Gastritis: Was verursacht Gastritis und wie äußert sie sich? + Behandlung

Gastritis: Was verursacht Gastritis und wie äußert sie sich? + Behandlung
Fotoquelle: Getty images

Die Gastritis, also eine Magenschleimhautentzündung, ist eine entzündliche Erkrankung der Magenschleimhaut. Sie kommt ziemlich oft vor. Sie kann akut oder chronisch sein. Die akute Form wird durch Alkohol, Stress oder einen schlechten Lebensstil verursacht. Die chronische Form ist häufig und hinterlässt langfristige Veränderungen der Magenschleimhaut.

Merkmale

Magenentzündung, Gastritis oder Magenschleimhautentzündung ist eine relativ häufige Erkrankung. Sie kann in einer akuten Form auftreten, also tritt es plötzlich auf. Sie besteht aber auch als langfristige, also chronische Gastritis, die häufiger auftritt.

Die akute Form beginnt plötzlich und klingt normalerweise schnell ab. Es kann die gesamte oder einen Teil der Magenschleimhaut betreffen. Der planare Typ wird auch als Pangastritis bezeichnet. In geringerem Maße wird hauptsächlich der antrale Bereich des Magens betroffen.

Der Unterschied bei der akuten Entzündung liegt auch in der Tiefe der Schleimhautbeteiligung. Wenn es entweder erosiv oder nicht erosiv ist. Eine Erosion, d.h. Schädigung der Schleimhaut, ist oberflächlich, aber auch tief und blutet dann. 

Akute Gastritis wird durch eine Vielzahl von Ursachen verursacht. Nach Nahrung, Alkohol, Medikamenten, als Folge von Vergiftungen oder starkem Stress. Sie kann auch durch Helicobacter pylori oder andere Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Je nach Art und Ausmaß der Entzündung wird dann die Behandlung fortgesetzt.

Chronische Gastritis hat eine lange und lange Dauer. Sie dauert mehrere Wochen und in dieser Form sind an der Magenschleimhaut langfristige Veränderungen (Atrophie, Metaplasie) erkennbar. Diese betreffen die Oberfläche der Schleimhaut, aber auch die tieferen Schichten der Magenwand. Die Ursachen sind ebenfalls vielfältig, am häufigsten wird eine Helicobacter-pylori-Infektion berichtet.

Was wir über den Magen wissen sollten

Der Magen ist ein hohles Muskelorgan des Verdauungssystems. Es wird fachlich als Gaster, lateinisch auch stomachus oder ventrikulus bezeichnet. Der Magen ist taschenförmig. Er befindet sich in der Bauchhöhle unter dem linken Zwerchfellbogen.

Ein Teil des Magens befindet sich unter den unteren linken Rippen. Anschließend biegt es sich nach rechts nach unten, in den Bereich zwischen linkem und rechtem Rippenbogen, zu einer Stelle unter dem Brustbein, fachmännisch der Regio epigastrica, also dem Oberbauch bzw. Epigastrium. Der Magen ist das Bindeglied zwischen der Speiseröhre und dem Dünndarm.

Die Tabelle zeigt die Hauptteile des Magens

Name Beschreibung
Kardia kardia Einmündung des Ösophagus in den Magen
Schließmuskel - Ringmuskulatur
Fundus dno obere und breiteste Stelle des Bauches
Korpus telo der größte Teil des Magens
hat ein Vorder- und ein Hinterteil
spiralförmig verlaufende Muskelschlingen
Curvatura major große Magenkurvatur nach links konvexe Magenkurvatur
Curvatura minor kleine Magenkurvatur nach rechts gerichtete Kurvatur
Pars pylorica pylorischer Teil die engste Stelle des Magens, Magenausgang
Antrum, Pylorusvorhof
gelangt in den Dünndarm, in den Zwölffingerdarm
Pylorus Magenpförtner Schließmuskel - Ringmuskulatur

Der Magen grenzt an andere Organe und Körperteile, wie zum Beispiel:

  • Membran
  • Leber
  • Pankreas
  • Milz
  • linke Niere
  • linke Nebenniere
  • Querkolon
  • Vorderseite der Bauchwand

Die Nahrung gelangt in Form eines Bisses durch die Speiseröhre in den Magen. Dies erfolgt in der Mundhöhle, wo die erste Verarbeitung der Nahrung mit Zähnen und Speichel aus Speichel. Die Nahrung bleibt einige Zeit hier und wird weiterverarbeitet. Der Magen ist ein starker Muskel, der durch seine Bewegung die Nahrung bewegt, was das Eindringen von Verdauungsmagensäften unterstützt.

Etwa 1-2 Liter Inhalt passen in den Magen eines Erwachsenen.
Die Nahrung bleibt 4-5 Stunden im Magen.
Pro Tag werden etwa 2-3 Liter Magensaft produziert.

Magensaft wird durch die Auskleidung des Magens produziert. Und es hat einen pH-Wert von 1 bis 4, ist also stark sauer. Auf der Schleimhaut befindet sich eine Schutzschicht aus Muzin, die eine Barriere gegen das saure Milieu darstellt. Magensaft enthält mehrere Zutaten. Wie Pepsinogen, das zu Pepsin aktiviert wird. Es baut dann Proteine ​​ab.

Für die Aufnahme von Vitamin B12 wird ein interner Faktor, Glykoprenin, benötigt. Der Hauptbestandteil des Magensaftes, der für das saure Milieu verantwortlich ist, ist HCl, also Salzsäure. Dieser hat mehrere Aufgaben, wie zum Beispiel:

  • pflegt ein saures Milieu
  • aktiviert Pepsinogen zu Pepsin
  • wirkt auf Proteine, erleichtert deren Verdauung
  • reduziert Eisen in eine resorbierbare Form
  • schützt Vitamin C
  • tötet fremde Organismen ab, verhindert die Vermehrung von Hefen
  • wirkt auf unlösliche Salze und wandelt sie in lösliche um

Verdaute Nahrung wird auch als Chymus bezeichnet und im restlichen Verdauungstrakt verarbeitet. Es wird teilweise vom Magen durch den Pylorus in den Dünndarm geteilt. Pylorus trennt den Magen vom Zwölffingerdarm und verhindert, dass die Verdauung in den Magen zurückkehrt. Der Dünndarm verdaut sich weiter.

Ursachen

Akute Gastritis hat verschiedene Ursachen. Sie tritt plötzlich auf und klingt in den meisten Fällen schnell ab. Es betrifft normalerweise einen Teil des Magens, der Antrum genannt wird. Sie kann aber auch pangastrisch sein, dh sie betrifft die gesamte Magenoberfläche. Diese Art der Entzündung kann die Magenschleimhaut schädigen oder nicht.

Dementsprechend wird sie auch als nicht-erosive Gastritis bezeichnet, die die Schleimhaut nicht schädigt. Die erosive Form kann oberflächlich, tief oder sogar blutend sein. Sie tritt während der 24. bis 48. Stunde auf. Zu den Hauptursachen einer akuten Gastritis gehören:

  • übermäßiger Alkoholkonsum, insbesondere bei Menschen, die nicht an Alkohol gewöhnt sind
  • Rauchen
  • Arzneimittel
    • nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (Aspirin)
    • Kortikoide
    • Zytostatika
  • starker Stress
    • Verbrennungen
    • Verletzungen
    • Zustand nach der Operation
  • Schockzustand
  • Ischämie (Minderdurchblutung), Mangeldurchblutung
  • psychische Belastung
    • Langzeitstress
      Burnout Syndrom
  • ungeeignete Ernährung und Getränke
    • falsche Ernährung
    • würziges, scharfes Essen
    • Tierfette
  • verdorbenes Essen
  • Infektionen
    • Cytomegalovirus
    • Herpes simplex
    • Helicobacetr pylori
  • Vergiftung mit Chemikalien oder Drogen
  • andere Langzeitkrankheiten wie
    • Schilddrüsenerkrankung
    • Diabetes
    • Hormon- und Immunstörungen
    • Urämie
  • Strahlung

Chronische Gastritis entwickelt sich über mehrere Wochen und bleibt bestehen. Dies ist auf eine langfristige Schädigung der Magenschleimhaut zurückzuführen. Es wird in Oberfläche oder Tiefe unterschieden. Eine leichtere Form ist eine oberflächliche Entzündung. Die Endoskopie verwendet auch die Markierung von Erosionen zu flach und gewölbt.

Die Tabelle listet drei Arten von chronischer Gastritis auf

Name Beschreibung
Typ A autoimmuner Ursprung, autoimmune Gastritis
das Auftreten ist selten und nur in 3 - 6 Prozent der Fälle
der Körper produziert Stoffe, die seine eigenen Zellen schädigen
betrifft hauptsächlich den Magenkörper
bei anderen Autoimmunerkrankungen wie Morbus Addison
Typ B infektiöser Ursprung
80% Helicobacter pylori
das Antrum des Magens ist am häufigsten betroffen
Typ C chemische Reizung
Arzneimittel
Vergiftung mit Giften, Chemikalien, Arzneimittel
Reflux von Zwölffingerdarmsäften bei duodenogastrischem Reflux
chronischer Alkoholismus

TIPP: Helicobacter pylori ist auch für Magengeschwüre verantwortlich.

Chronische Gastritis ist häufiger als akute. Auch Blutarmut, Morbus Crohn, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder der natürliche Alterungsprozess können die Ursache sein. Die Hauptursache ist jedoch Helicobacter pylori (HP). Gleichzeitig entwickeln die meisten Populationen mit HP jedoch keine Gastritis. Es wird auch durch die Vererbung und den allgemeinen Lebensstil einer Person gegeben.

Symptome

Die Symptome der Gastritis sind nicht immer spezifisch, unabhängig von der akuten oder chronischen Form. Sie können mild sein. Zum Beispiel dürfen bei einer chronischen Gastritis keine Komplikationen auftreten - asymptomatische chronische Gastritis. Erst in der akuten Exazerbation einer Langzeiterkrankung manifestieren sie sich als akute Entzündung. Chronische Gastritis ist in der Folge ein Risiko für Ulzerationen, d.h. Geschwüre oder Krebs (MALT-Lymphom, Magenkrebs).

Die folgenden Symptome können bei Gastritis auftreten:

  • Übelkeit
  • Schweregefühl im Bereich oberhalb des Magens (im Epigastrium)
  • Appetitlosigkeit, Anorexie
  • schlechter Geschmack im Mund, schlechter Atem
  • ein Gefühl des Unbehagens, das ein vages negatives Gefühl ist, aber kein Schmerz
  • Schmerzen im Unterleib und damit vor allem im Epigastrium, also oberhalb des Magens
    • vor dem Essen
    • nach dem Essen
  • Brechreiz (Übelkeit)
  • Erbrechen
    • gelber Mageninhalt sind Magensäfte
    • Erbrechen mit grünem Inhalt sind Gallenblasensäfte, also Galle
  • gastrointestinale Blutungen
    • Hämatemesis, das Erbrechen von frischem Blut, insbesondere bei Alkoholismus
    • Meläna, also Teerstuhl, schwarzer, teeriger Stuhl
  • Blutarmut aufgrund von Blutungen oder Vitamin-B12-Mangel
  • Blähungen, Blähsucht, Meteorismus
  • Gewichtsverlust
  • Gefühl von Sättigkeit

Nicht vergessen: bei Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist eine sofortige Untersuchung wichtig. Blutungen können die Gesundheit und das Leben einer Person gefährden.

Wir kennen auch Gastroenteritis, die eigentlich eine Entzündung des Magens und des Darms ist. Es wird hauptsächlich durch Infektionen verursacht. Sie kann durch Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Wie Rotaviren, Salmonellose, Shigella, E. coli oder Staphylokokken und andere.

TIPP: informativer Artikel Wie wird Salmonellose übertragen und wie kann man sich dagegen wehren?

Zu den Symptomen einer Gastroenteritis gehören:

  • Nahrungsmittel- und Flüssigkeitsunverträglichkeit
  • Brezchreiz bis Erbrechen
  • Durchfall, wässriger Stuhl, mit Schleim zu Eiter
  • Dehydration, die besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich ist
  • Fieber
  • Bauchschmerzen, Kolik
  • Verschlimmerung der Grunderkrankung

Durchfall ist die dritthäufigste Todesursache bei Kindern unter 5 Jahren, insbesondere in Entwicklungsländern.
Wissen Sie, wie man Durchfall bei Kindern behandelt?

Gastroenteritis ist eine häufige Ursache für einen Krankenhausaufenthalt in einer Klinik für Infektionskrankheiten. Da es ein Risiko für Komplikationen ist. Das Risiko besteht hauptsächlich in Dehydration, Verschlechterung von Langzeiterkrankungen oder der Entwicklung von SIRS, also systemisches inflammatorisches Response-Syndrom. Deshalb ist eine ärztliche Untersuchung, frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig.

Diagnostik

Die Diagnose einer Gastritis basiert auf einer Anamnese, die durch ein klinisches Bild ergänzt wird. Die wichtigste Methode, die die diagnostische Schlussfolgerung bestätigt, ist jedoch die Materialsammlung. So wird eine histologische Untersuchung, Biopsie durchgeführt - Gewebeentfernung während einer endoskopischen Operation. Und das ist Gastroendoskopie.

Magen-Darm-Blutungen sind beispielsweise eine Indikation für eine akute Ösophagogastroduodenoskopie (EGD). Dies ist eine Untersuchung mit einem Endoskop, einer kleinen Kamera, die nach der Quelle der Blutung sucht. Dies kann eine Ösophagusvarix oder eine tiefe Erosion der Magenschleimhaut oder eines Zwölffingerdarmgeschwürs sein.

Die histologische Untersuchung wird an der von einem Pathologen entnommenen Gewebeprobe durchgeführt. Die endoskopische Untersuchung wird von einem Experten, einem Gastroenterologen, durchgeführt. Während der Endoskopie sieht der Arzt Veränderungen der Magenschleimhaut, die technisch als Gastropathie bezeichnet wird. In dieser makroskopischen Ansicht sieht er Veränderungen wie Rötungen, Erosionen, Geschwüre, Blutungen.

Darüber hinaus können bildgebende Verfahren und damit Röntgen- und CT-Untersuchungen eingesetzt werden, die durch eine Ultraschalluntersuchung ergänzt werden können. Nicht-invasive Tests können auch zur Diagnose einer Helicobacter-Infektion verwendet werden, entweder durch einen 13C-Harnstoff-Atemtest oder einen Stuhl-Test (HpSA) und alternativ durch einen Laborbluttest - Serologie.

Verlauf

Eine akute Gastritis entwickelt sich extrem schnell, sogar innerhalb von 24 Stunden, vor Allem nach Magenreizungen oder Alkohol, Drogen oder unangemessene Ernährung. Ebenso als Folge von Stress oder übermäßiger psychischer Belastung. Schwierigkeiten können zunächst unspezifisch sein. Wie Übelkeit, Übelkeit und sogar Erbrechen. Der Betroffene kann sich auch schwach fühlen.

Später können Schmerzen im Oberbauch, d.h. im Epigastrium, einhergehen. Das Gefühl des Erbrechens folgt auf das Erbrechen, wenn das Opfer den gelben Inhalt zurückgibt. Das ist eigentlich Magensaft. Das Erbrechen von grünem Inhalt weist auf das Vorhandensein von Galle hin. Und eine helle bis tiefrote Farbe ist ein Zeichen für eine Blutung in den Verdauungstrakt. Dieses Erbrechen wird auch als Hämatemesis bezeichnet.

Natürlich ist es beim Verzehr einer rot gefärbten Diät (verschiedene Früchte, Rüben, Rotwein, Lebensmittelfarbe) möglich, die Hämatemesis falsch zu bestimmen. Wenn eine Blutung aus dem oberen Trakt vorhanden ist, tritt auch Meläna bzw. Teerstuhl auf, schwarz gefärbter Stuhl.

Ein weiteres Symptom ist frisches Blut im Stuhl, das bei Blutungen aus dem unteren Teil des Verdauungssystems vorhanden sein kann. Zum Beispiel bei Hämorrhoiden oder Divertikulitis. Unspezifische Symptome einer Gastritis können Appetitlosigkeit, Völlegefühl und Völlegefühl sein. Auch bei chronischer Gastritis.

Chronische Gastritis hat einen asymptomatischen Verlauf. Es kann diese Symptome nur bei akuter Verschlechterung zeigen. Anämie, die die Folge von Blutungen sein kann, liegt auch bei diesem Typ vor. Häufiger wird es jedoch durch einen Mangel bei der Aufnahme von Vitamin B12 verursacht. Es entwickelt sich eine perniziöse Anämie oder Anämie aufgrund eines Vitamin-B12-Mangels. Es ist mit Blässe, Müdigkeit oder Atembeschwerden auch nach minimaler Anstrengung verbunden.

Bei einer infektiösen Gastroenteritis treten auch Erbrechen und Durchfall auf. Wenn eine Person zurückkehrt und längere Zeit Durchfall hat, besteht die Gefahr einer Dehydration. Ein weiteres Risiko sind Komplikationen durch Blutungen in die Bauchhöhle bei der Perforation eines Geschwürs. Magenkrebs ist ein ernstes Risiko für chronische Gastritis und Helicobacter-Infektion.

Auch unterstützende Behandlungen von Gastritis und Lifestyle-Management sind geeignet

Kräutertees können auch bei Gastritis verwendet werden. Minz- oder Ingwertee ist ebenso geeignet wie Süßholztee. In dieser Form sind Lebensmittel, Rohstoffe und Nahrungsergänzungsmittel wie:

  • Vitamin B12
  • Vitamine A, C, E
  • Glutamin
  • Probiotika
  • essentiellen Fettsäuren
  • Honig
  • Olivenöl
  • Sanddornöl
  • Wegerich 
  • Ringelblume
  • Echte Kamille
  • Fenchel

Die Tabelle zeigt, was bei Magenproblemen angemessen und was ungeeignet ist

Geeignet Ungeeignet
ausgewogene Ernährung
viel Proteine, Fette, Zucker, Vitamine und Mineralstoffe
Alkohol
regelmäßige und kleinere Portionen sind wichtig, z.B. 5-6 mal am Tag Rauchen
langsam essen, gründlich kauen, 20-30 Kauen pro Biss Koffein
Kohl, Brokkoli, Getreide oder Banane scharfes Essen
gekochtes Fleisch kohlensäurehaltige Getränke
viel Schlaf, Ruhe und Erholung Essen zu heiß oder zu kalt
vorbeugende Untersuchungen häufiges Überessen
Früherkennung und Behandlung von Schwierigkeiten Hungern, Fasten
Minze, Ingwertee, Hagebutte Fastfood und Halbfabrikate
ausreichende körperliche Aktivität Gebratenes, Frittiertes und Geräuchertes
Salziges
genug Ballaststoffe während der Mahlzeiten mehr Flüssigkeit zu sich nehmen
nicht mehr als 2 dcl
Kümmel unverhältnismäßige psychische Belastung
körperliche Ermüdung
Zimt Magenschleimhaut nicht mit Medikamenten, Chemikalien nicht reizen

Behandlung: Gastritis

Wie wird eine Gastritis behandelt? Medikamente an erster Stelle

Mehr anzeigen

Anzeichen und Symptome einer Gastritis

fAuf Facebook teilen

Interessante Quellen