Was bedeuten Bauchkrämpfe (auch in der Schwangerschaft oder bei Kindern)?

Was bedeuten Bauchkrämpfe (auch in der Schwangerschaft oder bei Kindern)?
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Fast jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Bauchschmerzen und Krämpfe im Verdauungstrakt. Krämpfe können auf Ernährungsfehler hinweisen, aber auch auf verschiedene Krankheiten. Wann ist ein Arztbesuch angebracht? Was hilft dagegen?

Ein unangenehmes Gefühl im Unterleib, ein kolikartiger und krampfartiger Schmerz. So ungefähr kann man Bauchkrämpfe beschreiben. Es ist ein wiederkehrender, stechender Schmerz, der einige Sekunden anhält.

Die Ätiologie von Unterleibsschmerzen und -krämpfen ist sehr vielfältig und multifaktoriell.

Mögliche Ursachen, Symptome, Diagnose, Behandlung und viele weitere interessante Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Unterleibskrämpfe - Krämpfe im Verdauungstrakt

Krämpfe und Schmerzen in den Organen des Verdauungstrakts können viele Formen annehmen. Es kommt auf die genaue Ursache an. Bauchkrämpfe sind in erster Linie Ausdruck einer Störung oder Reizung des Magen- und Darmtrakts.

Magen- und Darmkrämpfe sind schwer zu lokalisieren und werden als krampfartig, schneidend und wellenförmig beschrieben.

Krämpfe können ein Zeichen für eine falsche Ernährung, für Überernährung oder für den Verzehr von reizenden Nahrungsmitteln sein. Häufigere Krämpfe können auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder eine entzündliche Erkrankung des Verdauungstrakts hinweisen.

Andere Organsysteme befinden sich im Bauchraum und im Becken. Bauchkrämpfe können die Folge einer Reizung verschiedener Organsysteme sein.

Ätiologie und mögliche Ursachen von Krämpfen

Schmerzen sind ein Warnzeichen des menschlichen Körpers und weisen auf eine sich entwickelnde Störung oder Reizung hin.

Bauchkrämpfe können die Folge verschiedener Risikofaktoren und Krankheiten sein. Im Folgenden werden die häufigsten Ätiologien und Ursachen sowohl für Schmerzen als auch für Bauchkrämpfe erläutert.

Ernährungsfehler (Essen)

Bauchschmerzen und -krämpfe treten häufig kurz nach dem Verzehr einer unangemessenen Menge oder Art von Nahrung auf. Übermäßiges Essen verlangsamt den Verdauungstrakt und die Verarbeitung der Nährstoffe.

Das Essen und Schlucken großer Mengen kann die Wände des Verdauungssystems reizen.

Umgekehrt führen unzureichende Nahrungsaufnahme und Hungern zu Kontraktionen, Magenkrämpfen und unangenehmen Krämpfen.

Auch übermäßig scharfe, würzige und heiße Speisen können ein Fehler sein. Solche Lebensmittel reizen den empfindlichen Magen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Lebensmittelvergiftung. In diesem Fall verzehrt der Betroffene ungenügend gekochte, verdorbene und kontaminierte Lebensmittel.

Wenn der Körper nicht regelmäßig ausreichende Mengen an Makronährstoffen, Mikronährstoffen und Ballaststoffen aufnimmt, können häufig Verdauungsprobleme auftreten.

Ein häufiger Fehler ist die unzureichende Aufnahme von Eiweiß und Ballaststoffen, aber auch die übermäßige Aufnahme von Einfachzucker und ungesunden Fetten kann Probleme verursachen.

Schmerzen und Krämpfe sind oft auf die übermäßige Aufnahme von Einfachzucker und ungesunden Fetten zurückzuführen.

Verstopfung (Obstipation)

Verstopfung (Unfähigkeit, Stuhlgang zu haben) kann Schmerzen und Krämpfe, Blähungen undBlähungen Je nach Dauer und Ursache wird sie in akute (kurzfristige) und chronische Verstopfung unterteilt.

Verstopfung kann die Folge von unzureichender Ballaststoffzufuhr, Stress, Bewegungsmangel, medikamentöser Therapie, organischen Ursachen und Erkrankungen des Verdauungstrakts sein.

Stress und Nervosität (emotionaler Faktor)

Bauchkrämpfe werden häufig mit Stress und emotionaler Belastung in Verbindung gebracht.

Vor einer anspruchsvollen Prüfung, einem Vorstellungsgespräch, einem Auftritt oder einer Rede kann Nervosität reflexartig Magen-Darm-Krämpfe und eine kurzfristige Veränderung des Stuhlgangs (Verstopfung, Durchfall, erhöhte Stuhlfrequenz) auslösen.

Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten

Zu den grundlegenden Symptomen von Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten gehören Bauchkrämpfe. Sie treten relativ bald nach dem Verzehr eines bestimmten Allergens, z. B. Gluten, auf und können nach dem Essen Bauchschmerzen verursachen.

Andere Symptome sind Blähungen, Verdauungsstörungen Blähungen und Probleme beim Stuhlgang (Durchfall/Verstopfung).

Das Immunsystem des Betroffenen schüttet Antikörper aus, die den unpassenden Lebensmittelbestandteil bekämpfen. Häufige Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten können durch Laktose (Milchzucker), Gluten, Soja, Erdnüsse, Eier oder Gewürze ausgelöst werden.

Die schwerwiegendste Form der Glutenunverträglichkeit (ein Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt) ist eine Krankheit namens Zöliakie.

Gluten schädigt die Dünndarmwand und verursacht Bauchkrämpfe und -schmerzen, Blähungen, Völlegefühl, Müdigkeit, Kopfschmerzen und mehr.

Gastroenteritis/Darmgrippe

Dies ist eine entzündliche Erkrankung des Magens Sie äußert sich in krampfartigen Bauchschmerzen, allgemeiner Schwäche, Übelkeit, erhöhter Körpertemperatur, manchmal Erbrechen und lockerem Stuhlgang (Durchfall).

Die Krankheit wird auch als Magen- oder Darmgrippe bezeichnet. Sie kann durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel, durch Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht werden. Die genaue Ätiologie der Infektion und die Behandlung werden von einem Arzt (Gastrointestinologe) bestimmt.

Gastroösophagealer Reflux

Beim gastroösophagealen Reflux kehrt die Magensäure aus dem Magen zurück in die Speiseröhre.

Die Säure reizt die Wand der Speiseröhre und kann sie schädigen, was zu Schmerzen oder Krämpfen im oberen Teil des Magens führt.

Der Reflux kann regelmäßig nach dem Essen oder nach dem Aufstehen am Morgen wiederkehren.

Unbehandelt kann Reflux Beschwerden und Risiken mit sich bringen. Es ist ratsam, die Lebensweise, die Ernährung und die vom Arzt verordnete unterstützende Behandlung anzupassen.

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen

Die chronisch entzündliche Darmerkrankung ist eine unangenehme Autoimmunerkrankung des Darmtrakts, die eine langfristige Behandlung und Überwachung durch einen Gastrointestinologen erfordert.

IBD = Inflammatory Bowel Disease = entzündliche Darmerkrankung = idiopathische Darmerkrankung = unspezifische entzündliche Darmerkrankung

Morbus Crohn Verursacht Entzündungen in verschiedenen Teilen des Verdauungstrakts und kann zu Bauchschmerzen, Krämpfen, Durchfall, blutigem Stuhl, Gewichtsverlust und Entzündungen im Bereich des Enddarms führen.

Ein weiteres Beispiel ist Colitis ulcerosaeine chronisch entzündliche Erkrankung des Dick- und Enddarms, die mit Bauchkrämpfen, Durchfall und anschließendem Gewichtsverlust einhergeht.

Diese Krankheiten äußern sich vor allem durch Schmerzen und Bauchkrämpfe nach Belastung des Verdauungstrakts. Lebensstil, Ernährung und Essgewohnheiten müssen geändert werden, und gegebenenfalls sind unterstützende Medikamente erforderlich.

Reizdarmsyndrom (Irritable Bowel Syndrome)

DasReizdarmsyndrom ist eine chronische Erkrankung des Dickdarms, von der weltweit etwa 10 % der Bevölkerung betroffen sind.

IBS = Reizdarmsyndrom

Kann Bauchschmerzen, Krämpfe, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung verursachen. Auslöser für dieses Syndrom sind u. a. falsche Ernährung, Stress, genetische Veranlagung und hormonelle Ungleichgewichte.

Reizmagen(auch funktionelle Dyspepsie) ist eine funktionelle Verdauungsstörung, die sich häufig durch verfrühtes Sättigungsgefühl, Völlegefühl, Schmerzen und Krämpfe in der Bauchgegend äußert.

Die Ätiologie ist multifaktoriell und setzt sich aus physischen, psychischen und sozialen Faktoren zusammen. Eine mögliche Ursache ist eine Überempfindlichkeit des Nervensystems im Verdauungsbereich.

Peptische (Magen-)Geschwüre

Magengeschwüre treten an der Innenseite der Magenwand oder im oberen Teil des Dünndarms (Zwölffingerdarm) auf. Die häufigsten Symptome von Magengeschwüren sind Magenschmerzen, Brennen, ein empfindlicher Magen und Bauchkrämpfe.

Magengeschwüre treten vor allem dann auf, wenn die Oberfläche der Magenschleimhaut durch Säure, nach einer unangemessenen Therapie mit reizenden Medikamenten oder durch das Vorhandensein von Bakterien beschädigt wird.

Entzündung des Blinddarms (Appendizitis)

Dies ist eine der häufigsten chirurgisch behandelten Ursachen für Bauchschmerzen. Der Blinddarm ist recht unberechenbar. Wenn er sich entzündet, kann er starke Schmerzen verursachen.

In einem typischen Fall beginnen die Schmerzen oberhalb des Nabels und in der Mitte des Bauches und wandern in den rechten Unterbauch. Es handelt sich um eine akute, risikoreiche Erkrankung, bei der ein dringender Arztbesuch erforderlich ist.

Lesen Sie mehr:
Was sind die Ursachen und typischen Symptome einer Blinddarmentzündung?

Andere Krankheiten

Bauchschmerzen sind ein allgemeines Symptom für viele Gesundheitsprobleme und Diagnosen. Es kann sich um eine Störung anderer umliegender Organe handeln - Pankreatitis, Gastritis, Gallensteine, Nierensteine, gut- oder bösartige Erkrankungen des Verdauungstrakts und anderer Bauchorgane.

Gallensteine verhindern die physiologische Freisetzung von Galle, weshalb es nach dem Essen zu Schmerzen und Krämpfen im Magen kommen kann. Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ist durch Brennen und Schmerzen vor allem im linken oberen und mittleren Teil des Bauches gekennzeichnet.

Nierensteine entstehen durch die Ansammlung von Mineralsalzen im Urin. Wenn ein Harnstein vom Nierenbecken nach unten in die Harnwege wandert, kommt es zu Schmerzattacken und Krämpfen.

Wegen der vielen möglichen Erkrankungen des Verdauungs-, Ausscheidungs- und Genitalsystems ist eine ärztliche Diagnose erforderlich.

Unterleibskrämpfe in der Schwangerschaft

Unterleibskrämpfe in der Schwangerschaft können Frauen erschrecken.

Leichte Unterleibskrämpfe müssen nicht unbedingt auf ein ernsthaftes Gesundheitsproblem hinweisen. In der Frühschwangerschaft können Krämpfe durch die allmähliche Dehnung der Bänder (Ligamente) und das Wachstum der Gebärmutter verursacht werden.

Bauch- und Unterleibskrämpfe werden durch die Bewegungen des Fötus selbst ausgelöst, eine weitere Ursache können Blähungen oder Verstopfung sein.

Schwere, schmerzhafte und unspezifische Krämpfe können ein Anzeichen für ernstere Probleme in der Schwangerschaft sein . Sie können auch auf ein Problem im Sexual- oder Harnsystem der Frau hinweisen.

Manchmal stecken Wehen hinter den Krämpfen, die um die 20. Schwangerschaftswoche beginnen. Die Wehen sind unregelmäßig und bereiten den Körper der Frau allmählich auf die Geburt vor.

Weitaus schwerwiegender sind Krämpfe aufgrund einer Eileiterschwangerschaft, einer vorzeitigen Plazentaablösung, einer Präeklampsie oder einer Frühgeburt.

Bei Verdacht und starken Krämpfen ist eine Konsultation eines Gynäkologen erforderlich.

Bei Frauen sind Unterleibskrämpfe auch außerhalb der Schwangerschaft sehr häufig. Prämenstruelles SyndromGelegentlich können Unterleibskrämpfe die Ursache sein für Entzündung der EierstöckeBei unspezifischen Schmerzen ist es notwendig, einen Gynäkologen zu konsultieren.

Krämpfe bei Kleinkindern

Unterleibsschmerzen sind ein sehr häufiges Symptom im Kindesalter und eines der schwierigsten diagnostischen Probleme in der Pädiatrie.

In den meisten Fällen handelt es sich bei leichten Bauchkrämpfen bei Kindern um ein nicht ernsthaftes Verdauungsproblem. In manchen Situationen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Es kann sich um ein Problem mit der Verdauung der Nahrung, dem Stuhlgang oder dem physiologischen Abgang von Winden handeln.

Das Problem kann durch eine Obstruktion oder Verstopfung des Darms verursacht werden.

Darminfektionen (Gastroenteritis) sind bei Schulkindern recht häufig und werden meist durch eine Infektion mit Viren, Bakterien oder Parasiten verursacht.

Bei Schmerzen, die länger als drei Stunden andauern, bei plötzlichem stechendem Schmerz, Fieber, Erbrechen, Blut im Stuhl und anderen schwerwiegenden Symptomen sollte bei kleinen Kindern sofort professionelle medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.

Symptome und Erscheinungsformen: Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Bauchkrämpfe sind ein sehr häufiges Problem bei falscher oder übermäßiger Ernährung. Schwere, lang anhaltende oder wiederkehrende Krämpfe können auf ernstere Probleme hinweisen. Daher ist es gut, wachsam zu sein.

Die Krämpfe äußern sich durch einen stechenden, ruckartigen, sich wiederholenden und in Wellen auftretenden Schmerz.

Wann sollte man dringend einen Arzt aufsuchen?

  • Wenn Sie starke und unspezifische Krämpfe haben
  • Wenn die Krämpfe andauern und nicht abklingen
  • Wenn Sie eine erhöhte Temperatur (Fieber) haben
  • Wenn Sie erbrechen oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang haben
  • Wenn Sie anhaltende und wiederkehrende Krämpfe haben
  • Wenn Sie starke Schmerzen in der Brust haben
  • Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen und Krämpfe im Unterleib haben
  • Wenn Sie einen Unfall hatten und Schmerzen/Krämpfe haben
  • Wenn Sie Blut im Stuhl haben oder Ihr Stuhl schwarz/grün gefärbt ist
  • Wenn Sie schwanger sind

Diagnose und Behandlung von Unterleibskrämpfen

Die Erstdiagnose besteht aus einer Basisuntersuchung durch Abtasten, Abhören, Erhebung der Krankengeschichte und Beurteilung der klinischen Symptome. Häufig ist eine Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane angezeigt.

Je nach Einschätzung des Arztes wird das nächste diagnostische Verfahren ausgewählt.

Beispiele hierfür sind Endoskopie, Gastroskopie, Koloskopie, Stuhlprobenentnahme, Blutentnahme, Magnetresonanztomographie, CT-Scan, Röntgen und andere Untersuchungen.

Anhand der Labor- und Bildgebungsverfahren wird die Ursache der Krämpfe und Bauchschmerzen ermittelt. Anschließend wählt der Gastroenterologe die Behandlungsmethode aus.

In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine Änderung der Lebensweise, eine Diät und die Einnahme von Medikamenten. In schweren, seltenen Fällen wird eine chirurgische Behandlung gewählt (z. B. bei Blinddarmentzündung).

Bei bakteriellen Infektionen des Verdauungssystems ist vor allem eine Behandlung mit Antibiotika angezeigt. Bei entzündlichen Erkrankungen werden Kortikosteroide, Aminosalicylate und andere Medikamente eingesetzt , die den Entzündungsprozess unterdrücken.

Häufig werden auch krampflösende Mittel zur Entspannung der glatten Muskulatur des Verdauungstrakts, Antazida zur Reduzierung der Magensäure und in einigen Fällen Analgetika zur Schmerzlinderung eingesetzt.

Bei Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten wird mit Hilfe eines Ernährungsberaters eine langfristige Ernährungsumstellung und -änderung vorgenommen.

Behandlung zu Hause - was hilft?

Magenkrämpfe, die durch nicht schwerwiegende Erkrankungen verursacht werden, können in der Regel zu Hause behandelt werden. Eine Behandlung zu Hause ist möglich bei Krämpfen, die durch Blähungen, Ernährungsfehler oder übermäßiges Essen verursacht werden.

Schwere oder lang anhaltende Krämpfe müssen von einem Spezialisten behandelt werden.

Ziel der Heimbehandlung ist es, die Muskeln des Verdauungstrakts zu entspannen, den Magen zu beruhigen und die Darmperistaltik zu fördern.

Die lokale Anwendung von Wärme entspannt die Magenmuskulatur, durchblutet den Bereich und fördert die Verdauung. Bei akuten Entzündungen sollte Wärme nur mit Vorsicht eingesetzt werden.

Es wird empfohlen, sich auszuruhen.

Eine peristaltische Massage in Richtung der Darmbewegung hilft, Muskelverspannungen und reflexartig zusammengezogene weiche Strukturen zu lösen. Eine sanfte Massage fördert die Peristaltik, die Verdauung und die Darmbewegung. Sie fördert die Entleerung und die Beseitigung von Blähungen.

Bewegungsaktivität und angemessene körperliche Betätigung tragen dazu bei, die Darmmotilität, die Verdauung und die Entleerung präventiv zu fördern.

Auch die Flüssigkeitszufuhr ist wichtig : Bei Erbrechen oder Durchfall gehen Elektrolyte durch Dehydrierung verloren.

Eine Ernährungsumstellung kann helfen, Schmerzen und Magenkrämpfe zu vermeiden und die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems zu unterstützen..

Der Verzehr von Ballaststoffen kann Menschen mit Verstopfung und langsamer Verdauung helfen.

Eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Probiotika wird empfohlen. Alkohol, Koffein, fettige, reizende, brennbare und scharfe Lebensmittel sollten eingeschränkt werden.

Die Einhaltung einer Diät bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist wichtig.

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Interessante Quellen

  • healthline.com - Was Bauchschmerzen verursacht und wie man sie behandelt Healthline, April Kahn
  • solen.sk - Bauchschmerzen im Kindesalter, Solen, Iveta Čierna, MD, PhD.
  • MARTÍNEK, Jan und Pavel TRUNEČKA. Gastroenterologie und Hepatologie in Algorithmen. Prag: Maxdorf, [2021]. Jessenius. ISBN 978-80-7345-684-9
  • healthdirect.gov.au - Was verursacht Oberbauchschmerzen? Medizinische Nachrichten heute. Deborah Weatherspoon, Ph.D., MSN
  • medicalnewstoday.com - 15 mögliche Ursachen für Unterleibsschmerzen. Medizinische Nachrichten heute. Graham Rogers, M.D..
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