Häufiges Wasserlassen bei Männern und Frauen: Was sind die möglichen Ursachen? Können Medikamente helfen?

Häufiges Wasserlassen bei Männern und Frauen: Was sind die möglichen Ursachen? Können Medikamente helfen?
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Häufigeres Wasserlassen bei geringem Harndrang muss nichts Ernstes sein, kann aber auf eine bestimmte Störung oder Krankheit hindeuten. Wie häufig wird Wasserlassen als normal angesehen?

Häufiges Wasserlassen kann ein Symptom für ein bestimmtes Gesundheitsproblem sein. Manchmal hat es aber auch eine ganz gewöhnliche, unbedenkliche Ursache. Übermäßiges häufiges Wasserlassen kann selbst die alltäglichsten Aktivitäten unangenehm machen.

Mögliche Ursachen für häufiges Wasserlassen und den Drang, auf die Toilette zu gehen, Diagnose, Vorbeugung, Hilfe für zu Hause und viele weitere interessante Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Was versteht man unter häufigem Wasserlassen?

Mit dem Urin entledigt sich der Körper seiner Abfallstoffe. Der Urin enthält hauptsächlich Harnsäure, Harnstoff und unnötige Abfallstoffe. Die Blase ist ein sackförmiges Organ im Inneren und sollte 600 ml Urin fassen.

Wenn sich die Blase füllt, verstärkt sich das Gefühl des Drangs nach einem kleinen Bedürfnis.

Als gesund und normal gilt eine Häufigkeit von 6-8 Mal Urinieren in 24 Stunden(bei einer Flüssigkeitsaufnahme von etwa 2 Litern pro Tag). Nachts beträgt die normale Häufigkeit des Urinierens höchstens 2 Mal pro Nacht.

Dies ist jedoch nur ein ungefährer Wert.

Die Häufigkeit des Wasserlassens hängt von vielen Faktoren ab, darunter Alter, Geschlecht, Trinkverhalten, körperliche Aktivität, Energiezufuhr/-abgabe, Gesundheitszustand, Arzneimitteltherapie und andere.

Häufiger Harndrang(im Fachjargon Pollakisurie genannt) kann ein häufiges Symptom vieler Krankheiten sein, muss aber nicht immer mit einer Erkrankung der Ausscheidungsorgane (Harnwege) zusammenhängen.

Unter Polakisurie versteht man den Drang, häufiger als gewöhnlich zu urinieren. In der Regel handelt es sich dabei nur um kleine Urinmengen, die tagsüber und nachts auftreten können.

Der häufige Harndrang beeinträchtigt die normalen täglichen Aktivitäten, die Qualität des Schlafs und das allgemeine Wohlbefinden des Betroffenen.

Ein gesunder Mensch hat seine Blase unter Kontrolle und ist in der Lage, den Harndrang zu unterdrücken. Wenn es nicht gelingt, den Urinabgang zu regulieren, spricht man von Inkontinenz (spontaner Urinabgang).

Übermäßiger Harndrang (6-8 Mal) deutet nicht immer auf ein Gesundheitsproblem hin. Häufigeres Wasserlassen ist normal, wenn der Energieverbrauch hoch ist und wenn übermäßig viel Flüssigkeit getrunken wird.

Bei langfristigen Problemen und regelmäßigem Wasserlassen von mehr als 10 Mal pro Tag muss die Ursache ermittelt werden.

Die Häufigkeit und die ungefähre Menge des ausgeschiedenen Urins sollten überwacht werden. 15 bis 30 Minuten nach dem letzten Toilettengang kann der Harndrang auf ein gesundheitliches Problem hinweisen.

Mögliche Ursachen für häufiges Wasserlassen

Bei unspezifischen Symptomen, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen ist es ratsam, professionelle Hilfe bei einem Urologen zu suchen.

Die Ursache für häufiges Wasserlassen ist multifaktoriell. Das Harnsystem ist ein komplexes System, das mit anderen inneren Systemen des Körpers verbunden ist. Mögliche Ursachen werden im Folgenden beschrieben.

Übermäßige Zufuhr von Flüssigkeit, Alkohol und Koffein

Wenn Sie im Laufe des Tages mehr Flüssigkeit als üblich zu sich nehmen, ist eine erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens ganz natürlich. Auch eine regelmäßige übermäßige Flüssigkeitszufuhr im Laufe des Tages kann ein Problem darstellen. Empfohlen werden etwa 2 Liter Flüssigkeit pro Tag, je nach Gewicht, Alter und Energieverbrauch.

Alkohol- oder koffeinhaltige Getränke können die Ausscheidungsorgane reizen und harntreibend wirken. Im Falle von Alkohol entledigt sich der Körper überflüssiger Flüssigkeit und Schadstoffe durch übermäßiges Wasserlassen. Dieser Zustand wird in kurzer Zeit korrigiert.

Wie viel Wasser sollte ich pro Tag trinken?

Der psychogene Faktor

Erhöhter Stress, Angst, übermäßige Nervosität und emotionale Anspannung können eine erhöhte Häufigkeit des Wasserlassens und des Stuhlgangs verursachen. In gelegentlichen Stresssituationen ist dies der natürliche "Kampfzustand" des Organismus.

Bei anhaltendem und regelmäßigem Stress kann sich das Syndrom der überaktiven Blase und ein Gefühl des ständigen Harndrangs entwickeln.

Überaktive Blase

Die überaktive Blase (auch Reizblase) zeichnet sich durch eine hohe Häufigkeit des Wasserlassens am Tag und in der Nacht aus. Bei der überaktiven Blase erfolgt das Wasserlassen mehr als 8-10 Mal am Tag.

Die überaktive Blase tritt häufiger bei älteren Menschen und bei Frauen auf.

Menschen mit diesem Syndrom verspüren Harndrang, wenn die Blase etwa zur Hälfte gefüllt ist. Der Füllungsgrad und das Gefühl, auf die Toilette zu müssen, können individuell sein.

Die Ursache des Reizdarmsyndroms hängt hauptsächlich mit dem Alter, dem Geschlecht, der psychischen Verfassung, der Ausscheidungs- und Fortpflanzungsgesundheit und anderen Faktoren zusammen.

Pharmakotherapie (Drogen und Medikamente)

Einige Medikamente zielen darauf ab, den Körper zu entwässern und die Wasserausscheidung zu erhöhen. Dazu gehören Medikamente gegen Ödeme, Bluthochdruck und Nieren- oder Lebererkrankungen.

Diuretika sind Medikamente mit harntreibender Wirkung, die direkt auf die Nieren wirken und die Urinproduktion steigern.

Einige natürliche Kräuter, die das Lymphsystem unterstützen und den Körper entwässern , haben eine harntreibende Wirkung.

Infektionen und Entzündungen der Harnorgane

Bei entzündlichen Infektionskrankheiten der Ausscheidungsorgane kommt es zu einer Reizung der Blase und der Harnwege, die sich vor allem durch Brennen und Unwohlsein beim Wasserlassen äußert.

In diesem Fall ist eine fachärztliche Diagnose und die Bestimmung des Erregers der Infektion durch die Untersuchung einer Urinprobe erforderlich.

Der entzündliche Prozess kann in den Nieren, der Blase, den Harnleitern und der Harnröhre auftreten. Die Entzündung der Harnröhre tritt häufiger bei Frauen auf, was auf die anatomisch kürzere Länge der Harnröhre zurückzuführen ist. Kälteeinwirkung und Unterkühlung können ebenfalls zu häufigem Wasserlassen führen.

Wird die Infektion vernachlässigt, kann sie auf die Blase und die Nieren übergreifen. Die Blasenentzündung wird im Fachjargon Zystitis genannt. Sie wird hauptsächlich durch Bakterien verursacht Escherichia coli.

Harnwegsinfektion: Was sind die Symptome und Ursachen?

Übermäßiges Trinken, eine ausreichende Regeneration des Organismus und eine vom Urologen verordnete medikamentöse Behandlung helfen. Bei wiederholten Entzündungen der Harnwege ist besondere Vorsicht geboten.

Entzündung der Harnblase
Blasenentzündung (Infektion der Blase und der Harnwege): Das verursachende Bakterium ist Escherichia coli. Uterus (Harnleiter), Harnröhre (Urethra): Getty Images

Nieren(harn)steine

Harnsteine (Nierensteine) in Form von kleinen Steinen entstehen durch unzureichende Auflösung von Mineralien und Salzen in den Nieren und den Harnwegen. Sie können auch durch infektiöse Entzündungen und häufig wiederkehrende Entzündungen entstehen.

Zu den Risikofaktoren gehören Stoffwechselstörungen, lokale Faktoren, Lebensstil und Familienanamnese.

Die Konzentrate wandern durch die Harnwege. Sie verursachen Schmerzen, Unwohlsein und verstärkten Harndrang. Die durch einen Harnstein verursachten Schmerzen werden als Nierenkolik bezeichnet.

Neurologische Erkrankung

Wenn das Nervensystem und seine Funktion geschädigt sind, kann es zu Funktionsstörungen des Ausscheidungssystems kommen. Es kann sich um eine degenerative neurologische Diagnose handeln, Schlaganfall.oder ein Trauma sein.

Beispiele sind spontane Muskelkontraktionen der Blase und Harndrang vor der Füllung. Die Diagnose und Behandlung wird von einem Neurologen gestellt.

Diabetes mellitus

Häufiger Harndrang tritt auch bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) auf. Häufiges Wasserlassen, übermäßiger Durst und Mundtrockenheit sind oft die ersten Symptome von Diabetes.

Die Hauptursache ist ein erhöhter Glukosegehalt im Blut, der dazu führt, dass die Nieren die Funktion der Blutfiltration und der Urinausscheidung erhöhen müssen.

Es kann zu Blasenentleerungsstörungen kommen, d. h. die Blase entleert sich nicht ausreichend und der Harndrang ist groß. Bei Verdacht auf Diabetes muss ein Arzt aufgesucht werden, der den Glukosespiegel im Blut und im Urin bestimmt.

Prostata bei Männern

Ab dem 50. Lebensjahr vergrößert sich die Prostata häufig. Ihr Volumen drückt auf die Harnröhre. Dies führt zu einer unvollständigen Entleerung der Blase und häufigem Wasserlassen.

Die gutartige Ver größerung derProstata wird in der Fachsprache als benigne Prostatahyperplasie (abgekürzt BPH) bezeichnet.

Die Behandlung kann konservativ in Form einer medikamentösen Therapie und einer Änderung der Lebensgewohnheiten erfolgen. Auch eine chirurgische Behandlung ist möglich. Die Krankheit kann durch jährliche Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen verhindert werden.

Gutartige Vergrößerung der Prostata bei einem Mann
Nicht bösartige Prostatavergrößerung bei einem Mann: Blase, physiologische und vergrößerte Prostata, Fotoquelle: Getty Images

Schwangerschaft bei Frauen

Häufiges Wasserlassen während der Schwangerschaft ist ein häufiges Phänomen. Der wachsende Fötus in der Gebärmutter drückt allmählich auf die umliegenden inneren Organe, darunter auch auf die Blase. Das verursacht häufigen Harndrang.

Bei unklaren Symptomen oder unangenehmen Empfindungen beim Wasserlassen ist ein Besuch beim Gynäkologen erforderlich.

In der Zeit nach der Geburt kann eine leichte Inkontinenz (Urinverlust) auftreten, die durch die Schwächung der Beckenbodenmuskulatur und der Bauchdecke durch die Geburt verursacht wird.

Andere Krankheiten

Häufiges Wasserlassen und Harndrang sind ein multifaktorielles Symptom, das meist auf eine Störung des Ausscheidungs-, Genital- oder Nervensystems hinweist.

Geschlechtskrankheiten und sexuell übertragbare Infektionen sind ebenfalls mögliche Ursachen für häufiges Wasserlassen, die mit Schmerzen, Brennen, Juckreiz und Unbehagen beim Wasserlassen und Geschlechtsverkehr einhergehen.

Sowohl bei Frauen als auch bei Männern spielen der Beckenboden und die Beckenmuskulatur eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Inkontinenz und beim Erleben der Sexualität.

Auch Krebs ist eine Möglichkeit, insbesondere gut- und bösartige Tumore der Prostata, der Gebärmutter, der Blase und anderer umliegender Bereiche. Daher ist immer eine fachärztliche Diagnose durch einen Arzt (Urologe) erforderlich.

Prostatakrebs: Ursachen und erste Symptome. Wie ist die Prognose der Behandlung?

EinÜberblick über die möglichen Ursachen für häufiges Wasserlassen :

  • Infektionen und Entzündungen des Harntrakts
  • Pharmakotherapie (Diuretika)
  • übermäßige Flüssigkeitszufuhr
  • Alkoholkonsum
  • übermäßiger Konsum von Koffein
  • Nierensteine im Urin
  • Nierenerkrankung
  • vergrößerte Prostata bei Männern
  • Schwangerschaft bei Frauen
  • sexuell übertragbare Krankheiten
  • Inkontinenz und Schwächung des Beckenbodens
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • psychologische Faktoren (Angst, Stress, Anspannung)
  • psychosomatische Erkrankungen
  • überaktive Blase
  • onkologische Erkrankungen im Beckenbereich
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Fettleibigkeit

Häufiger Harndrang bei Kindern

Übermäßiges Wasserlassen oder Harndrang plagt nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder.

Häufiger Harndrang bei Kindern sollte nicht unterschätzt werden, da die Gefahr besteht, dass sich die Infektion auf die umliegenden Strukturen ausbreitet, insbesondere wenn eine Infektion vorliegt.

Entzündungen der Harnwege sind eines der häufigsten Probleme, die mit häufigem Wasserlassen bei Kindern einhergehen.

Sie tritt aufgrund der anatomisch kürzeren Harnröhre hauptsächlich bei Mädchen auf.

Zu den Risikofaktoren gehören mangelnde Hygiene, und vor allem bei kleineren Kindern besteht ein erhöhtes Risiko der Übertragung einer bakteriellen Infektion aus dem Bereich des Enddarms.

Häufiges Wasserlassen tritt auch in der Pubertät auf und wird durch eine Kombination aus Kälte, kaltem Wetter und unzureichender Kleidung verursacht.

Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von häufigem Harndrang

Die Erstdiagnose von häufigem Wasserlassen erfolgt durch den Hausarzt, der den Patienten an einen Facharzt - einen Urologen - überweist.

Der Urologe wird eine Diagnose im Zusammenhang mit dem Harnsystem stellen oder ausschließen.

Besteht der Verdacht auf andere Erkrankungen , überweist er den Patienten an die entsprechende Abteilung(Neurologie, Gynäkologie, Psychiatrie, Gastroenterologie und andere).

Bei der Behandlung von häufigem Wasserlassen, das durch eine Erkrankung eines anderen Systems verursacht wird, besteht das Ziel der Therapie darin, die Ursache zu beseitigen: pharmakologische Behandlungen bei Diabetes, medizinische oder chirurgische Behandlungen bei neurologischen Störungen, chirurgische Behandlungen bei onkologischen Erkrankungen...

Die Erstdiagnose besteht in der Entnahme und Laboruntersuchung einer Urinprobe des Patienten. In der Regel wird auch eine Blutprobe entnommen. Der Urologe untersucht den Patienten durch Abtasten, erhebt die Krankengeschichte und beurteilt die klinischen Symptome.

Eine instrumentelle Ultraschalluntersuchung der Nieren und der relevanten Organe ist angebracht.

Bei Infektionen und Entzündungen der Harnwege wird eine medikamentöse Behandlung mit Antibiotika, Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten gewählt. Die Behandlung umfasst eine Anpassung der Lebensweise, des Trinkverhaltens und der Ernährung sowie die Beseitigung von körperlichem oder geistigem Stress.

Bei überaktiver Blase erhält der Patient häufig Anticholinergika , die die Reizbarkeit der Blase durch Verringerung der lokalen Muskelkontraktion verringern.

Eine ergänzende Behandlung für häufiges Wasserlassen ist die Rehabilitation in Form von Stärkung und Kontrolle der Beckenbodenmuskulatur.

Bei lokalen urologischen Problemen wird die Ursache behandelt, z. B. bei der Behandlung von Nieren-(Harn-)Steinen. Die Therapie ist regimenbasiert, medikamentös und häufig chirurgisch.

Laboruntersuchung der Urin- und Blutprobe des Patienten.
Laboruntersuchung von Urin- und Blutproben des Patienten, Fotoquelle: Getty Images

Die Vorbeugung von häufigem Wasserlassen und Harndrang besteht in einer Änderung des Lebensstils: Es geht in erster Linie darum, den Konsum von Alkohol, Koffein sowie von Lebensmitteln und Getränken mit harntreibender und reizender Wirkung (übermäßig scharf gewürzte und scharfe Speisen, künstliche Süßstoffe...) einzuschränken.

Die tägliche Flüssigkeitszufuhr sollte etwa 2 l pro Tag betragen und ist abhängig von Alter, Körpergewicht und Energieaufwand.

Es ist ratsam, die Flüssigkeitszufuhr am Abend vor dem Schlafengehen zu begrenzen, um die Häufigkeit des nächtlichen Wasserlassens (technisch gesehen die Nykturie) zu verringern.

Eine ausgewogene, regelmäßige Ernährung mit ausreichend Vitaminen, Mineralstoffen, Makronährstoffen (Eiweiß, komplexe Kohlenhydrate, Fette) und Ballaststoffen wird empfohlen. Im Rahmen der Lebensweise ist auf Kälte und Unterkühlung zu achten, da sie sich negativ auf häufiges Wasserlassen aus wirken.

Es wird empfohlen, zu Hause die Beckenmuskeln und den Beckenboden zu stärken, z. B. durch Kegel-Übungen, die auf eine isolierte Aktivierung und Kontraktion des Beckenbodens abzielen.

Neben der Stärkung der Ausscheidungsmuskulatur unterstützt die Beckenbodenmuskulatur das Erleben der Sexualität bei Frauen und die Erektionsfähigkeit bei Männern.

Wann muss ich einen Arzt aufsuchen?

  • Häufiger Harndrang am Tag und in der Nacht
  • Gefühl der unvollständigen Entleerung
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Geruchsintensiver Urin
  • Unspezifische Farbe des Urins, trüber Urin
  • Vorhandensein von Blut im Urin
  • Inkontinenz (spontaner Urinabgang)
  • Erhöhte Körpertemperatur und Fieber
  • Alle unklaren Symptome und Schmerzen
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Interessante Quellen

  • solen.cz - Pharmakotherapie der Dranginkontinenz und der überaktiven Blase, Solen, MUDr. Miroslava Romžová
  • Everydayhealth.com - Häufiges Wasserlassen: Symptome, Ursachen und Behandlung. Kathleen Smith, PhD, LPC
  • pediatriepropraxi.cz - Polyurie als klinisches Zeichen bei der Früherkennung von Nebennierenkrebs. prof. MUDr Vladimír Mihál, CSc et al.
  • TESAŘ, Vladimír und Ondřej VIKLICKÝ, Hrsg. Klinická nefrologie. 2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage. Prag: Grada Publishing, 2015. ISBN 978-80-247-4367-7.
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