglich um eine leicht gerötete Stelle.

Wenn die Bissstelle geschwollen ist, ist die Zecke infiziert. Die Gefahr liegt im Magensekret der Zecke selbst. Ist die Zecke infiziert, kann sie den Menschen mit Borreliose und möglicherweise mit Enzephalitis anstecken.

ein brauner Tick auf der Handfläche einer Person
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Schwere anaphylaktische Reaktion

Jede Insektenart, die beißt, sticht oder brennt, scheidet entweder Speichel, Mageninhalt oder Gift in den menschlichen Körper aus. Personen, die auf einen Bestandteil des Kots überempfindlich reagieren, können eine allergische Reaktion entwickeln.

Nach einem Insektenstich kommt es häufig zu einer Nesselsucht (Urtikaria), die sogar gleichzeitig am Körper auftreten kann. Schwerwiegendere allergische Reaktionen treten z. B. nach einem Bienenstich auf. Es kommt zu einer schweren anaphylaktischen Reaktion, die ohne sofortige Hilfe zum Tod führt.

DieAnaphylaxie ist eine Reaktion des Körpers auf eine fremde Substanz, die sich durch ein schnelles Einsetzen (fast sofort oder innerhalb von Minuten nach dem Stich), einen heftigen Verlauf und eine schwere Prognose auszeichnet.

Sie äußert sich durch Aussaat am ganzen Körper, Rötung und Schwellung. Die Schwellung breitet sich schnell auf Gesicht und Hals aus. Der Patient beginnt über Atemprobleme zu klagen, da die Atemwege anschwellen. Das Gesicht beginnt sich blau zu färben und zu ersticken.

Seltener kommt es zu Erbrechen oder Durchfall. Der Herzschlag beschleunigt sich, der Blutdruck sinkt. Es kommt zum Kollaps und zur Bewusstlosigkeit. Der Patient stirbt an Erstickung.

Fremde Insekten und Risiken

Insekten sind Überträger schwerer Infektionskrankheiten. Unter unseren Bedingungen kennen wir die Borreliose oder die durch Zecken übertragene Hirnhautentzündung. In tropischen und subtropischen Gebieten, vor allem im Urlaub, können jedoch auch ernstere Krankheiten auftreten.

Überträger ist die Anopheles-Mücke, die auch Krankheiten wie Gelbfieber oder das Zika-Virus überträgt, das bei Neugeborenen zu Mikrozephalie führt (unterentwickelter Kopf).

Gefährlich ist auch die Pest, die von Rattenflöhen übertragen wird und vor allem in ärmeren Urlaubsgebieten mit niedrigen Hygienestandards auftritt.

Bevor Sie ins Ausland reisen, sollten Sie sich darüber informieren, welche Krankheiten in dem von Ihnen bereisten Gebiet vorkommen, und sich vor der Reise impfen lassen.

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Wie Sie sich vor Insekten schützen können

Der Insektenschutz variiert je nach Aufenthaltsort. Wohnungen sind in der Regel mit Netzen an den Fenstern ausgestattet, um zu verhindern, dass Insekten einfliegen und Schaden anrichten. Ähnliche Netze gibt es auch an Balkon- und Terrassentüren.

Natürlich ist auch der Hygienestandard wichtig: Ist er niedrig, besteht die Gefahr eines Befalls mit z. B. Bettwanzen.

Wer zu Hause regelmäßig Krümel auf dem Boden hat, weiß wahrscheinlich, wie schwierig es ist, Ameisen mit verschiedenen Insektensprays loszuwerden. Für Mücken, die sie als lästig empfinden, gibt es Kerzen mit dem Duft von Citronella.

Insektensprays sind zwar wirksam, aber einen frisch eingesprühten Raum darf man eine Zeit lang nicht betreten.

Einer wissenschaftlichen Studie zufolge reagieren Insekten nachweislich negativ auf Vibrationen. Wer bei Musik einschläft, hat das vielleicht schon bemerkt. Wenn das Radio oder der Kassettenrekorder läuft, hört man keine einzige Mücke summen. Erst wenn man das Gerät ausschaltet, tauchen sie auf.

Natürlich muss sich das Gerät in der Nähe eines Menschen befinden.

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In der Natur ist es etwas komplizierter. Wenn wir Insekten vermeiden wollen, verwenden wir verschiedene Repellentien. Repellentien sind Sprays, die einen bestimmten Duft haben, der Mücken, Zecken und Moskitos abwehrt.

Imker kennen eine besondere Art des Schutzes vor Bienenstichen: Schutzkittel, Schutzhandschuhe, Schutzmützen, Schutzhauben und Schutzschleier, die den Imker vor dem Risiko mehrerer Bienenstiche schützen.

Wer ohne Schutzausrüstung mit diesen stechenden Insekten arbeitet, begibt sich in tödliche Gefahr.

Hilfe bei Insektenstichen

Es ist nicht schwer, einen Stich zu behandeln. In den meisten Fällen reichen gewöhnliche Präparate aus der Apotheke aus, um Juckreiz, Schmerzen und Schwellungen zu lindern. Bei lokalen Rötungen oder lokaler Urtikaria ist Fenistil geeignet, um die allergischen Symptome zu lindern.

Im Internet finden Sie Hunderte von Hausmitteln und Behandlungen. Eine weitere Behandlung ist bei einer schweren anaphylaktischen Reaktion oder einem Stich eines giftigen Insekts möglich.

Erste Hilfe bei einem normalen Stich ohne schwere Reaktion

  1. Entfernen Sie den Stachel oder ziehen Sie die Zecke heraus (beides mit einer Pinzette, nicht mit den Fingern)
  2. den Stich mit sauberem, kaltem Wasser reinigen (schmerzhafte Stiche können mit hartem Alkohol gereinigt werden)
  3. Kühlen Sie die betroffene Stelle (Eis, eingewickelt in einen Beutel und eventuell in ein sauberes Tuch - lindert Schwellungen, Schmerzen und Juckreiz)
  4. Einreiben mit Ichthyol, bei Urtikaria mit Phenistil oder einer anderen antiallergischen Creme aus der Apotheke (wenn Sie diese nicht haben, verwenden Sie Essig, harten Alkohol)

Erste Hilfe bei allergischen Reaktionen - Anaphylaxie

Bei einer schweren allergischen Reaktion muss schnell gehandelt werden. Der Zustand entwickelt sich schnell, schreitet fort und der Patient ist vom Tod bedroht. Menschen, die wissen, dass sie auf einen Stich, z. B. einer Biene oder einer Hornisse, allergisch sind, haben einen Epipen zu Hause.

EinEpipen ist ein spezieller Pen, der Epinephrin (Adrenalin) enthält. Es ist wichtig zu unterscheiden, ob der Pen für einen Erwachsenen oder ein Kind bestimmt ist. Epipens für Kinder enthalten 0,15 mg Epinephrin, Pens für Erwachsene bis zu 0,30 mg.

Die speziellen Pens sind für die sofortige Erste Hilfe bei Allergikern im Falle einer schweren Reaktion gedacht: Wenn ein Patient von einer Biene gestochen wird und anschwillt, erstickt oder möglicherweise blau anläuft, sollte der Epipen sofort in den Oberschenkel und durch die Kleidung hindurch injiziert werden.

Frau spritzt sich Epipen gegen Allergien in den Oberschenkel
Epipen - ein Stift mit Adrenalin, Quelle: Getty Images

So injizieren Sie einen Epipen richtig:

  • Nehmen Sie den Epipen aus der Schachtel
  • Entfernen Sie den Sicherheitsverschluss (dies steht auch in der Gebrauchsanweisung)
  • Entfernen Sie die Abdeckung
  • Setzen Sie den Pen auf die Außenseite des Oberschenkels, etwa im oberen Drittel in Pfeilrichtung (der Pfeil zeigt in Richtung Oberschenkel und ist auf dem Epipen eingezeichnet)
  • drücken Sie den Pen so nah wie möglich an die Haut
  • zusammendrücken und einige Sekunden lang halten (das Medikament muss in den Muskel gelangen)

Erste Hilfe nach Epinephrinanwendung

  • Halbsitzende Position bei erschwerter Atmung (Rückenlage mit Kopf in Bauchlage, wenn der Betroffene bewusstlos ist, oder stabile Seitenlage)
  • Enge Kleidung um den Hals und die Taille lockern
  • für Luftzufuhr sorgen (Fenster öffnen)
  • Kühlen Sie die betroffene Stelle, um die Blutzufuhr zu verringern und die Ausbreitung des Giftes im Blutkreislauf zu verlangsamen
  • Kühlen Sie den Hals, die Lippen und die Zunge, wenn eine Schwellung auftritt (Eis reduziert die Schwellung und verlangsamt den Verschluss der Atemwege und die Erstickung)
  • den Rest des Körpers des Patienten bedecken
  • keine Flüssigkeiten, Nahrungsmittel oder Zigaretten verabreichen.
  • einen Krankenwagen rufen; wenn sich der Zustand des Patienten ändert, den Notdienst für weitere Anweisungen anrufen

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