Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane und ihre Symptome + Geschlechtskrankheiten

Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane und ihre Symptome + Geschlechtskrankheiten
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Wie bei anderen inneren Systemen können auch beim männlichen Fortpflanzungssystem verschiedene Gesundheitsprobleme und Krankheiten auftreten. Einige können das Sexualleben nur vorübergehend beeinträchtigen, andere hingegen können auf ein ernsteres Problem hindeuten. Welche verschiedenen Krankheiten der Genitalorgane beim Mann gibt es?

Das männliche Fortpflanzungssystem besteht aus äußeren und inneren Organen, deren Hauptfunktion die Produktion von Geschlechtszellen, Spermien und die Fähigkeit zur Fortpflanzung ist.

Im Zusammenhang mit dem männlichen Fortpflanzungssystem können im Laufe des Lebens verschiedene Krankheiten und vorübergehende Gesundheitsstörungen auftreten.

Mögliche Erkrankungen der Prostata, der Hoden, des Penis, Geschlechtskrankheiten und viele andere interessante Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Krankheiten können in akut/chronisch, infektiös/nicht infektiös und nach dem Ort des Gesundheitsproblems unterteilt werden.

Aufgrund der Anatomie des männlichen Ausscheidungs- und Fortpflanzungssystems sind urologische und sexuelle Gesundheitsprobleme häufig miteinander verbunden.

Erkrankungen des männlichen Fortpflanzungssystems äußern sich in erster Linie durch lokale Schmerzen, Entzündungen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Erektionsstörungen.

Klassifizierung von Erkrankungen des männlichen Fortpflanzungssystems nach Lokalisation:

  • Erkrankungen der Prostata
  • Erkrankungen der Hoden und Nebenhoden
  • Erkrankungen im Bereich des Penis

Im Folgenden werden häufige Störungen und Krankheiten des männlichen Fortpflanzungssystems aufgeführt.

Erkrankungen der Prostata

Entzündungen der Prostata

Eine Entzündung des Prostatagewebes kann sowohl akut als auch chronisch sein. Eine akute Entzündung wird hauptsächlich durch eine bakterielle Infektion verursacht, bei der die ersten Symptome recht schnell auftreten.

Dabei handelt es sich vor allem um Schmerzen beim Wasserlassen, ein erhöhtes Druckgefühl im Unterbauch, eine Abnahme der Erektionsfähigkeit und möglicherweise Blut im Ejakulat.

Bei der chronischen Prostatitis hingegen handelt es sich um eine häufig wiederkehrende Entzündung der Harnwege, bei der die Symptome langsamer voranschreiten. Zu den Symptomen gehören häufiges Wasserlassen, Unbehagen beim Wasserlassen und Schmerzen im Bereich der Prostata.

Krankheiten und entzündliche Prozesse in den umliegenden Geweben und Organen können ebenfalls die Ursache der Entzündung sein.

Die Behandlung besteht hauptsächlich aus einer medikamentösen Behandlung mit Antibiotika, einer Änderung der Lebensweise und einer unterstützenden Pharmakotherapie zur Linderung der unerwünschten Symptome.

Nicht bösartige Prostatavergrößerung

Die nicht bösartige Vergrößerung der Prostata wird im Fachjargon als gutartige Prostatahyperplasie bezeichnet. Es handelt sich um eine relativ häufige Erkrankung, die Männer im höheren Alter betrifft. Die Prostata drückt mit ihrem übermäßigen Volumen auf die umliegenden Strukturen, insbesondere auf die Harnröhre und die Blase.

Die Symptome der Prostatahyperplasie können die Lebensqualität einschränken: häufiges Wasserlassen, unvollständige Blasenentleerung, schwacher Urinfluss oder Inkontinenz (spontaner Urinverlust).

Die Therapie der gutartigen Prostatahyperplasie kann aus Medikamenten, einer Änderung der Lebensweise, regelmäßiger Gesundheitsüberwachung, nicht-invasiven Eingriffen oder einer Operation bestehen.

Gutartige (benigne) Vergrößerung der Prostata. Blase (Bladder), physiologisches und vergrößertes Gewebe des Organs Prostata.
Gutartige (benigne) Vergrößerung der Prostata. Blase (Harnblase), physiologisches und vergrößertes Gewebe des Organs Prostata. Quelle: Getty Images

Prostatakrebs

Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen bei Männern, deren Ursache noch nicht vollständig geklärt ist.

Zu den Risikofaktoren gehören vor allem das zunehmende Alter, genetische Einflüsse, häufige Infektionen und eine unangepasste Lebensweise (Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Alkohol, Rauchen, Promiskuität).

Im Frühstadium verläuft die Krankheit oft symptomlos - asymptomatisch. Zu den ersten Symptomen von Prostatakrebs gehören häufiges Wasserlassen, Bettnässen, schwacher Harnstrahl, Erektionsstörungen und übermäßige Müdigkeit oder Schwäche.

Die Behandlung von Prostatakrebs stützt sich in erster Linie auf Chemo-/Strahlentherapie und Operation. Zur Beseitigung unangenehmer Symptome wird eine unterstützende Therapie eingesetzt.

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Varikozele

Varikozele ist der Fachbegriff für eine Erkrankung der Venen im Hodenbereich. Die Erkrankung ist recht häufig und bedarf einer professionellen Behandlung. Bei der Varikozele kommt es zu einer Blutansammlung und Erweiterung der Blutgefäße im Hoden.

Eine unbehandelte Varikozele kann zu einer Verringerung der Spermienmenge und -qualität führen und die Fruchtbarkeit selbst beeinträchtigen. Die Symptome sind vor allem sichtbare, lokal erweiterte und geschlängelte Venen, lokale Schmerzen, Wärme und ein Gefühl von erhöhtem Druck.

Die Behandlung kann aus einer Pharmakotherapie, einer Venenverödung, einer nicht-invasiven laparoskopischen oder chirurgischen Operation bestehen. Die genaue Art der Behandlung wird vom Arzt festgelegt.

Hydrozele

DieHydrozele ist eine Erkrankung der Hoden. Jeder Hoden ist von schützenden Hüllen umgeben, die von Blutgefäßen versorgt werden. Bei der Hydrozele sammelt sich Flüssigkeit zwischen den Hodenhüllen an.

Bei jüngeren Jungen ist die Hydrozele die Folge des Abstiegs der Hoden aus der Bauchhöhle in den Hodensack, bei Erwachsenen ist die Ursache meist eine Entzündung oder ein Trauma.

In den meisten Fällen ist die Hydrozele nicht schmerzhaft, sondern äußert sich durch eine sichtbare Vergrößerung des Hodensacks und lokale Beschwerden aufgrund des größeren Gewichts der Hoden.

Die Behandlung der Hydrozele erfolgt konservativ, medikamentös und chirurgisch. Überschüssige Flüssigkeit in kleinen Mengen kann mit der Zeit spontan resorbiert werden.

Bei problematischer Hydrozele oder überschüssiger Flüssigkeit wird ein kleiner chirurgischer Eingriff durchgeführt, um die überschüssige Flüssigkeit zu entfernen (zu aspirieren).

Hydrozele: Hoden, Nebenhoden, Hydrozele (Flüssigkeitsansammlung)
Hydrozele: Hoden, Nebenhoden, Hydrozele (Flüssigkeitsansammlung), Quelle: Getty Images

Entzündungen der Hoden und Nebenhoden

Eine Entzündung des Nebenhodens (des Gewebes direkt über dem Hoden) ist eine unangenehme Erkrankung, die oft mit starken Schmerzen einhergeht. Die Hodenentzündung wird fachlich als Orchitis bezeichnet.

Die häufigsten Ursachen für den entzündlichen Prozess sind bakterielle Infektionen, vor allem Harnwegsinfektionen und sexuell übertragbare Infektionen. Die Symptome sind Schwellung des Hodens, Schmerzen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen.

In einigen Fällen ist Blut im Urin oder Ejakulat vorhanden.

Die Behandlung erfolgt hauptsächlich medikamentös in Form von Antibiotika und entzündungshemmenden Medikamenten und umfasst eine Überwachung des Gesundheitszustands und eine Änderung der Lebensweise.

Nicht abgesenkter Hoden

DasAusbleiben des Abstiegs eines oder beider Hoden wird technisch als Kryptorchismus bezeichnet. Ein nicht abgesunkener Hoden ist definiert als ein Hoden, der nicht aus der Bauchhöhle in den Hautsack des Hodensacks gewandert ist.

Bei männlichen Neugeborenen handelt es sich um ein relativ häufiges Phänomen, das sich in der Regel spontan korrigiert.

Die Risikofaktoren für das Auftreten dieses Phänomens sind vor allem Frühgeburtlichkeit, niedriges Geburtsgewicht und Entwicklungsstörungen. Wenn die Hoden jedoch nicht innerhalb der ersten Lebensmonate aus der Bauchhöhle heraustreten, wird dieser Zustand chirurgisch korrigiert.

Hodenkrebs

Hodenkrebs entsteht vor allem in den spermienbildenden Zellen der Hoden.

Die Symptome sind vor allem eine Vergrößerung des Hodens und das Vorhandensein eines Knotens. Die Ätiologie ist, wie bei anderen Krebsarten auch, noch nicht vollständig geklärt.

Zu den Risikofaktoren für die Erkrankung gehören genetische Einflüsse, Entwicklungsstörungen, entzündliche Prozesse, häufige Infektionen, Verletzungen und ein schlechter Lebensstil.

Die Behandlung richtet sich nach dem genauen Stadium und der Art des Tumors. Es kommen Strahlentherapie, Chemotherapie, Operation oder unterstützende Maßnahmen zum Einsatz. Meistens wird jedoch der gesamte Hoden entfernt. Hat der Tumor gestreut, werden auch die lokal verbundenen Lymphknoten entfernt.

Erkrankungen im Bereich des Penis

Phimose

Die Vorhaut (Präputium) ist die Hautschicht, die die Eichel des Penis bedeckt. Die Phimose ist ein Zustand, bei dem sich die Vorhaut verengt. Sie kommt häufiger bei Jungen vor. Die physiologische Erschlaffung der Vorhaut tritt bis zum Alter von 3 Jahren ein.

Es handelt sich also um einen Zustand, bei dem die Vorhaut so verengt ist, dass sie nicht über die Eichel gezogen werden kann. Die Phimose im Erwachsenenalter ist hauptsächlich auf Entzündungs- oder Heilungsprozesse zurückzuführen.

Die Phimose kann durch eine konservative pharmakologische Behandlung und eine teilweise oder vollständige Beschneidung der Vorhaut gelindert werden.

Schmerzhafte Erektionen, unangenehmer Geschlechtsverkehr und das Risiko einer Paraphimose sind ebenfalls häufig.

Paraphimose

Die Paraphimose ist ein dringendes Problem in der Urologie. Es handelt sich um eine ziemlich gefährliche Situation. Die verengte Vorhaut wird über die Eichel gezogen, bleibt dann aber stecken und kann nicht in ihre ursprüngliche Position zurückgezogen werden.

Die Behandlung der Paraphimose, die bei unbeschnittenen Männern auftritt, besteht darin, die Schwellung des Penis zu entfernen und die Vorhaut wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen (konservativ pharmakologisch, nicht-invasiv und in schwereren Fällen chirurgisch).

Phimose und Paraphimose (Verengung der Vorhaut): Was sind die Ursachen und Symptome?

Erektile Dysfunktion

Erektionsstörungen beeinträchtigen die Qualität des Sexuallebens, die psychische Verfassung und die Fruchtbarkeit des Mannes erheblich. Unter Erektionsstörungen versteht man die Unfähigkeit, eine Erektion des Penis zu erreichen und aufrechtzuerhalten.

Erektile Dysfunktion ist eines der häufigsten sexuellen Probleme des Mannes.

Tritt dieser Zustand sporadisch auf, ist er wahrscheinlich eine Reaktion auf einen Reiz wie Stress, Überarbeitung oder Krankheit. Das Problem entsteht jedoch, wenn es sich um einen kontinuierlichen, regelmäßigen Zustand handelt.

Die Ursache der erektilen Dysfunktion ist multifaktoriell: Herz-Kreislauf-Störungen, Durchblutungsstörungen des Penis, psychogene Faktoren, unangepasster Lebensstil, neurologische Erkrankungen, hormonelles Ungleichgewicht usw. Die genaue Ursache und Behandlung der erektilen Dysfunktion wird von einem Urologen bestimmt.

Vorzeitige Ejakulation

Unter Ejakulation versteht man den Austritt von Samenflüssigkeit (Ejakulat) aus dem männlichen Geschlechtsorgan während des Geschlechtsverkehrs. Eine vorzeitige Ejakulation liegt vor, wenn der Geschlechtsverkehr weniger als eine Minute dauert.

Der vorzeitige Samenerguss tritt vor allem bei jungen Männern mit wenig sexueller Erfahrung auf, kann aber auch biologische (Überempfindlichkeit des Penisgewebes und des Ejakulationsreflexes) und psychosoziale Ursachen haben (Stress, Beziehungsprobleme usw.).

Peyronie-Krankheit

Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung des Penis, die, wenn sie nicht behandelt wird, die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.

Die Peyronie-Krankheit ist eine lokale Erkrankung des Penisgewebes, bei der sich entzündliche Ablagerungen in den Hüllen der Schwellkörper im Penis bilden. An der Stelle der Erkrankung bildet sich Plaque, der mit der Zeit verhärtet und verkalkt.

Infolgedessen können sich verschiedene Krümmungen und Verformungen des Penis entwickeln.

Die Krankheit geht mit Schmerzen einher, vor allem in den ersten Stadien. Bei frühzeitiger Diagnose ist eine Behandlung möglich, einschließlich konservativer, pharmakologischer und nicht-invasiver Behandlung. In höheren Stadien und bei schweren Penisverformungen ist jedoch eine chirurgische Behandlung erforderlich.

Priapismus

In der Antike wurde Priapus als Gott der Fruchtbarkeit und der sexuellen Lust bezeichnet. Sein charakteristisches Merkmal war ein ständig erigiertes Geschlechtsorgan. Daher leitet sich auch der Name der Krankheit Priapismus ab.

Es handelt sich dabei um einen Zustand mit anhaltender schmerzhafter Erektion, der jedoch nicht mit sexuellem Verlangen verbunden ist.

Die Ursache des Priapismus ist multifaktoriell: vaskuläre und hämatologische Störungen, gestörte Blutversorgung des Penis, Trauma, Pharmakotherapie, die die Erektion beeinträchtigt, usw. Dieser akute Zustand muss professionell von einem Urologen behandelt werden.

Entzündung der ableitenden Harnwege

So wie es zu Entzündungen der Prostata, der Hoden und anderer Organe kommen kann, kann es auch zu Entzündungen der Harnwege, der Harnröhre und damit des Penis kommen. Aufgrund der anatomischen Interdependenz manifestieren sich Erkrankungen des Ausscheidungssystems auch im männlichen Fortpflanzungssystem und umgekehrt.

Harnröhrenentzündung: Welche Symptome und Ursachen gibt es + Vorbeugung

Die meisten Fälle von Entzündungen sind die Folge einer bakteriellen oder viralen Infektion, häufig sind sie auch auf sexuell übertragbare Krankheiten (STD) zurückzuführen.

Zu den Symptomen gehören ein brennendes Gefühl beim Wasserlassen, Juckreiz und Brennen an der Penismündung, Anschwellen des Penis, Blut im Ejakulat oder Urin, schmerzhafter Samenerguss und vergrößerte lokale Lymphknoten.

Die Ursache der Infektion und der Entzündung sowie die genaue Art der Behandlung werden vom Urologen bestimmt. Es ist notwendig, die Erkrankung professionell zu behandeln, um das Risiko einer Ausbreitung der Entzündung und gesundheitlicher Komplikationen zu vermeiden.

Sexuell übertragbare Krankheiten bei Männern

Sexuell übertragbare Infektionen, abgekürzt STDs (Sexual transmitted diseases), sind Infektionskrankheiten, die übertragen werden durch:

  • Geschlechtsverkehr (vaginal, oral, anal)
  • durch direkten Kontakt mit infiziertem Blut und Sekreten
  • von der Mutter auf das Kind während der Schwangerschaft und bei der Geburt

Sexuell übertragbare Krankheiten können je nach Erreger in bakterielle(Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien...), virale (Herpes, HPV + Warzen...), pilzbedingte(Candidiasis) und parasitäre(Krätze) Krankheiten unterteilt werden.

Geschlechtskrankheiten betreffen den Genitaltrakt, die Harnwege und möglicherweise weitere umliegende Organe.

Zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten bei Männern gehören Herpes genitalis, Chlamydien, Mykoplasmose oder Zytomegalie-Viren.

Sexuell übertragbare Krankheiten müssen wegen der gesundheitlichen Komplikationen und des Risikos einer Weiterverbreitung der Infektion von einem Arzt professionell diagnostiziert und behandelt werden. Welche Risiken bestehen beim Wechsel des Sexualpartners? Sexuell übertragbare Krankheiten

Häufige Symptome von Geschlechtskrankheiten bei Männern:

  • Häufiges Wasserlassen
  • Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen
  • Juckreiz im Genitalbereich
  • Schmerzhafte Ejakulation
  • Brennendes Gefühl beim Geschlechtsverkehr
  • Unbehagen beim Geschlechtsverkehr
  • Rötung der Genitalorgane
  • Hautausschlag im Genitalbereich
  • Vergrößerung der lokalen Lymphknoten

Die Prävention von Geschlechtskrankheiten erfolgt in erster Linie durch geschützten Geschlechtsverkehr (Kondom), Nicht-Promiskuität, angemessene Körper- und Intimhygiene und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen.

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Interessante Quellen

  • TESAŘ, Vladimír und Ondřej VIKLICKÝ, Hrsg. Klinická nefrologie. 2. vollständig überarbeitete und ergänzte Auflage. Prag: Grada Publishing, 2015. ISBN 978-80-247-4367-7
  • medicalnewstoday.com - Was man über Prostatakrebs wissen sollte, Teresa Hagan Thomas PHD, BA, RN
  • solen.cz - Hodentumore, Solen, Prof. MUDr. Dalibor Ondruš, DrSc.1, RNDr. PhDr. Martina Cuninková
  • healthline.com - Informationen über sexuell übertragbare Krankheiten (STD) für Männer. Healthline. Joseph Vinetz, MD
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