Vaginaler Ausfluss und Veränderung von Farbe, Geruch oder Konsistenz = Problem?

Vaginaler Ausfluss und Veränderung von Farbe, Geruch oder Konsistenz = Problem?
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Vaginaler Ausfluss, auch Vaginalfluorid genannt, ist jeder Frau bekannt: Er erscheint täglich in kleineren Mengen, mit typisch weißer Farbe und ohne Geruch, auf der Unterwäsche.

Ausflussanomalien können jedoch auf verschiedene Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane hinweisen. In mehr als einem Fall führen diese Erkrankungen zu dauerhaften Folgen wie Sterilität - Unfruchtbarkeit.

Anatomie der Vagina, ihre gefährdete Lage

Die Vagina (Scheide) ist ein muskuläres Organ des weiblichen Fortpflanzungssystems.

Ihre Schleimhaut besteht aus mehrschichtigem Plattenepithel und ist mit einer Schleimschicht bedeckt, die von den Drüsen des Gebärmutterhalses produziert wird. Sie ist eine Art Bindeglied zwischen der Gebärmutter und dem äußeren weiblichen Genitaltrakt.

Oben, wo die Gebärmutter in die Scheide übergeht, befindet sich der Gebärmutterhals (Cervix uteri).

Vor der Vagina befindet sich die Harnröhre und dahinter der Anus.

Diese Lage der verschiedenen Ausgänge macht die Vagina sehr anfällig für verschiedene Entzündungsprozesse.

Dies macht sie zu einem potenziellen Einfallstor für Infektionen. Das Risiko wird durch mangelnde Hygiene erhöht, und dabei bleibt es nicht.

Das nächste Kapitel sind sexuell übertragbare Krankheiten durch ungeschützten Geschlechtsverkehr oder wechselnde Sexualpartner.

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Warum bildet sich Ausfluss in der Vagina?

Die Vaginalschleimhaut wird während des gesamten Lebens einer Frau befeuchtet.

Dieses zervikovaginale Sekret bzw. dessen Rückstände enthalten weiße Blutkörperchen (Lymphozyten) und sind Teil des antimikrobiellen Fluorids der Vagina, das zusammen mit Östrogenen, einem sauren pH-Wert unter 4,5 und den natürlichen Mikroorganismen in der Vagina (Lactobacilus vaginalis) eine Art Schutzbarriere gegen Infektionen bildet.

Das Sekret tritt aus der Scheide aus, was sich äußerlich als weißer, schleimiger Ausfluss bemerkbar macht, der auf der Unterhose erscheint.

Dies ist ein physiologisches Phänomen.

Veränderungen in Farbe, Konsistenz oder Geruch weisen auf einen pathologischen (krankhaften) Prozess in der Scheide hin.

Der Ausfluss ist von weißer oder durchscheinender Farbe, von dünner schleimiger Konsistenz und riecht bei einer gesunden Frau nicht oder nur leicht unangenehm.

Die Beurteilung des Geruchs ist jedoch sehr individuell.
Sie hängt hauptsächlich von der subjektiven Wahrnehmung der Person ab.

Der Vaginalausfluss wird anhand von drei Aspekten beurteilt:

  1. Farbe
  2. Konsistenz
  3. Geruch

Ursachen für die Schwächung der Vaginalbarriere

Die Vagina verfügt über eine natürliche Schutzbarriere, die sie vor Infektionen schützt. Diese Barriere kann jedoch aus verschiedenen Gründen gestört und geschwächt sein.

Eine geschwächte Scheidenschleimhaut kann dann ihre Funktion nicht mehr erfüllen, und es besteht ein erhöhtes Infektionsrisiko.

Die häufigsten Ursachen für den Zusammenbruch der Vaginalbarriere sind

  1. pH-Veränderungen in der Scheide (Vaginalspülungen, spermizide Gele, Chlorwasser)
  2. pathologische Prozesse in der Vagina (bösartige und gutartige Tumore, Entzündungen)
  3. Fremdkörper in der Vagina (Spirale, Tampons, Sexualhilfsmittel)
  4. Ungeeignete Kleidung (Stringtangas, enge, eng anliegende oder nasse Unterwäsche, Latex)
  5. mechanische Reizung (harter und regelmäßiger Sex, mechanische Reizung durch Sexspielzeug)
  6. Stresssituationen (Dauerstress, akute schwere Traumata, psychische Erkrankungen)
  7. schlechte Hygiene und wiederkehrende Entzündungen
  8. allgemeine Schwächung des Immunsystems (onkologische Erkrankungen, Patienten in Transplantationsprogrammen, chronische Viren)
  9. Immunschwächekrankheiten (AIDS)
  10. immunsuppressive Behandlung (Zytostatika, Cyclosporin)
  11. Hormonelle Behandlung (Verhütungsmittel, erhöhte Östrogenmengen)
  12. hormonelle Schwankungen (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre)
  13. Antibiotikabehandlung (Breitbandantibiotika vor allem aus der Tetracyclinreihe, Ampicillin)
  14. allergische Reaktionen (Tampon, vaginal verabreichte Medikamente, stimulierende Gele)
  15. andere Erkrankungen (onkologische Erkrankungen, Diabetes mellitus)

Wann sollte man ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen?

Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen sind sehr wichtig. Sie ermöglichen es dem Arzt, die weiblichen Organe in regelmäßigen Abständen zu untersuchen und verschiedene Krankheiten rechtzeitig zu diagnostizieren. Trotz ständiger Ermahnung durch den Gynäkologen vernachlässigen manche Frauen diese Untersuchungen.

Sie gehen erst zum Arzt, wenn ein Problem auftaucht.

Vaginaler Ausfluss und seine Pathologie

Einer der häufigsten Gründe dafür ist der bereits erwähnte Scheidenausfluss: Die Frau bemerkt eine unnatürlich vermehrte Sekretion, eine abnorme Konsistenz, eine andere Farbe als vorher und oft einen unangenehmen Geruch.

Der Geruch, der nicht nur von der Frau selbst, sondern auch von ihrer Umgebung wahrgenommen wird, führt die meisten Frauen zum Gynäkologen.

  • Die Farbe des Ausflusses ist normalerweise durchsichtig bis milchig weiß.
    Der Ausfluss ist schleimig und glänzend.
    Unter pathologischen Umständen ist er gefärbt:
    • grau
    • ist gelblich
    • gelb
    • gelb-grün
    • oder grün
  • Die Konsistenz ist dünner, meist schleimig.
    Bei pathologischen Prozessen ist der Ausfluss eher dick bis sehr dick mit kleinen Klumpen, die an Hüttenkäse erinnern.
    In anderen Fällen ist er dünn bis schaumig.
  • Der Geruch variiert bei Scheidenentzündungen.
    Er ist selten mild, aber meist unangenehm.
    Er kann sauer (ein leicht säuerlicher Geruch kann auch physiologisch fluorhaltig sein), faulig oder fischig riechen. Dies ist häufig bei Laktobazillose oder Syphilis der Fall.
eine auf einem Bett liegende Frau mit einer Gasmaske im Gesicht
Ein unangenehmer Geruch, der nicht nur von der Patientin, sondern auch von der Umgebung wahrgenommen wird, ist oft der Grund für einen Besuch beim Frauenarzt. Quelle: Thinkstock

Mit dem Ausfluss einhergehende Manifestationen

Ausfluss tritt häufig in Verbindung mit anderen Gesundheitsproblemen auf.

Meistens handelt es sich um einen unangenehmen Juckreiz von der Scheide bis zu den äußeren Geschlechtsorganen.
Eine entzündete Scheide ist meist rot, geschwollen und geschwollen.

Die Entzündung breitet sich auf die äußeren Geschlechtsorgane aus.

Übermäßige Sekretion, Erosionen, wunde Stellen, schmerzhafte Wunden, die sich durch ständiges Kratzen verschlimmern, Brennen und Schmerzen in der Scheide und im Unterleib.

Wenn sich die Entzündung ausbreitet, treten auch Harnwegsinfektionen auf - Harnwegsinfektionen äußern sich durch Brennen und Schneiden beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen, manchmal mit Beimischung von Blut oder Eiter im Urin, und Unterleibsschmerzen.

TIPP: Blut im Urin.

Einige Frauenkrankheiten äußern sich auch durch allgemeine Symptome wie Schwäche, Unwohlsein, Müdigkeit, Übelkeit und erhöhte Körpertemperatur.

Zu den lokalen Symptomen gehören z. B. harte und weiche Wunden bei Syphilis oder mit klarer Flüssigkeit gefüllte Blasen, Furunkel, Wunden oder Genitalwarzen bei Herpes genitalis.

Die Symptome hängen vom jeweiligen Erreger ab.

die Hände einer Frau, die sich im Schritt kratzen
Neben dem Ausfluss tritt fast gleichzeitig ein unangenehmer Juckreiz im Schritt auf. Quelle: Thinkstock

Auf welche Krankheiten weist abnormaler Scheidenausfluss hin?

Abnormaler Scheidenausfluss ist immer ein ernstes Symptom, das auf eine Erkrankung der Scheide oder andere Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane hinweist.

Jede Infektion dieser sensiblen Stellen stellt ein Risiko dar, da die Krankheit unbehandelt zu Unfruchtbarkeit führen kann. Unfruchtbarkeit oder Sterilität sind die Ursache für psychische Probleme bei den betroffenen Frauen, ein Auslöser für Depressionen und in einigen Fällen sogar für Selbstmord.

Die häufigsten Krankheiten, die sich durch Scheidenausfluss äußern

Krankheiten, die Ausfluss verursachen, haben unterschiedliche Erreger.

Dazu gehören Bakterien, Viren, Pilze oder auch Parasiten.

Die häufigste Krankheit bei Frauen, die zu Ausflussanomalien führt und bei einem recht aktiven Sexualleben junger Frauen recht weit verbreitet ist, ist eine durch Chlamydien (Hefepilze) verursachte Infektion.

Ausfluss, der durch Pilze (Hefe, Mykosen) verursacht wird

Vaginalmykose - der Erreger dieser Pilzerkrankung der Vagina ist der Hefepilz Candida albicans. Er ist Teil der vaginalen Mikroflora. Wenn die vaginale Mikroflora gestört ist, verursacht sie Probleme.

Die Störung tritt zum Beispiel in Stresssituationen, bei hormonellen Veränderungen (Schwangerschaft, Hormontherapie oder deren Absetzung), bei langfristiger Einnahme von Antibiotika, unsachgemäßer Hygiene oder wechselnden Sexualpartnern auf.

Die Mykose führt zu einer Schwächung und damit zu einer Anfälligkeit für andere Infektionen, zum Beispiel bakterielle Infektionen.
Daher wird sie oft kombiniert. Davon hängt auch das Aussehen des Ausflusses ab.

Durch Bakterien verursachte Ausscheidungen

1. die Chlamydien-Zervizitis (Gebärmutterhalsentzündung) - der Erreger ist Chlamydia trachomatis.

Die Infektion erfolgt durch Geschlechtsverkehr.

Das Bakterium siedelt sich vor allem auf der Schleimhaut des Gebärmutterhalses an, von wo aus es sich auf die Umgebung ausbreitet. Der Krankheitsverlauf kann asymptomatisch sein.

Zu den typischsten Symptomen gehören anhaltender Ausfluss von cremiger Konsistenz und gelber bis brauner Farbe, manchmal mit einem Hauch von grüner Färbung, Schmierblutungen - Spuren von Blutungen.

2. chlamydiale Endometritis (Entzündung der Gebärmutterschleimhaut) - der Erreger der Krankheit ist Chlamydia trachomatis.

Die Krankheit tritt durch Geschlechtsverkehr auf, wenn sich die Bakterien vom Gebärmutterhals auf seine Schleimhaut ausbreiten.

Oft ist sie symptomlos oder äußert sich nur mit leichten Beckenschmerzen, seltener kommt es zu stark saurem, manchmal sogar faulig riechendem Ausfluss in großen Mengen.

Das Fluorid ist gelblich bis leicht bräunlich gefärbt.

3. chlamydiale Adnexitis (Eierstockentzündung) - der Erreger der Krankheit ist Chlamydia trachomatis.

Die Infektion ist die Folge einer Ausbreitung der Primärinfektion vom Gebärmutterhals und von der Gebärmutter auf die Eierstöcke und ist durch eitrigen, übel riechenden Ausfluss von gelber Farbe gekennzeichnet.

Die Schmerzen in der Eierstockregion verstärken sich bei Bewegung oder Geschlechtsverkehr.

4) Laktobazillose und zytolytische Vaginose: Der Erreger dieser Krankheiten ist ein natürlich in der Scheide vorkommendes Bakterium, eine Lactobacillus-Art.

Die Krankheiten entstehen, wenn dieses Bakterium aufgrund verschiedener Faktoren in der Scheide überhand nimmt.

Sie werden oft mit Chlamydieninfektionen verwechselt und müssen daher unterschieden und richtig behandelt werden. Beide Krankheiten äußern sich durch einen weißen, dickflüssigen Ausfluss mit Klumpenbildung, der in größerer Menge als gewöhnlich auftritt und geruchlos oder leicht säuerlich riecht.

5) Bakterielle Vaginose - der Erreger dieser Krankheit ist meistens Gardnerella vaginalis oder in geringerem Maße Bacteroides mobiluncus.

Sie äußert sich typischerweise durch Wundsein, Brennen oder Juckreiz in der Vagina.

Aus der Scheide tritt reichlich dünner weißer bis grauer Ausfluss aus, der stark nach Fisch riecht, was an den Ausfluss bei Syphilis erinnert.

Der Ausfluss verstärkt sich nach dem Geschlechtsverkehr.

6. bakterielle Vaginitis - die Erreger der Krankheit sind Streptokokken oder Staphylokokken.

Meistens handelt es sich um Streptococcus agalactiae oder hämolytische Streptokokken, seltener ist Staphylococcus aureus die Ursache.

Diese Bakterien verursachen eine schwere Entzündung, die mit starken Schmerzen im Unterbauch einhergeht. Oft ist auch eine Harnwegsentzündung mit Schmerzen beim Wasserlassen vorhanden.

Der Scheidenausfluss ist eitrig und riecht faulig oder stark säuerlich, er ist gelb bis gelbgrün und dickflüssig.

7 Syphilis ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die durch das Bakterium Treponema pallidum verursacht wird.

Es handelt sich um eine Krankheit, die jahrzehntelang asymptomatisch im Körper verbleiben kann.

Sie ist gekennzeichnet durch gummiartige Beulen, die sich in der Vagina und im Rektum bilden, und später durch geschwürartige Gebilde am Körper. Es handelt sich um die Unfähigkeit des Immunsystems, der Infektion entgegenzuwirken.

Außerdem äußert sich die Infektion durch eine Vielzahl von Symptomen, von denen eines ein gräulich gefärbter Ausfluss sein kann, der typischerweise nach Fisch riecht.

8. die Gonorrhoe - der Erreger der Krankheit ist Neisseria gonorrhoeae.

Die Krankheit wird durch sexuellen Kontakt übertragen.

Sie verursacht eine schwere Entzündung der weiblichen Geschlechtsorgane, die sich durch Schmerzen und auch schmerzhaftes Wasserlassen bemerkbar macht. Die Bakterien und ihre Toxine verursachen einen dickflüssigen, eitrigen und gelb-grünen Ausfluss, der in großen Mengen aus der Scheide austritt und dickflüssig ist.

Ausfluss, der durch Viren verursacht wird

  • Herpes genitalis
    • Der Erreger der Krankheit ist das Herpes-simplex-Virus HSV 2, sporadisch auch HSV 1.
    • Das Virus wird durch sexuellen Kontakt übertragen und verursacht eine herpetische Aussaat von makulo-papulo-vesikulären Bläschen, die mit klarer Flüssigkeit gefüllt sind.
    • Der äußere Genitalbereich ist sehr schmerzhaft, empfindlich, nass und blutet.
    • Bei Herpes genitalis handelt es sich nicht um einen typischen Ausfluss, sondern vielmehr um ein Nässen und Bluten der aufgeplatzten Bläschen, das Spuren auf der Unterwäsche hinterlässt.

Durch Parasiten verursachte Ausscheidungen

  • Trichomoniasis
    • Der Erreger der Krankheit ist das Protozoon Trichomonas vaginalis.
    • Er gelangt durch Geschlechtsverkehr in den Körper des Wirtes und ist somit eine sexuell übertragbare Krankheit.
    • Dieses Geißeltierchen ist der Erreger sowohl von Erkrankungen des Genital- als auch des Harntrakts.
    • Wenn er die Vagina besiedelt, verursacht er Juckreiz, Schmerzen im Unterleib und schmerzhaftes Wasserlassen.
    • Der Ausfluss ist gelb-grün und schäumend, was typisch für die Krankheit ist.

Behandlung von Vaginalausfluss

Hände mit Latexhandschuhen wickeln das Zäpfchen aus
Es gibt eine breite Palette von Medikamenten. Quelle: thinkstock

Die Behandlung richtet sich nach dem Erreger (Mikroorganismus, Erreger). In manchen Fällen reichen eine Scheidenspülung und Hygiene aus.

Bakterielle Entzündungen erfordern eine Behandlung mit Antibiotika, viralen Antivirenmitteln, anderen Antiseptika oder galenischen Präparaten. Es gibt unzählige pharmakologische Präparate in Form von Tabletten, Zäpfchen, Salben, Tinkturen oder Sprays.

Am wichtigsten ist jedoch der Besuch beim Gynäkologen, die labordiagnostisch gesicherte Diagnose und die richtige Behandlung der einzelnen Patientin. Zur Therapie gehören ein bewegungsfreies Ruheregime, Hygiene und Kontrolluntersuchungen.

Achtung:
Während der Erkrankung und Behandlung ist sexuelle Enthaltsamkeit erforderlich = Tage und Nächte ohne Geschlechtsverkehr.

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Interessante Quellen

  • wikiskripta.eu - Vulvovaginitis
  • sav.sk - Ätiologie, Pathogenese und Diagnose der akuten und wiederkehrenden vulvovaginalen Candidose
  • medicalnewstoday.com - Ein farbkodierter Leitfaden für vaginalen Ausfluss
  • nhs.uk - Ausfluss aus der Scheide
  • teenvogue.com - 9 Arten von Vaginalausfluss: Farben, Konsistenzen und mehr
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