Anaphylaktischer Schock: Anaphylaxie als schwere allergische Reaktion?

Anaphylaktischer Schock: Anaphylaxie als schwere allergische Reaktion?
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Eine anaphylaktische Reaktion ist eine schwere Form der allergischen Reaktion. Allergie ist eine übertriebene Reaktion des Körpers auf ein Allergen. Eine Anaphylaxie ist eine schwerwiegende Erkrankung, die die Gesundheit und das Leben der betroffenen Person gefährdet. Sie manifestiert sich in mehreren Körpersystemen. Ein Anaphylaktischer Schock ist die schwerste Manifestation der Anaphylaxie und ist lebensbedrohlich.

Merkmale

Eine anaphylaktische Reaktion ist eine schwere Form einer allergischen Reaktion. Die Kurzbezeichnung ist Anaphylaxie. Ein anaphylaktischer Schock ist das schwerste Stadium der Anaphylaxie.

Der Schock ist lebensbedrohlich.

Wichtige Begriffe für Allergie und Anaphylaxie

Eine allergische Reaktion ist eine übertriebene oder unangemessene Reaktion eines Organismus und damit seines Immunsystems auf ein Allergen. Ein Allergen kann eine häufige Substanz in der Umwelt sein, die normalerweise für den Menschen nicht schädlich ist.

Ein Allergen, auch als Antigen bekannt, löst bei einem Allergiker eine übermäßige Immunantwort aus, die zu einer allergischen Reaktion führt. Wir kennen auch atopische Allergien, deren Ursache eine genetische Veranlagung für die Produktion von IgE-Antikörpern ist.

Anaphylaxie ist eine schwerere Allergie. Es betrifft mehrere Körpersysteme und Organe. Es tritt mit einer höheren Intensität als Allergien auf. Es gefährdet die menschliche Gesundheit und das Leben. Wir kennen auch den Begriff anaphylaktoide Reaktion, aber obwohl sie der Anaphylaxie ähnlich ist, wird sie nicht durch eine Immunantwort verursacht.

Anaphylaktischer Schock ist die schwerste Form der Anaphylaxie und gefährdet direkt das Leben des Opfers. Der Schock ist eine plötzliche Veränderung der Mikro- und Makrozirkulation. Es kommt zu einer Störung der Blutversorgung des Gewebes und damit auch zu einer verminderten Sauerstoffversorgung und einer Störung des Zellstoffwechsels.

Wenn ein anaphylaktischer Schock nicht behandelt wird, führen Versagen und Organschäden zum Tod. Der Name Schock wird von meisten Menschen für eine psychologische Reaktion verwendet, beispielsweise für einen akuten Stress. Diese Benennung ist jedoch falsch.

Der Begriff Schock bezieht sich auf einen akuten, lebensbedrohlichen Zustand bei einer Bluterkrankung. Es sind verschiedene Körpersysteme und Organe wie das Herz-Kreislauf-System, Lungen, Nieren, Nebennieren, Gehirn und Leber betroffen. Es gibt drei Phasen, und zwar eine Kompensationsphase, eine Dekompensationsphase und eine irreversible Phase.

In der Kompensationsphase versucht der Körper, die Blutversorgung der notwendigen Organe und damit des Gehirns, des Herzens und der Nieren aufrechtzuerhalten. In der Dekompensationsphase vertiefen sich die Veränderungen, der Blutdruck sinkt und die Blutversorgung der Gewebe und Organe verschlechtert sich.

Wenn der Schock bis zu diesem Zeitpunkt nicht behandelt wird, tritt eine irreversible Phase auf. Die schwerwiegendste Phase ist daher die irreversible Phase, in der irreversible Veränderungen auftreten und zu einer dauerhaften Schädigung der Organe bis zum Tod führen.

Der Schock ist unterteilt in:

  • hypovolämisch, wenn sich aufgrund von Blutungen oder Dehydration nicht genügend Blut in den Blutgefäßen befindet
  • kardiogen, wenn das Herz als Pumpe ausfällt
  • obstruktiv, zum Beispiel durch Lungenembolie verursacht
  • distributiv, wenn sich die Blutgefäße übermäßig erweitern, z. B. bei Anaphylaxie oder Sepsis (Blutvergiftung).

Lesen Sie auch: Ein Artikel mit allgemeinen Informationen zum Schock.

Was ist Anaphylaxie?

Diese Begriffe sind wichtig, um zwischen Allergie, Anaphylaxie und anaphylaktischem Schock zu unterscheiden. Da der Ursprung der Schwierigkeiten derselbe sein mag, liegt der Unterschied in der Intensität des Verlaufs. Allergie ist daher einer der Bereiche von Gesundheitsproblemen, die um jeden Preis nicht unterschätzt werden sollten.

Das Wort Allergie wird aus zwei griechischen Wörtern gebildet, nämlich Allos, d.h. einem veränderten Zustand, und aus dem Wort Ergon, d.h. Arbeit, Reaktion. Es wurde 1906 von den Ärzten Clemens von Pirquet und Béla Schick geprägt.

Anaphylaxie ist eine generalisierte allergische Reaktion, eine Allergie, die sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Sie betrifft mehrere Körpersysteme.

Sie betrifft zum Beispiel Organsysteme:

  • Blutkreislauf
  • Atemtrat
  • Nervensystem
  • Haut
  • Verdauungstrakt

Ein anaphylaktischer Schock ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die auf schwerer Anaphylaxie beruht. Er äußert sich in einem Blutdruckabfall, Kreislaufinsuffizienz und Bewusstlosigkeit.

Der Körper wird bei der ersten Begegnung mit dem Allergen, das Antikörper bildet, immunisiert.

Er wird von keiner typischen Allergie begleitet. Anschließend tritt bei der zweiten Antigen-Exposition eine übertriebene Immunantwort auf.

In diesem Fall identifizieren IgE-Antikörper das Antigen, das eine allergische Kaskade auslöst. Neben der IgE-Form sind andere Mechanismen bekannt. Am häufigsten ist jedoch der IgE-Reaktionstyp mit bis zu 60 Prozent. Anschließend beteiligen sich auch andere Mediatoren an Allergien.

Im Falle einer allergischen oder anaphylaktischen Reaktion sind folgende Substanzen begleitend:

  • Histamin
  • Serotinin
  • Tryptase
  • Heparin
  • Adenosin
  • Prostaglandin D2
  • Interleukine
  • Leukotriene

In einigen Fällen erfolgt die Anaphylaxie in zwei Phasen.

Dies geschieht einige Sekunden bis Minuten nach der Begegnung mit dem Antigen, d.g. dem Allergen. Die zweite Phase der anaphylaktischen Reaktion kann 6 bis 24 Stunden nach der Entdeckung der ersten Schwierigkeiten beginnen. Dies geschieht in etwa 20% der Fälle.

TIPP: Weitere Informationen zu Allergien finden Sie in einem separaten Artikel zu Allergien.

Zu den häufigsten Ursachen für anaphylaktische Reaktionen zählen Arzneimittel- und Nahrungsmittelallergene, aber auch Reaktionen nach einer Insektenkollision (Stiche, Bisse). Allergische Reaktionen auf Latex sind ebenfalls häufig.

Allergien - die häufigsten sind Allergene, Nüsse, Wespengift, Medikamente, Latex
Die häufigsten Allergene - Lebensmittel wie Erdnüsse, Wespengift, Medikamente, Latex. Quelle: Getty Images

Die Intensität der Reaktion hängt auch von mehreren Faktoren ab, wie beispielsweise dem Empfindlichkeitsgrad des Allergikers. Wichtig ist auch die Methode des Allergeneintritts in den Körper, des Kontakts, der oralen Aufnahme oder der Insektenstiche.

Die allergische Reaktion kann lokal oder allgemein stattfinden. Bei der ersten Begegnung mit einem Allergen entwickelt der Körper Antikörper, gefolgt von einem zweiten Kontakt mit dem Antigen, einer heftigen Reaktion des Immunsystems.

Jeder weitere Kontakt mit dieser Substanz führt normalerweise zu ernsteren Manifestationen. Die Intensität, aber auch die Reaktionsdauer nimmt zu. Deshalb ist eine professionelle Untersuchung durch einen Allergologen wichtig. Er bestimmt die Substanz, für die eine Person empfindlich ist, und weist eine Person ausreichend an.

Ursachen

Allergie oder Anaphylaxie wird durch eine übermäßige Reaktion auf ein Antigen verursacht. Ein Antigen, d.h. ein Allergen, ist eine Substanz, die normalerweise für den Körper nicht gefährlich ist, die der Körper jedoch beim ersten Kontakt als unerwünscht markiert hat.

Anschließend reagiert er beim zweiten Kontakt mit ihm unangemessen. Dies kann durch Allergene verursacht werden, die normalerweise in der Umwelt vorkommen. Sie stören keine andere Person. Anaphylaktischer Schock ist die schwerste Form der Reaktion auf ein in den Körper eindringendes Allergen.

In der Tabelle sind einige der Substanzen aufgeführt, die häufig Allergien auslösen

Typ Beschreibung
Lebensmittel bei uns sind Allergien häufig bei
  • Zitrusfrüchten
  • exotischen Nüssen, wobei Allergien gegen Walnüsse oder Haselnüsse selten sind
  • Meeresfrüchten
  • Eiern
  • Erdbeeren
Medikamente sowie:
  • Antibiotika
  • Schmerzmittel, nichtsteroidale Antirheumatika
  • Kontrastmittel
  • Transfusion
es ist wichtig zu wissen, wie sie in den Körper gelangen, und nach der Injektion erfolgt die Reaktion schneller und intensiver.
Pollen, Staub, Milben nach Einatmen oder Hautkontakt mit dem Allergen ist Heuschnupfen häufig und bekannt  
Insekten meistens eine Biene, Wespe, Hornisse, aber auch Gifte anderer Insekten
Latex häufige Kontaktallergie

Allergie gegen die Lebensmittelkomponente ist Gluten und Laktose.

Allergien - Allergene
Allergien - Allergene. Quelle: Getty Images

Symptome

Eine allergische Reaktion hat ihre typischen Erscheinungsformen. Diese können sowohl lokal als auch allgemein sein, wobei die Anaphylaxie verschiedene Körpersysteme und Organe wie Haut, Herz-Kreislauf-System oder Atmung betrifft.

Manifestationen der Anaphylaxie hängen von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel:

  • Art des Allergens
  • Ort und Methode des Eindringens in den Körper, d.h. durch den Verdauungstrakt, die Haut, die Injektion
  • Empfindlichkeitsgrad, Sensibilisierung des Organismus
  • Zielorgan oder -gewebe

Die Tabelle zeigt die Symptome der Anaphylaxie in Bezug auf das Körpersystem

Körpersystem Beschreibung
Haut und Schleimhäute
  • Juckreiz
  • Rötung
  • Hautausschlag oder Nesselsucht
  • Schwellung, d.h. Angioödem oder auch Quincke-Ödem, Schleimhäute der Nasen- und Mundhöhle, Gesicht, Augenlider, Lippen, Zunge, Atemwege:
    • Kehlkopfödem (Schwellung des Kehlkopfes)
    • Epiglottisödem (Kehlkopflappen)
  • Blässe
  • Schwitzen, kalter Schweiß
Atmungssystem
  • Rhinitis
  • Niesen
  • Husten
  • erhöhte Schleimproduktion in den unteren Atemwegen
  • das Gefühl eines Fremdkörpers im Hals
  • Jucken und Kratzen im Hals
  • beschleunigte und flache Atmung
  • Atembeschwerden wegen Verengung und Schwellung der Atemwege
  • Pfeifen beim Atmen
Blutreislauf
  • Herzklopfen
  • Tachykardie
  • niedriger Blutdruck
  • Arrhythmie
  • schwer zu fühlbar bis immaterieller Puls
Verdauungstrakt
  • Schluckbeschwerden
  • schweres Gefühl im Magen
  • sich krank fühlen
  • Erbrechen
  • dünner Stuhl
  • Inflation
  • Bauchschmerzen - krampfhafte Kolikschmerzen
Geschlechtsorgane und Harnwege
  • Kontraktion der Gebärmuttermuskulatur, was besonders im Falle einer Schwangerschaft gefährlich ist
  • Kontraktion der Blasenmuskulatur
  • Harninkontinenz
  • Nierenkolik
Zentralnervensystem
  • Schwindel
  • Desorientierung
  • Bewusstseinsstörungen
  • Zusammenbruch
  • Körperkrämpfe
  • Angst
  • Unruhe
  • Kopfschmerzen
Andere
  • Bindehautrötung, juckende Augen
  • frieren
  • Körpergewicht
  • reduzierte Körpertemperatur
  • eine heisere Stimme, um die Sprache zu verschlechtern
  • mit EKG-Manifestationen von Herzmuskelversagen
Schwere anaphylaktische Reaktion und Todesursachen
  • Schock
  • Bewusstlosigkeit
  • Körperkrämpfe
  • Schwellung des Kehlkopfes oder Kehlkopflappens
  • Kontraktion der Atemwege, dh Bronchospasmus
  • Atemstillstand
  • Stillstand der Durchblutung, dh Versagen des Herzens als Pumpe (maligne Arrhythmie, Myokardinfarkt)
  • Tod

Diagnostik

Am wichtigsten sind die Anamnese der betroffenen Person und die klinischen Manifestationen einer Allergie, einschließlich Anaphylaxie. Es ist sehr wichtig, das Allergen zu erkennen. Dies hilft anschließend, die aufgetretene Allergie zu verhindern oder zu behandeln.

Die Art des Allergens kann bestimmt werden, wenn die Substanz bekannt ist, nach der die Reaktion stattgefunden hat. Eine andere Methode sind Labortests und ein Hautallergietest. IgE wird ein Anstieg des Histamins im Blut oder Urin bestimmt. Schleim- und Nasensekrete können ebenfalls untersucht werden, um das Vorhandensein von Eosinophilen festzustellen.

Die Diagnose einer Anaphylaxie unter Einwirkung eines bekannten Allergens ist einfach. Bei der ersten Reaktion ist dies umso schwieriger, als das Allergen noch nicht bekannt ist. Wenn Sie jedoch Symptome haben, die für eine Allergie typisch sind, z. B. nachdem Sie von einer Biene gebissen wurden, ist die Diagnose klar.

In Schwierigkeiten ist es wichtig, eine andere Ursache (erbliches Angioödem, Arrhythmie usw., abhängig von den Symptomen) auszuschließen, insbesondere wenn die Ursache der Probleme nicht bekannt ist. Die Differentialdiagnose ist wichtig für die Erkennung anderer schwerwiegender Krankheiten.

Verlauf

Allergie, Stich, Hand, Juckreiz
Juckreiz an der Injektionsstelle kann ebenfalls ein Symptom sein. Quelle: Getty Images

Die allergische Reaktion in der ersten Phase erfolgt in Sekunden bis Minuten.

Die zweite Phase (20% der Fälle) kann nach 6 - 24 Stunden auftreten.

Die ersten sind meist Hautmanifestationen, nämlich Rötung, Juckreiz, Nesselsucht oder das Auftreten von Hautausschlägen. Angioödeme, eine Schwellung der Weichteile der Haut, treten ebenfalls häufig auf. Typischerweise ist es der Bereich der Hände, des Gesichts, aber auch des Halses.

Wie bereits erwähnt, hängt der Verlauf von mehreren Faktoren ab und ist individuell. Schwerwiegendere Probleme treten nach intravenöser Arzneimittelverabreichung auf, aber auch, nachdem sie von einer Biene in einem Bereich nahe des Herzens und des Gesichts gebissen wurden.

Nachdem das Allergen in den Körper gelangt ist, wird eine Kaskade von Immunreaktionen ausgelöst, wobei vasoaktive Substanzen (die auf die Blutgefäße wirken) wie Histamin, Prostaglandin D2, Leukotriene und auch Substanzen, die die Kontraktion der Atemwege beeinflussen.

Die Wirkungen dieser Substanzen manifestieren sich insbesondere als:

  • Kontraktion der Atemwege, dh Bronchokonstriktion
  • Vasodilatation
  • erhöhte Durchlässigkeit von Kapillaren, kleinen Gefäßen für Flüssigkeiten (Angioödem)
  • erhöhte Sekretion von Schleimschleimhäuten der Atemwege, sowohl unten als auch oben
  • Blutplättchenaggregation und -aktivierung, die zur DIC (disseminierte intravasale Koagulopathie) führen
Blutdruckmessgerät, niedriger Blutdruck
Niedriger Blutdruck ist auch eine Manifestation des Schocks. Quelle: Getty Images

Infolgedessen kommt es zu einer Übertragung von Körperflüssigkeiten in den Interzellularraum und damit zu einem Flüssigkeitsverlust aus dem Blutkreislauf. Aber auch Vasodilatation, d.h. Gefäßerweiterung. Dies senkt den Blutdruckund beschleunigt die Herzfrequenz

Eine Verengung der Atemwege führt zu Atembeschwerden (Atemnot), und wie bei einem Asthmaanfall kann ein Keuchen zu hören sein. Die Atmung wird auch durch eine erhöhte Schleimproduktion in den unteren Atemwegen verstärkt und ist mit Heiserkeit beim Atmen verbunden.

Zusätzlich zu der obigen Schwellung der Weichteile sind Larynxödem und Epiglottitis oder Kehldeckelentzündung sehr ernst zu nehmen. Dies kann zu Verstopfung führen, d.h. Atemwegsobstruktion, Erstickung und sogar Atemstillstand.

Das Ergebnis ist ein Atemversagen, wenn aber keine frühzeitige Behandlung oder Wiederbelebung eingeleitet wird, kann dieser Notfall zum Tod führen. Ebenso gefährlich ist ein Versagen der Herzfunktion aufgrund einer bösartigen Arrhythmie oder Ischämie, d.h. einer Nichtblutversorgung des Herzmuskels und damit eines Herzinfarkts.

Unter Schock gibt es auch Symptome, die aus einer Verschlechterung der Durchblutung des Gehirns resultieren. Dazu gehören Bewusstseinsveränderungen (Apathie, Aggression), Kollaps, Körperkrämpfe und Bewusstlosigkeit. Darüber hinaus ist es unter Schock möglich, blasse bis marmorierte Verfärbungen der Haut und kalten Schweiß zu beobachten.

Das Verdauungssystem reagiert mit allgemeiner Anstrengung, Erbrechen und Bauchschmerzen. Es können auch spärliche Stühle assoziiert sein. Die Urinproduktion kommt zum Stillstand und es kann zu Nierenkoliken kommen. Ein Entzug der Blase kann dazu führen, dass Urin austritt. Eine Uteruskontraktion ist während der Schwangerschaft besonders riskant.

Obwohl die allergische Reaktion zum ersten Mal mild war, ist eine professionelle Untersuchung sehr wichtig. Die zweite Reaktion kann intensiv sein. Obwohl der Verlauf der Anaphylaxie tödlich sein kann, gibt es glücklicherweise eine wirksame und schnelle Behandlung, um die Entwicklung eines anaphylaktischen Schocks in seiner irreversiblen Form zu verhindern.

Behandlung: Anaphylaktischer Schock

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Interessante Quellen