Entzündung der Harnwege: Symptome und Ursachen + Prävention

Entzündung der Harnwege: Symptome und Ursachen + Prävention
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Bakterielle Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Infektionen im Kindesalter. Was sind ihre Ursachen und Erscheinungsformen?

Merkmale

Unter einer Harnwegsinfektion versteht man das Eindringen von Bakterien in die Harnwege (Harnwege oder Nieren), die eine Entzündungsreaktion hervorrufen. Harnwegsinfektionen treten am häufigsten bei Kindern unter einem Jahr und bei Menschen über 65 Jahren auf.

Infektionen der oberen Harnwege treten besonders häufig bei Säuglingen und Kleinkindern auf. 4 bis 7 % der Frühgeborenen sind von Harnwegsinfektionen betroffen.

Vor dem ersten Lebensjahr ist die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen bei Jungen doppelt so hoch wie bei Mädchen. Nach dem ersten Lebensjahr sinkt die Inzidenz auf weniger als 1 % bei Jungen und 3 % bei Mädchen.

Etwa 60 % der Frauen erkranken mindestens einmal im Leben an einer Harnwegsinfektion. Die Häufigkeit ist bei schwangeren Frauen, bei Frauen nach der Geburt und in Zeiten erhöhter sexueller Aktivität erhöht. Die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen nimmt bei beiden Geschlechtern im höheren Lebensalter zu.

Was ist das Harnsystem?

Die Grundeinheiten des Harnsystems sind:

  • Nieren

Die Nieren sind paarige Organe. Sie haben die Form einer Bohne. Sie sind etwa so groß wie unsere Faust. Sie befinden sich in der Lendengegend. Die rechte Niere liegt etwas tiefer als die linke.

Wie die Nieren aussehen
Wie die Nieren aussehen. Quelle: Getty Images

Wussten Sie, dass...

Ungefähr 1 Liter Blut pro Minute durch die Nieren fließt. 600 bis 1500 ml Urin werden pro Tag ausgeschieden.

Die Funktionen der Nieren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt

Endokrine Funktionen Exokrine Funktion
  • Regulierung des Blutkreislaufs
  • Regulierung des Wasser- und Mineralstoffwechsels
  • Beeinflussung des Vitamin-D-Stoffwechsels
  • Aufrechterhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts
  • Regulierung der Erythropoietin-Produktion
  • Filterung von Stoffwechselabfällen
  • Harnwege

Der Harnleiter (Ureter) ist ein muskulöser Schlauch, der den Urin aus dem Nierenbecken in die Harnblase ableitet.

  • Die Harnblase

Die Harnblase ist ein Hohlorgan, das sich im vorderen Teil des kleinen Beckens befindet. Sie hat zwei Funktionen:

  1. Speicherung - die Blase sammelt den Urin. Nach Erreichen der sogenannten physiologischen Füllung (300-500 ml) entsteht ein Gefühl des Harndrangs.
  2. Entleerung - vollständige Entleerung der Blase.
  • Die Harnröhre
  1. Die weibliche Harnröhre ist wesentlich kürzer als die männliche (3-5 cm). Da die weibliche Harnröhre kürzer ist als die männliche, ist sie anfälliger für das Eindringen von Bakterien aus dem Enddarmbereich.
  2. Die männliche Harnröhre - ist etwa 24 bis 25 cm lang.

Wussten Sie, dass...
Aufgrund der anatomischen Gegebenheiten sind Frauen 30-mal häufiger von einer Harnwegsinfektion betroffen als Männer, im Alter von 20 bis 50 Jahren sogar bis zu 100-mal häufiger.

Harnwegsinfektionen können je nach Lokalisation in 2 Gruppen eingeteilt werden:

  1. Infektionen der oberen Harnwege - Pyelonephritis (Entzündung der Nieren)
  2. Infektionen der unteren Harnwege:
    • unkomplizierte Blaseninfektionen
    • Infektionen der Harnröhre
    • Infektionen des männlichen Genitaltrakts: Prostatitis, Epididymitis, Hodenentzündung (Orchitis)

In Bezug auf den Verlauf unterteilen wir Harnwegsinfektionen in:

  1. unkomplizierte Harnwegsinfektionen - bei erwachsenen Patienten umfassen sie Episoden einer akuten Zystitis und Pyelonephritis
  2. kompliziert - zu dieser Gruppe gehören andere Harnwegsinfektionen, die einen komplizierten Verlauf haben oder mit anderen Erkrankungen einhergehen können (obstruktive Uropathie, Stoffwechselerkrankungen, Immunschwächezustände, systemische Erkrankungen)

Ursachen

Escherichia coli ist die häufigste Ursache von Harnwegsinfektionen (70 bis 80 %).

Andere Erreger sind:

  • Staphylococcus saprophyticus (5-10 %)
  • Klebsiella spp. (5%)
  • Proteus mirabilis (5 %)
  • Enterokokken (5 %)
Bakterien in der Harnblase
Bakterien in der Blase, die eine Entzündung der Harnwege verursachen. Quelle: Getty Images

Krankheitserreger können auf 4 Wegen in die Harnwege gelangen:

  1. Hämatogene Ausbreitung der Infektion (über das Blut)

Infektionen bei Neugeborenen und immungeschwächten Patienten werden am häufigsten auf diesem Weg übertragen. Häufige Erreger sind Staphylococcus aureus, Candida-Arten, Salmonella spp. und Mycobacterium tuberculosis. Diese Erreger breiten sich von einem primären Ort im menschlichen Körper auf andere Bereiche aus.

  1. Ausbreitung der Infektion durch Lymphgefäße

Auf diesem Weg verbreiten sich die Erreger über die Lymphbahnen des Enddarms, der Speiseröhre und die Lymphgefäße des Bauchfells.

  1. Direkte Ausbreitung aus umliegenden Organen

Ein Beispiel ist die direkte Ausbreitung von Krankheitserregern aus umliegenden Organen, die von einer schweren entzündlichen Erkrankung betroffen sind (z. B. bei Krebspatienten).

  1. Eindringen aus der äußeren Umgebung

Bakterien gelangen hauptsächlich aus der Umgebung der äußeren Harnröhrenöffnung in die Harnwege. Frauen sind besonders gefährdet (kürzere Harnröhre, Nähe zur vaginalen und rektalen Öffnung). Die Vermehrung von Bakterien im Urin hängt ab von:

  • der Temperatur
  • pH-Wert
  • Dichte
  • der chemischen Zusammensetzung des Urins

Bei Frauen bieten die so genannten schützenden Mikroorganismen (Lactobacillus), die sich im Bereich der äußeren Harnröhre befinden, Schutz vor bakterieller Invasion. Bei Männern produziert eine gesunde Prostata eine zinkhaltige Flüssigkeit. Zink hat eine ausgeprägte antibakterielle Wirkung.

  1. Sexuelle Übertragung

Im Allgemeinen gibt es zwei Gruppen von sexuell übertragbaren Krankheiten:

  • klassische - Syphilis und Gonorrhöe
  • verschiedene - Chlamydien, AIDS, HIV, Hefepilzinfektionen, Genitalherpes, Mykoplasmen oder Ureoplasmen

Siehe auch:
Geschlechtskrankheiten im Sommer: Was sind die Gefahren des Sextourismus?

Zu den häufigsten Risikofaktoren für Harnwegsinfektionen gehören:

  1. Störungen des Harnabflusses - anatomische Anomalien, Konkremente, Tumore, Prostata-Adenome usw.
  2. Eingriffe - Katheterisierung oder Zystoskopie (Untersuchung von Harnröhre und Blase)
  3. Immunsuppressive Behandlung
  4. Schwangerschaft
  5. übermäßige Einnahme von Analgetika
  6. Stoffwechselstörungen - Diabetes mellitus, Hyperurikämie (erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut), Hyperkalzämie (erhöhte Kalziumkonzentration im Blut)
  7. chronische Nierenerkrankung
  8. sexuelle Aktivität
  9. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme

In der folgenden Tabelle sind die Risikofaktoren bei Frauen aufgeführt

Junge Frauen (vor der Menopause) Ältere Frauen (nach der Menopause)
  • Sexueller Geschlechtsverkehr
  • Inkontinenz
  • Verwendung von Verhütungsmitteln
  • Verkleinerung der Blase (Zystozele)
  • genetische Faktoren
  • genetische Faktoren
  • Überwindung einer Harnwegsinfektion in der Kindheit
  • atrophische Vaginitis aufgrund eines verminderten Östrogenspiegels

Anomalien im Harnsystem tragen zur Entstehung von Harnwegsentzündungen bei. Zu diesen Anomalien gehören:

  • Urinsteine
  • Verengung der Harnröhre
  • vergrößerte Prostata
  • ein eingelegter Dauerkatheter

Symptome

Zu den häufigsten Symptomen einer Harnwegsentzündung gehören:

  • Krämpfe im Unterbauch
  • häufiger Harndrang
  • häufiges Wasserlassen von kleinen Mengen Urin
  • Brennen, Stechen und Schmerzen beim Wasserlassen
  • trüber, stinkender oder dunkler Urin
  • sichtbares Blut im Urin

Siehe auch:
Häufiger Harndrang: Was sind die Ursachen, Erkältungen und Krankheiten?
Blut im Urin. Das würde man bei diesen Krankheiten nicht als Symptom erwarten

Wenn eine Nierenentzündung auftritt, verspürt der Patient Symptome wie:

  • Fieber
  • trüber, manchmal übel riechender Urin
  • Schmerzen in der Lendengegend oder im Unterleib
  • Erbrechen
  • Übelkeit
Eines der Symptome einer Harnwegsentzündung ist der häufige Gang zur Toilette
Eines der Symptome einer Harnwegsentzündung ist der häufige Gang zur Toilette. Quelle: Getty Images

Was sind die Symptome einer oberen Harnwegsinfektion?

Die Entzündung der oberen Harnwege (akute Pyelonephritis) ist eine schwerere Form der Infektion als die Entzündung der unteren Harnwege. Sie kann zu einer Vernarbung der wachsenden Niere führen.

Weitere Komplikationen sind ein erhöhtes Risiko für arteriellen Bluthochdruck und chronische Niereninsuffizienz.

Die Wahrscheinlichkeit dieser Komplikationen ist bei Kindern, die jünger als 2 Jahre sind, höher.

Typische Symptome einer Pyelonephritis sind:

  • Fieber
  • Schüttelfrost
  • Schüttelfrost
  • Schmerzen in der Lendengegend

Die Symptome der akuten Pyelonephritis hängen vom Alter des Patienten ab. Je jünger das Kind ist, desto weniger charakteristisch sind die Symptome der Krankheit. In vielen Fällen verläuft die Krankheit unter dem Bild einer Sepsis.

Manchmal kann eine Harnwegsentzündung unerkannt unter dem Bild einer erhöhten Körpertemperatur verlaufen, die als Ausdruck einer viralen Infektion der Atemwege gilt.

In der folgenden Tabelle sind die Symptome für die einzelnen Altersgruppen aufgeführt

Neugeborene und Kleinkinder Ältere Kinder
  • Gedeihstörung
  • Schmerzen in der Lendengegend
  • Apathie
  • Verdauungsstörungen Erbrechen, Durchfall, Unterleibsschmerzen
  • Anhaltende Gelbsucht (anhaltender Ikterus)
  • unerklärliches Fieber
  • Verdauungsstörungen, z. B. Erbrechen

Woran erkennt man eine Infektion der unteren Harnwege?

Die Symptome einer Entzündung der unteren Harnwege (Zystitis, Urethritis) sind in den meisten Fällen lokal begrenzt.

Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Brennen und Schneiden beim Wasserlassen
  • häufiger Harndrang
  • Völlegefühl
  • Druck oder Schmerzen im Unterbauch
Wir sollten mindestens einmal alle drei Stunden auf die Toilette gehen.
Wir sollten mindestens einmal alle drei Stunden auf die Toilette gehen. Quelle: Getty Images

Diagnostik

Bei der Anamnese achtet der Arzt auf das Vorhandensein von erschwertem oder schmerzhaftem Wasserlassen (Dysurie), häufigem Wasserlassen (Polakisurie), Harninkontinenz, Blut im Urin, Schmerzen oberhalb der Klammer, Schmerzen in der Hüfte, erhöhte Körpertemperatur oder Fieber, Geruch und Trübung des Urins. Bei Frauen wird das Vorhandensein von Ausfluss untersucht.

Eine korrekte Urinsammlung ist wichtig für die Diagnose. Eine falsche Urinsammlung führt zu Fehldiagnosen und in der Folge zu unnötigen Behandlungen. Der Urin sollte frisch sein (innerhalb von 30 Minuten nach dem Wasserlassen). Es wird ein mittlerer Urinstrahl gesammelt.

Einreichung einer Urinprobe
Abgabe einer Urinprobe. Quelle: Getty Images

Bei der Untersuchung des Urins wird Folgendes untersucht

  • die physikalischen Eigenschaften (Volumen, Farbe, Geruch, Trübung, spezifisches Gewicht, Osmolalität)
  • biochemische Zusammensetzung (pH-Reaktion, Eiweiß, Zucker, Ketone, Leukozyten, Blut, Bakterien)
  • mikroskopisches Sediment
  • quantitative Bewertung
  • mikrobiologische und zytologische Untersuchung

Bei der Blutuntersuchung werden die Erythrozytensenkungsgeschwindigkeit (FW), das C-reaktive Protein und das Blutbild kontrolliert. Unter den bildgebenden Verfahren wird vor allem die Sonographie der Nieren und der Harnwege eingesetzt. Dabei werden Lage, Form und Größe der Nieren beurteilt.

In einigen Fällen wird auch eine Computertomographie (CT) der Nieren durchgeführt, bei Kindern kann auch eine statische Nierenszintigraphie eingesetzt werden.

Das Standardverfahren zur Diagnose unkomplizierter Harnwegsinfektionen bei Kindern besteht aus den folgenden Schritten:

  1. Das Vorhandensein einer Harnwegsinfektion sollte bei jedem Kind mit ungeklärtem Fieber als mögliche Diagnose in Betracht gezogen werden. Ein CRP-Wert über 20 mg/L wird nach 6 Stunden erhöhter Körpertemperatur untersucht.
  2. Bei Säuglingen und Kindern mit ungeklärtem Fieber über 38 °C sollte die Urinprobe spätestens 24 Stunden nach dem Anstieg der Körpertemperatur untersucht werden.
  3. Es wird empfohlen, die Urinprobe mit einem Diagnosestreifen zu untersuchen. Die chemische und mikroskopische Untersuchung des Urins kann eine Harnwegsinfektion von einer asymptomatischen Bakteriurie unterscheiden.
  4. Vor Beginn der Antibiotikabehandlung wird eine Mittelstrahlurinprobe zur mikrobiologischen Untersuchung entnommen. Ein positives Kulturergebnis (mehr als 100.000 koloniebildende Einheiten in 1 ml Urin) bestätigt eine Harnwegsinfektion. In diesem Fall wählt der Arzt die richtige Behandlung aus.

Verlauf

Eine einfache Harnwegsentzündung ist leicht zu behandeln. Bei ordnungsgemäßer Diagnose und Behandlung ist eine Arbeitsunfähigkeit von 5-10 Tagen erforderlich. Eine angemessene Behandlung und Nachsorge des Patienten verringert die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens der Krankheit.

Jedes Wiederauftreten einer Entzündung erfordert eine umfassende Diagnose, um die genaue Ursache der Infektion zu ermitteln.

Chronische Entzündung oder häufig wiederkehrende Entzündung, die als Folge einer Grunderkrankung (Harnwegserkrankung, gynäkologische oder chirurgische Erkrankung, posttraumatischer Zustand, neurologische Erkrankung) auftritt.

In den meisten Fällen führt sie zu einer eingeschränkten Lebensqualität für den Patienten.

Welche Richtlinien sollten wir nach einer Harnwegsinfektion befolgen?

Nach der Überwindung einer Harnwegsentzündung ist es wichtig, eine strenge persönliche Hygiene einzuhalten. Es ist notwendig, die Regeln des richtigen Abwischens nach dem Toilettengang zu erlernen. Der nächste Schritt sollte sein, auf die Hygiene beim Geschlechtsverkehr zu achten.

Beim Baden in der Natur und in Schwimmbädern empfiehlt es sich, die Blase vor und nach dem Baden zu entleeren.

Wir sollten den ganzen Tag über trinken und uns durch die Wahl geeigneter Kleidung vor Erkältungen schützen.

Was ist die Vorbeugung?

Um eine Harnwegsinfektion zu vermeiden, empfiehlt es sich, 7 Grundregeln zu beachten:

  1. Den Urin nicht zurückhalten

Generell sollten Sie mindestens alle 3 Stunden urinieren. Häufiges Urinieren hilft, Bakterien aus den Harnwegen zu spülen.

  1. Trinken Sie viel Flüssigkeit

Es wird empfohlen, morgens und nachmittags jeweils 1 Liter Flüssigkeit zu trinken. Bei heißem Wetter sollte die Flüssigkeitszufuhr erhöht werden. Am besten geeignet sind Wasser, Mineralwasser oder ungesüßte Tees. Ungeeignet sind Alkohol und koffeinhaltige Getränke, da diese die Blase reizen können.

  1. Keine enge Unterwäsche tragen

Diese Regel gilt vor allem für Frauen, die den Männern gefallen wollen und oft Tango-Slips tragen. Durch das Reiben werden Bakterien aus dem Enddarmbereich in die Harnwege übertragen. In diesem Fall gilt dann im wahrsten Sinne des Wortes: Für die Schönheit leidet der Mann.

  1. Verwenden Sie keine parfümierten Intimpflegeprodukte.

Parfümiertes Toilettenpapier oder Tampons riechen zwar gut, eignen sich aber nicht für die Intimhygiene. Auch herkömmliche Seife ist für den Intimbereich nicht geeignet. Es empfiehlt sich, Wasser oder spezielle Gele zum Waschen zu verwenden.

  1. Richtige Verwendung von Toilettenpapier

Benutzen Sie das Toilettenpapier von vorne nach hinten und nicht umgekehrt, um das Risiko der Übertragung von Bakterien vom Anus in die Harnröhre zu verringern.

  1. Befolgen Sie die Hygienevorschriften für den Geschlechtsverkehr

Beim Geschlechtsverkehr können leicht Bakterien in die Harnröhre gelangen, die dann vor allem bei Frauen ein Problem darstellen. Deshalb sollten Sie vor und nach dem Geschlechtsverkehr pinkeln, um die Bakterien loszuwerden. Zusätzlich zur Benutzung der Toilette sollten Sie vor und nach dem Geschlechtsverkehr duschen. Wie man so schön sagt... Eine sichere Sache.

  1. Probiotika einnehmen

Nehmen Sie Joghurt, Kefir, Sauerkraut, Tempeh und Cranberries in Ihre Ernährung auf.

Behandlung: Entzündung der ableitenden Harnwege

Behandlung von Harnwegsentzündungen: Medikamente, Antibiotika und andere

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Interessante Quellen

  • prolekare.cz - Harnwegsinfektionen bei Kindern und in der Schwangerschaft
  • prolekare.c z - Harnwegsinfektionen bei heranwachsenden Mädchen
  • prolekare.cz - Infektionen der unteren und oberen Harnwege
  • prolekare.cz - Entzündliche Erkrankungen der Harnwege in der älteren Bevölkerung
  • prolekare.cz - Infektionen der unteren Harnwege bei Frauen - Möglichkeiten einer differenzierten Behandlung und Prävention