- nidirect.gov.uk - Low blood pressure (hypotension)
- bhf.org.uk - Low blood pressure
- mayoclinic.org - Low blood pressure (hypotension)
- webmd.com - Understanding Low Blood Pressure -- the Basics
- betterhealth.vic.gov.au - Blood pressure (low) - hypotension
Niedriger Blutdruck: Symptome und Risiken, 90/60
Niedriger Blutdruck ist ein Zustand, bei dem der Blutdruck unter 100/60 fällt. In der Fachsprache nennen spricht man auch von auch Hypotonie, Hypotension und arterielle Hypotonie. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt. Hypotonie tritt als Folge einer anderen Krankheit auf.
Niedriger Blutdruck wird fachlich als Hypotonie, Hypotension und arterielle Hypotonie bezeichnet. Es handelt sich um einen Zustand, bei dem der Blutdruck unter 100/60 mmHg fällt.
Das fragen Sie oft:
Ist ein Druck von 90 / 60 nicht ausreichend?
Welche Risiken birgt eine Hypotonie und kann sie für einen Herzinfarkt verantwortlich sein?
Helfen Magnesium, Zitrone, Kräuter oder andere altmodische Ratschläge bei niedrigem Blutdruck?
Blutdruck - kurz
Der Blutdruck ist ein hydrostatischer Druck und wird durch das in den Blutgefäßen fließende Blut erzeugt. Es wird vom Herzen in den Blutkreislauf gepresst, hineingepumpt und wieder herausgeschleudert. Es funktioniert als eine Muskelpumpe.
Sie entsteht durch den Druck des fließenden Blutes auf die Arterienwand. Sie hängt von der Kontraktionskraft bzw. der Muskelverkürzung der Herzkammern und dem Widerstand der Gefäße bzw. dem Volumen des zirkulierenden Blutes ab.
Beim Blutdruck kennen wir zwei Konzepte.
Und das ist der systolische Blutdruck (sBP), der von der Herzkammer während der Kontraktion (Systole) erzeugt wird, d. h. wenn das Blut in den Körperkreislauf ausgestoßen wird.Das ist der höchste Wert des Blutdrucks.
Der zweite ist der diastolische Blutdruck (dTK). Letzteres ist während der Entspannung des Herzmuskels (Diastole) der Fall, wenn das Herz auf der rechten Seite nicht sauerstoffreiches Blut aus dem Körper ansaugt. dTK ist der niedrigste Wert des Blutdrucks.
Die Anzeige auf dem Manometer ist wie folgt:
Systolischer Blutdruck vor dem Schrägstrich - 120 / 80 - nach dem Schrägstrich diastolischer Blutdruck.
Er wird in der Einheit mmHg angegeben. Das sind Millimeter der Quecksilbersäule. Aus der Vergangenheit ist auch bekannt, dass er in der Einheit Torr angegeben wird.
Im Jahr 1896 veröffentlichte der Arzt Scipione Riva Rocci eine Arbeit über die Messung des Blutdrucks mit einem Sphygomanometer - einem Druckmesser. Die Methode wurde von dem russischen Chirurgen Nikolai Korotkov perfektioniert, nach dem die Korotkov-Phänomene benannt sind.
Was ist niedriger Blutdruck?
Man spricht von niedrigem Blutdruck, wenn der Blutdruck unter 100/60 mmHg fällt. Er kann aber auch niedriger sein.
Langfristiges Auftreten wird auch als chronische arterielle Hypotension bezeichnet. In einigen Fällen handelt es sich um einen kurzfristigen Zustand, der vorübergehend ist.
Tabelle: Werte für normalen und niedrigen Blutdruck
Name | Systolischer Blutdruck | Diastolischer Blutdruck |
Normaler Druck | 120 | 75 - 80 |
Niedrigerer Normaldruck | 90 - 110 | 60 - 75 |
Niedriger Druck | 70 - 90 | 40 - 60 |
Sehr niedriger Druck | 50 - 70 | 35 - 40 |
Extrem niedriger Druck | weniger als 50 | weniger als 35 |
Borderline-Blutdruck bei Kindern und Jugendlichen,dann handelt es sich bereits um eine Prähypertension. | 120 | 90 |
Normaler Druck bei Kindern | 100 | 70 |
Normaler Druck bei Säuglingen | 80 | 60 |
Es wird berichtet, dass ein normaler und niedriger Blutdruck der Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugt. Umgekehrt stellt hoher Blutdruck ein Risiko dar. Beispiele sind Atherosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Die Einteilung der Hypotonie
Die Hypotonie kann primär, d. h. wesentlich sein. In diesem Fall ist die Ursache unbekannt. Die zweite ist sekundär und beruht auf einer anderen Krankheit. Das ist ein Begleitsymptom.
Eine andere Form unterteilt sie in orthostatische und gewohnheitsmäßige.
Orthostase tritt bei einer plötzlichen Lageveränderung auf. Und vor allem aus einer liegenden Position - sofort in eine aufrechte Position - sofort zu den Füßen. Der Blutdruck fällt sehr schnell ab und der Körper hat keine Zeit zu reagieren. Er fällt um 20 mmHg oder mehr. Oder der systolische Blutdruck beträgt weniger als 90 mmHg.
Zu diesem Zeitpunkt äußert sie sich akut durch auftretende Beschwerden wie plötzliche Schwäche, Schwindel, Hitzewallungen oder Schwärze vor den Augen.
Eine Person kann ohnmächtig werden und für kurze Zeit das Bewusstsein verlieren. Die Ursache ist eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns. In horizontaler Lage stabilisieren sich der Blutdruck und die Blutversorgung des Gehirns.
Der Mensch erwacht zu vollem Bewusstsein. Alternativ können auch Schwäche und Müdigkeit anhalten.
Das Risiko eines orthostatischen Kollapses - einer Synkope - ist ein Unfall.
Gewöhnliches Auftreten ohne bekannte sekundäre Ursache. Sie tritt vor allem dann auf, wenn die Regulierungsmechanismen verändert werden.
Es gibt auch die so genannte postprandiale Hypotonie, die sich auf einen Abfall des systolischen Blutdrucks um 20 mmHg nach der Nahrungsaufnahme bezieht. Der genaue Mechanismus ist nicht geklärt. Sie tritt vor allem bei älteren Menschen auf.
Was sind die Ursachen für niedrigen Blutdruck?
Die primäre oder auch essentielle Hypotonie hat keine genau bekannte Ursache.
Die sekundäre, auch als symptomatisch bezeichnete Hypotonie ist die Ursache einer anderen Krankheit.
Häufig finden wir bei jungen Menschen einen niedrigen Blutdruck.
Ein niedrigerer Blutdruck tritt meist bei Mädchen und jungen Frauen im Teenageralter auf.
Das kann an den Hormonen liegen oder am Menstruationszyklus und am Blutverlust.
Ältere Menschen haben auch einen niedrigen Blutdruck. Die Ursache liegt in dieser Zeit vor allem in der verminderten Flüssigkeitsaufnahme, d. h. der Dehydrierung, und der gleichzeitigen Wirkung von Bluthochdruckmedikamenten.
Interessante Informationen:
Hoher Blutdruck
Niedriger Blutdruck
Ein chronisch niedriger Blutdruck tritt auch bei Menschen auf, die eine veränderte hormonelle Nerven- und Gefäßdruckregulierung haben. Beispiele sind Astheniker oder Vagotoniker. Bei ihnen sinkt der Druck zum Beispiel auch bei Stress.
Astheniker - psychisch verschlossener, introvertierter, sensibler, aber erlebnisreicher Mensch.
Vagotoniker sind Menschen, bei denen die Wirkung des parasympathischen Nervensystems, zu dem der Nervus vagus gehört, überwiegt.
Im Gegensatz zur orthostatischen Hypotonie treten auch in Rückenlage erniedrigte Blutdruckwerte auf. Sie entsteht nicht auf der Grundlage einer anderen pathologischen Ursache.
Orthostatische Hypotonie - Schwindel und Schwäche nach einer Lageveränderung
Dahinter verbirgt sich ein kurzfristiger Blutdruckabfall nach einem Positionswechsel, insbesondere vom Liegen zum Stehen. Der Blutkreislauf hat keine Zeit zu reagieren, das Blut staut sich in den unteren Extremitäten, der Blutdruck sinkt.
Steigt der Blutdruck nicht rechtzeitig an, wird das Gehirn unzureichend mit Blut und Sauerstoff versorgt. Schwierigkeiten wie Schwäche, Schwindel bis hin zur Ohnmacht, Synkope - Kollaps treten auf.
Sobald sich der Blutdruck und die Blutversorgung des Gehirns stabilisiert haben, erlangt der Betroffene das Bewusstsein wieder.
Andere Ursachen der Hypotonie
Hypotonie kann auch durch andere Mechanismen, Behandlungen oder Krankheiten verursacht werden. Ein Beispiel ist auch die Hypotonie bei Frauen während der Schwangerschaft.
Tabelle: Einige sekundäre Ursachen für niedrigen Blutdruck
Hauptkategorie | Ursache |
Endokrine Hypotension |
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Neurologische Erkrankungen |
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Nierenkrankheiten |
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Kardiovaskuläre Hypotonie |
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Hypovolämische Hypotension |
mit unzureichendem Flüssigkeitsvolumen im Blutkreislauf:
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Anaphylaktisch-allergische Reaktion |
Übertriebene allergische Reaktion des Körpers auf ein Allergen
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Infektiöse und toxische Hypotonie |
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Als Folge der Behandlung |
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Andere Ursachen |
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Schwangerschaft und Hypotonie
In der Schwangerschaft tritt niedriger Blutdruck vor allem in den ersten Monaten auf. Dies liegt auch an der höheren Anforderung des Blutkreislaufs an die Arbeit des Herzens.
Im dritten Trimester kann jedoch ein Problem mit dem Namen - inferiores Vena-Cava-Syndrom - hinzukommen.
Das liegt daran, dass die sich vergrößernde Gebärmutter mit dem Fötus die großen Gefäße abdrückt, insbesondere die untere Hohlvene, die das Blut aus dem unteren Teil des Körpers zurück zum Herzen führt.
Sie tritt auf, wenn die schwangere Frau liegt. Und daher besonders während des Schlafs oder der Ruhe. Deshalb wird in dieser Zeit die linke Seitenlage empfohlen.
Eine schwangere Frau hat mit diesem Syndrom Schwierigkeiten, wie zum Beispiel:
- Herzklopfen aufgrund einer Beschleunigung der Herzfrequenz - Tachykardie
- Schwitzen
- Übelkeit
- Blassheit
- ihr Blutdruck sinkt
Dieser Zustand ist auch aus der Sicht des Fötus riskant, der durch eine verminderte Sauerstoffversorgung gefährdet ist.
Risiken einer langfristigen Hypotonie
Eine chronische Hypotonie ist vor allem unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung von Komplikationen problematisch. Eine langfristige Senkung des Blutdrucks und damit eine verminderte Blutzufuhr zu den Organen führt zu verschiedenen Problemen.
Wenn der Blutdruck über einen längeren Zeitraum zu niedrig ist, kann dies die Ursache für die Entwicklung organischer Hirnschäden sein. Das Gehirn ist empfindlich für eine gute Blutversorgung. Die Gehirnzellen benötigen eine ständige Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.
In den 1960er Jahren brachten die Ärzte George Milton Shy und Glenn Albert Drager Hypotonie mit degenerativen ZNS-Schäden in Verbindung. Sie bezeichneten sie als Multisystematrophie (MSA). Es handelt sich um eine seltene Krankheit.
Wie äußert sich eine Hypotonie?
Hypotonie selbst tritt als Symptom bei einer Vielzahl von Problemen auf. Eine Person mit niedrigem Druck kann verschiedene subjektive Beschwerden verspüren, oder bestimmte Veränderungen sind äußerlich erkennbar.
Bei einer Hypotonie treten die folgenden Beschwerden oder eine Kombination davon auf:
- Erschöpfung, Unwohlsein
- allgemeine Schwäche
- Muskelschwäche
- Kopfschmerzen
- Schwindel, Benommenheit
- Ohnmachtsgefühl
- kalte Haut
- kalte Haut
- Schüttelfrost - Kältegefühl
- Schweiß - kalter Schweiß
- übermäßiges Schwitzen
- Hitzewallungen
- Übelkeit
- Blitze vor den Augen und Sehstörungen, verschwommenes Sehen oder Schwärze vor den Augen
- Tinnitus oder Rauschen in den Ohren
- beschleunigte Atmung
- Beschleunigung des Pulses und damit der Herzfrequenz
- Körperzittern
- Kribbeln am ganzen Körper, sogar Zittern
- Gefühl der Beklemmung, Angst
- Ohnmacht, Kollaps - Synkope
Bei einer Ohnmacht aufgrund von Hypotonie kommt es zu einem kurzfristigen Bewusstseinsverlust. Wenn die Person eine längere Zeit bewusstlos ist, sollte nach einer anderen Ursache gesucht werden.
Wie wird ein niedriger Blutdruck diagnostiziert?
Neben der Anamnese werden bei der Suche nach der Ursache auch andere Untersuchungsmethoden eingesetzt.
Die wichtigste Untersuchung ist die Messung des Blutdrucks. Wie bei Bluthochdruck ist eine einzige Messung nicht ausreichend. Um die Diagnose einer Hypotonie zu stellen, sind wiederholte Blutdruckmessungen erforderlich.
Eine geeignete Option ist Langzeit-EKG (auch Holter-EKG genannt), bei dem der Blutdruck über einen Zeitraum von 24 Stunden gemessen wird. Das Druckmessgerät und die Manschette werden am Körper befestigt und messen automatisch den Druck während des Tages. Die Person geht normalen täglichen Aktivitäten nach. Er schreibt bestimmte Ereignisse auf, die den Druck beeinflussen.
Bei der Differentialdiagnose werden auch Untersuchungen wie EKG, Holter-EKG, ECHO, Sonographie, Röntgen, CT, MRT, Laboruntersuchungen von Blut oder Urin durchgeführt. Aber auch andere.
An der Diagnose arbeiten Ärzte aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Kinderarzt, Internist, Kardiologe, Nephrologe, Endokrinologe oder andere Spezialisten mit.
Behandlung - allgemein
Die Behandlung ist weniger medikamentös als vielmehr regimenbasiert. Wichtig ist die Änderung des Tagesablaufs, der Ernährung und der allgemeinen Lebensweise. Es ist notwendig, auf ein ausreichendes Trinkregime zu achten.
Weitere Infos im Artikel: Ausreichendes Trinkregime.
Was das Trinkregime betrifft, so ist es für Menschen mit bestimmten Herz- oder Nierenkrankheiten angepasst und streng geregelt.
Es wurde vorgeschlagen, dass es ratsam ist, die Zufuhr von Salzen oder Natrium (Na) in der Nahrung oder in Form von Mineralwasser zu erhöhen. Natürlich ist es wichtig, beim Salzen gesunden Menschenverstand walten zu lassen und es nicht zu übertreiben.
Bei Menschen, die Medikamente gegen Bluthochdruck oder Herzprobleme einnehmen, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich. Die Ursache kann in der aktuellen medikamentösen Therapie liegen. Es ist nicht ratsam, Medikamente eigenmächtig und ohne Wissen des Arztes abzusetzen.
Natürlich ist eine langfristige Behandlung der Grunderkrankung wichtig.
Prävention von Schwierigkeiten bei Hypotonie
Um Schwierigkeiten vorzubeugen, ist es notwendig, auch an so kleine Dinge wie die richtige Technik des Positionswechsels zu denken.
Ändern Sie die Position schrittweise:
- Liegeposition
- sich auf dem Bett aufsetzen
- die unteren Gliedmaßen aus dem Bett abstellen
- es ist ratsam, ein Glas Wasser zu trinken
- es hilft, tief einzuatmen und auszuatmen
- ein paar Sekunden warten
- aufstehen
Das Tragen von elastischen Socken oder Strümpfen wird empfohlen. Die gleichen, die bei Problemen mit den Venen der unteren Gliedmaßen eingesetzt werden. Sie unterstützen den Rückfluss des Blutes aus den Beinen in die obere Körperhälfte.
Es ist notwendig, die Ernährung anzupassen, um den Körper und damit das Verdauungssystem nicht mit Nahrung zu überlasten. Kleinere Portionen und häufigere Mahlzeiten über den Tag verteilt sind geeignet. Aufgeteilt in 5 Kurse.
Begrenzung schwerer Mahlzeiten mit übermäßigem Fett- und Proteingehalt. Kaffee oder Tee (schwarzer, grüner, urologischer) fördern die Urinproduktion. Das bedeutet nicht, dass sie den Blutdruck erhöhen. Es ist auch ratsam, ein Glas Wasser zu trinken.
Es gibt auch eine Unterstützung in Form von Vitaminen, insbesondere Vitamin C und B-Komplex.
Körperliche Aktivität ist eingeschlossen. Ausreichend Bewegung, Sport, Schwimmen, Radfahren oder Wandern und sogar Spaziergänge an der frischen Luft sind nur von Vorteil.
Außerdem ist es wichtig, an ausreichend Ruhe und Schlaf zu denken. Vermeiden von stressigen Ereignissen und Situationen.
TIPPS für das Ende:
1. TIPP
Versuchen Sie, abwechselnd mit heißem und kaltem Wasser zu duschen. Gehen Sie von den Gliedmaßen zum Herzen vor. Die Dusche ist mit kaltem Wasser ausgestattet.
2. TIPP
Fühlen Sie sich schwach? Nicht überall kann man sich hinlegen...
- Beine kreuzen
- die Schenkel gegeneinander drücken
- die Muskeln der unteren Gliedmaßen ausdehnen
- alternativ können Sie auch Zehensprünge machen und die Wadenmuskulatur dehnen.
Weitere Infos im Artikel:
Wie kann man niedrigen Blutdruck mit Lebensstil und Ernährung bekämpfen?
Natürlich ist auch bei Hypotonie eine professionelle Untersuchung und Rücksprache mit Ihrem Arzt erforderlich.
Krankheiten mit Symptom "Hypotonie "
- Addisonsche Krankheit
- Allergien
- Anaphylaktischer Schock
- Aneurysma
- Angeborene Herzfehler
- Angina pectoris
- Koarktation der Aorta
- Aortenerkrankungen
- Arrhythmie
- Atriumseptumdefekt
- Bauchtyphus
- Botulismus
- Bulimie
- Cholera
- Diabetische Neuropathie
- Ebola
- Ektopische Schwangerschaft
- Endokarditis
- Erysipel - Rose
- Fallot-Tetralogie
- Gastritis
- Entzündung der Gebärmutter
- Gehirnerschütterung
- Herzinsuffizienz
- Herzklappenfehler
- Herztumoren
- Ileus - Darmverschluss
- Ischämische Herzkrankheit
- Kardiogener Schock
- Kardiomyopathie
- Lungenembolie
- Anorexie - Psychische Anorexie
- Herzinfarkt
- Niedriger Blutdruck
- Pneumothorax
- Puerperale Infektion - postpartale Infektion
- Pulmonale Hypertonie
- Salmonellose
- Schock
- Verbrennungen
- Vorhofflimmern
- Thromboembolische Erkrankungen
- Guillain-Barré-Syndrom
- Histaminintoleranz
- Perikardtamponade
- Gelbfieber
- Wirbelsäulenverletzungen