Bauchtyphus: Was ist Typhus und wie manifestiert es sich? Hilft eine Impfung?

Bauchtyphus: Was ist Typhus und wie manifestiert es sich? Hilft eine Impfung?
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Typhus ist eine Infektionskrankheit mit Fieber. Es wird auch als enterisches Fieber bezeichnet, da es den Dünndarm betrifft (griech. enteron - Darm). Von der Infektion sind nur Menschen betroffen. Typhus kommt hauptsächlich in Gebieten mit unzureichenden hygienischen Bedingungen, in Entwicklungsländern und in Gebieten mit hoher Bevölkerungskonzentration vor.

Merkmale

Bauchtyphus wird auch als enterisches Fieber bezeichnet, aber auch mit weiteren Namen wie Typhus abdominalis, typhoides Fieber, Parentialfieber, Unterleibstyphus, typhoides Fieber. Es ist eine akute Infektionskrankheit, die den Dünndarm betrifft und allgemeine toxische Symptome aufweist. Zu den Symptomen gehört Fieber, von dem der Name enterisches Fieber abgeleitet wurde.

Die Krankheit tritt nur bei Menschen auf. Sie kommt jedoch weltweit vor allem in Ländern mit unzureichender Hygiene, in unterentwickelten Gebieten und mit einer hohen Bevölkerungskonzentration vor. Das Infektionsrisiko steigt, wenn man in diese Regionen reist.

Höchste geografische Inzidenz von Typhus:

  • Regionen mit warmem Klima
  • niedriger Hygienestandard
  • Entwicklungs- und arme Länder und Regionen
  • Asien
  • Afrika
  • Zentral-und Mittelamerika
  • beliebte Urlaubsziele
    • Türkei
    • Tunesien
    • Ägypten

Weltweit gibt es jährlich etwa 16.000.000 Infektionen.
600.000 davon sind tödlich.
1 von 25.000 Reisenden ist mit Typhus infiziert.
Bei einer Reise nach Indien ist 1 von 3000 Touristen infiziert.

Der Erreger ist Salmonella enterica Serovar Typhi oder kurz Salmonella Typhi. Das Bakteriun ist nur bei Menschen krankheitserregend. Mann kann eine akute Krankheit haben und gleichzeiitig auch Träger dieses Bakteriums sein.

Das Bakterium ist resistent gegen niedrige Temperaturen, es wird nicht durch Abkühlen oder Frost beschädigt. Es stirbt bei 60 °C nach 15 - 20 Minuten und während der Pasteurisierung. Es überlebt etwa 3 Wochen im Wasser, im Stuhl auch bis zu 3 Monate.

Chlorwasser tötet die Bakterien ab.

Die Infektionsquelle ist meist eine Person mit einer akuten Infektionsform. Mit Bakterien infizierte Bakterien können die Ursache für die Ausbreitung über mehrere Jahre, aber auch für das Leben sein. Bakterien setzen sich in der Gallenblase oder den Harnwegen in den Nieren ab. Haustiere wie Rinder, Schweine oder Enten können ebenfalls eine Infektionsquelle sein. Bakterien können auch von Fliegen übertragen werden.

Die Krankheit ist eine der Krankheiten wegen mangelnder Handhygiene.

Die Übertragung findet über den fäkal-oralen Weg statt, die Infektion kann aber auch über die Atemwege stattfinden. Lebensmittelprodukte wie Milch, Eier, Fleisch oder Wasser können ebenfalls eine Epidemie verursachen, insbesondere nach einer Lebensmittelkontamination, die durch unsachgemäße Lagerung, Transport oder unzureichende Wärmebehandlung verursacht wird.

Es besteht die Gefahr, Typhus als biologische Kriegswaffe einzusetzen.

Eine direkte Infektion durch einen Menschen oder ein Tier ist ebenfalls möglich, jedoch auch nach Kontakt mit einem kontaminierten Objekt. Bakterienträger sind gefährlich, wenn die Quelle der Infektion eine Person ist, die sich dessen nicht bewusst ist.

Die Krankheitssymptome treten nach einer Inkubationszeit von durchschnittlich 14 bis 16 Tagen auf. Der Zeitbereich von 7 bis 24 Tagen ist ebenfalls angegeben. Wenn aber die infektiöse Dosis von Bakterien und ihren Toxinen hoch ist, können die Symptome innerhalb von 6 bis 36 Stunden auftreten. Nach Überwindung der Krankheit hat man dauerhafte Immunität.

Die Krankheit wurde erstmals im 19. Jahrhundert beschrieben.
1896 wurde die Widal-Reaktion als diagnostischer Test entwickelt.

Das Bakterium befällt hauptsächlich den Dünndarm, hauptsächlich die Ileozökalregion. Das Ileum (Krummdarm) ist der Endabschnitt des Dünndarms und das Caecum (Blinddarm) ist der Anfang des Dickdarmes. Von Bakterien produzierte Endotoxine verursachen eine Entzündung des Darmepithels, dessen Schwellung und Nekrotisierung (Zellentod). Bakterien vermehren sich auch im Lymphgewebe und werden durch Lymphe und Blut verbreitet.

Ursachen

Die Ursache der Krankheit ist eine Infektion mit Salmonella typhi. Das Bakterium gelangt über den Verdauungstrakt in den Körper, d.h. es wird durch Verschlucken als Krankheit wegen schmutziger Hände eingestuft. Diese Art der Übertragung wird als fäkal-oral bezeichnet. Es wird angegeben, dass es auch möglich ist, Bakterien über die Atemwege einzuatmen.

Der Erreger ist eine infizierte Person ab der ersten Woche der Krankheit, aber auch während der Rekonvaleszenz, d.h. während der Genesung oder Heilung. Bakterien können sich in der Gallenblase und den Harnwegen sowie in den Nieren ansiedeln, was zu langfristigen bis lebenslangen Trägern führen kann. Man kann ein Bazillus- oder Bakterienträger sein, ohne dies zu wissen.

Bakterien sind nur für den Menschen pathogen, aber auch Nutztiere wie Rinder sind eine Infektionsquelle. Sie werden sogar von Fliegen getragen.

Die häufigsten Infektionsquellen:

  • infizierte Person, Bazillusträger
  • Tiere, insbesondere Rinder, Schweine oder Enten
  • Fliegen und andere kontaminierte Insekten
  • infizierte Nahrung und Wasser
    • mangelnde Lagerung oder Transport
    • Fleisch
    • Eier
    • Milch
    • mit Kot infiziertes Wasser, mangelnde Trinkwasserversorgung
    • Gemüse mit kontaminiertem Wasser bewässert
    • Mayonnaise
    • Auftsriche
    • Presswurst, Salami, Sülze
    • Eiscreme
  • infizierte Gegenstände
  • direkter Kontakt - Mensch, Tier, Objekt

Symptome

Die Symptome von Bauchtyphus sind allgemein, aber auch enterisch, d.h. aus dem Griechischen "enteron" für "über den Darm". Daraus wurde der Name der Krankheit, also enterisches Fieber, abgeleitet. Salmonella typhi und seine Toxine schädigen den Dünndarm. Darüber hinaus können sie sich im menschlichen Lymphsystem vermehren. Lymphe sowie Blut werden dann durch den Körper und das Verdauungssystem transportiert.

Nach einer Inkubationszeit von ca. 14 Tagen treten Symptome auf. Die unbehandelte Krankheit dauert 4 Wochen. Nach der Überwindung erwirbt eine Person eine dauerhafte Immunität. Wenn die Infektion auf Antibiotika schnell reagiert, kann die Dauer des Immungedächtnisses verkürzt werden. Daher sind wiederkehrende Infektionen sehr selten.

Die Krankheit hat allgemeine Symptome, einschließlich Kopfschmerzen.

Typischerweise treten sie als erstes Symptom zusammen mit Fieber auf. Hohe Körpertemperatur, sogar bis zu 40 °C, hat keine Reaktion auf eine fiebersenkende Behandlung. Die lange Dauer eines Fiebers kann zu Dehydration führen, was wiederum zu Bewusstseinsstörungen führt.

TIPP: Lesen Sie mehr über Dehydration in unserem Artikel.

Der Mensch leidet unter Magenverstimmung, Appetitlosigkeit und Erbrechen. Bei Typhus liegt eher Verstopfung als Durchfall vor. Begleitende Symptome sind Abgeschlagenheit, Schmerz im rechten Unterbauch und Blähungen. Die Haut ist blass, mit charakteristischen rosaroten Hautausschlägen, den Roseolen, an Brust und Bauch.

Die Zunge, sog. Typhuszunge, ist braun belegt, die Form des farbigen Beleges ähnelt dem Buchstaben V.

Andere Symptome sind Bradykardie, die eine Verlangsamung der Herzfrequenz, aber auch einen niedrigen Blutdruck darstellt.

Die betroffene Person hat eine vergrößerte Leber und Milz, die Hepatosplenomegalie, aber auch Lymphknoten verursacht. Die Krankheit schädigt Muskeln, Knochen und kann Haarausfall verursachen.

Die Symptome der Krankheit sind behandlungsabhängig, wobei eine frühzeitige Behandlung die Dauer des Problems verkürzt, was milder ist. Die Körpertemperatur sinkt bis zum 5. Tag. Die Krankheit kann sich jedoch in milderer oder schwerer Form manifestieren.

Typhus hat verschiedene Verlaufsformen, und zwar:

  • ambulante Verlaufsform von Typhus hat einen einfachen Verlauf
    • Körpertemperatur bis 38°C
    • es treten keine Komplikationen auf
    • oft schreitet die Krankheit fort und der Patient wird zum Träger
  • abortive Verlaufsform von Typhus - wenn die Symptome der Krankheit nur 2 Wochen dauern
  • hypertoxische Verlaufsform von Typhus ist eine schwerwiegende Form
    • hohes Fieber, Hyperpyrexie
    • Herzinsuffizienz
    • Sepsis, septischer Schock
    • Bewusstlosigkeit
    • Patient stirbt innerhalb von drei Tagen

Die Tabelle zeigt die Chronologie der Symptomatik bei unbehandeltem Typhus

Wochen Symptome
1. Woche Symptome beginnen langsam und unauffällig
können einem Virus oder der Grippe ähneln 
allgemeines Unwohlsein
Kopfschmerzen
starke Kopfschmerzen 
in der Vergangenheit als Dusel bezeichnet
trockener Husten
Fieber
treppenförmiger Fieberanstieg
auch bis zu 40°C
spricht schlecht auf eine antipyretische (fiebersenkende) Behandlung an
Appetitlosigkeit
Brechreiz
Muskelschmerzen
Bauchschmerzen
vor Allem im Unterbauch oder Ileozökalregion
Blähungen 
Verstopfung ohne Durchfall
2. Woche anhaltendes Fieber bis 40 °C, Dauerfieber oder Febris Continua
qualitative Bewusstseinsveränderungen
Apathie, geistige Gesundheit, Delirium, Orientierungslosigkeit bis Delirium
Dehydratation
Hypotonie und Bradykardie
Gewichtsverlust
brauner Beleg auf der Zunge in Form des Buchstabens V
blassrosa Ausschläge am Rumpf, Roseolen, nur in einem Drittel der Fälle
Vergrößerung von Milz, Leber und Lymphknoten
3. Woche Entwicklung einer schweren Erkrankung
Haarausfall ist begleitend
Haut ist trocken, heiß, Hautabschälung
Risiko von Komplikationen
Verdauung
Atmung
Herzrhythmus
Ende der 3. Woche ist durch eine Umkehrung der Schwierigkeit gekennzeichnet
4. Woche Körpertemperatur nimmt allmählich ab
Bewusstsein verbessert sich
Appetit nimmt wieder zu
Heißhunger ist charakteristisch
Kraft kehrt zurück
Körpergewicht steigt

Die Krankheit ist durch das Risiko von Komplikationen gekennzeichnet. Im Falle des Verdauungstraktes besteht die Gefahr einer Schädigung des Darms, seiner Perforation, d.h. Durchstoßung, und des anschließenden Auslaufens des Darminhalts in die Bauchhöhle und einer Peritonitis  bzw. Bauchfellentzündung. Peritonitis ist lebensbedrohlich. Im Falle der Krankheit kommt es auch zu Blutungen im Darm. Dies manifestiert sich dann als Meläna, also Teerstuhl.

Der Betroffene ist immobilisiert, schwitzt, wodurch ein Dekubitus, also Druck- oder Wundliegegeschwür, entsteht. Druckgeschwüre können sekundär mit Bakterien infiziert werden, was wiederum den Zustand verschlechtert. Andere Komplikationen sind Gefäß-, Gallenblasen-, Lungen- oder Herzmuskelentzündung.

Diagnostik

Die Diagnose von der Erkrankung basiert auf mehreren Methoden. Anamnese, Reisegeschichte und klinischer Verlauf sind ebenfalls wichtig. Ein starker Beginn intensiver Kopfschmerzen und Fieber nach einer Reise in Risikogebiete weist auf eine mögliche Infektion mit Salmonella-typhi hin.

Wichtig sind auch Labortests wie die mikrobiologische Untersuchung von Rachenabstrichen, Sputum (Schleim). Bluttest, positive Blutkultur, Liquor (Gehirnwasser) oder Knochenmark. Der Gallensaft oder die Galle können auch zur Diagnose verwendet werden. Es gibt das Vorhandensein von Salmonellenbakterien im Stuhl, aber auch zahlreiche Entzündungszellen.

Serologische Untersuchung, d.h. Immundiagnostik und Vorhandensein von IgM- und IgG-Antikörpern sowie diagnostischer Test durch Widal-Reaktion. Zur Diagnose der Krankheit werden nämlich Antikörper gegen dem O-Antigen, gegen Flagellenantigen "H" und Antikörper gegen dem Vi-Antigen.

Der Laborbefund kann wie folgt zusammengefasst werden:

  • Anämie, also Blutarmut, verminderter Hämoglobin-Gehalt des Blutes
  • Leukopenie, ein krankhafter Mangel an weißen Blutkörperchen im Blut
  • Lymphozytose, eine Erhöhung der Lymphozytenzahl im Blut
  • Aneosinophilie, Fehlen der eosinophilen Granulozyten im Blut
  • Thrombozytopenie, eine verminderte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozyten) im Blut
  • Leberfunktionsstörungen durch verminderte Gerinnbarkeit des Blutes, d.h. Hämokoagulation
  • Erregernachweis
  • Hinweise auf spezifische Antikörper
  • Nachweis von Nukleinsäuren durch PCR

Im Krankheitsfall ist es wichtig, die Ursache der Beschwerden frühzeitig zu ermitteln und Frübehandlung zu leisten. Dies garantiert einen milderen und kürzeren Krankheitsverlauf. Folglich wirkt sich dies auch auf die Entwicklung von Komplikationen und die Prävention von Bazillenträgern aus.

Verlauf

Der Krankheitsverlauf kann typisch, mild, aber auch verkürzt oder schwerwiegend sein. Unbehandelt ist die Dauer 3-4 Wochen, was in der Tabelle in den Symptomen gezeigt wird. Wenn Typhus nicht behandelt wird, kann es in den Träger gelangen. Eine frühzeitige Diagnose und frühzeitige Behandlung gewährleisten einen einfacheren Infektionsverlauf, senken die Körpertemperatur und verringern das Auftreten von Komplikationen.

Die Inkubationszeit beträgt normalerweise 14 Tage, kann aber auch viel kürzer oder länger sein. Beispielsweise können nach dem Verzehr eines infizierten Lebensmittels, das eine große Menge an Bakterien und Toxinen enthält, die Symptome bereits nach 6 bis 36 Stunden auftreten. Die Inkubationszeit beträgt aber auch 24 Tage.

Die akute Phase beginnt mit plötzlichen und intensiven Kopfschmerzen. Sie sind von Fieber begleitet, das nicht auf Antipyretika anspricht. Darauf folgen Appetitlosigkeit und Verstopfung. Der Patient kann einen trockenen Husten haben, was zu einer falschen Einschätzung der Krankheit als Virus führen kann.

Unbehandelt setzt sich die Infektion in einem typischen Verlauf fort. Die Farbe der Zunge ist braun und hat die Form des Buchstabens V oder W. Zwei Drittel der Patienten haben auch einen rosa Ausschlag am Rumpf und damit am unteren Teil von Brust und Bauch. Es besteht ein damit verbundenes Risiko für Darmepithelgeschwüre, Darmperforationen und Peritonitis.

Typhus muss in Betracht gezogen werden, wenn man Symptome entwickelt und nach Reisen in Risikogebiete ist, aber auch nach der Rückkehr nach Hause, da die Inkubationszeit länger sein kann. Ebenso, wenn man auf eine Hochrisikogruppe der Bevölkerung stößt, zu der beispielsweise Flüchtlinge gehören.

Anweisungen zur Vermeidung von Darminfektionen

Hier finden Sie eine kurze Anleitung zur Vermeidung von Darminfektionen - nicht nur für den Fall, dass Sie in gefährdete Gebiete der Welt reisen wollen.

  1. Auswahl geeigneter Lebensmittel - die Lebensmittel sollten müssen sicher und gekocht sein; rohe Lebensmittel wie Obst und Gemüse müssen gewaschen werden
  2. Speisen kochen - Speisen sollten ausreichend gekocht werden
    • 20 Minuten bei 70 °C kochen
    • alle Teile des Lebensmittels, z. B. bei der Zubereitung von Geflügel 
  3. Lebensmittel müssen nach dem Kochen verzehrt werden, da sich sonst Mikroorganismen, die Toxine produzieren, darin vermehren können
  4. Lebensmittel lagern
    • bei Temperaturen unter 10°C
    • oder wenn das Essen warm sein soll, bei einer Temperatur von ungefähr 60 °C.
  5. Lebensmitteln immer aufwärmen - bei 70 °C für 20 Minuten
  6. Vorsicht vor Lebensmittelverunreinigungen
    • beim Schneiden von Lebensmitteln mit einem Messer auf dem Schneidebrett
    • beim Kombinieren von bereits gekochtem und rohem Essen
  7. saubere Küchenutensilien und Umgebung für die Zubereitung von Speisen
  8. Schutz von Lebensmitteln vor Insekten und Nagetieren
  9. gründliche persönliche Hygiene und Händewaschen
  10. Trinkwasser und sauberes Wasser
  11. Impfung
  12. sichere Entsorgung von Fäkalien und Abfällen
  13. epidemiologische Maßnahmen wie frühzeitige Berichterstattung, Diagnose und Behandlung

Behandlung: Bauchtyphus

Typhus und Behandlung, Medikamente und Antibiotika

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