Sommerlicher Durchfall: Wie entsteht er, wie äußert er sich und wie kann man ihn behandeln?

Sommerlicher Durchfall: Wie entsteht er, wie äußert er sich und wie kann man ihn behandeln?
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Durchfall tritt häufiger in der Hitze und im Sommer auf. Was sind die Ursachen, die Symptome, die Risiken und wie wird man ihn wirksam los? Kurze und klare Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Durchfall gehört zu den gefürchteten Krankheiten, vor allem in der Hitze-, Sommer- und Urlaubszeit. Viele von uns haben schon einmal eine Infektionskrankheit wie Salmonellose erlebt.

Sehr bekannt ist die Rache des Pharaos unter den Reisenden.

Ihr Hauptsymptom ist uns wohlbekannt. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch andere Schwierigkeiten aus. Die Diagnose ist nicht schwierig. Die Behandlung erfordert keine besonderen Maßnahmen. Manchmal ist jedoch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Dehydrierung ist ein Risiko.

In Entwicklungsländern ist sie immer noch die häufigste Todesursache.

Durchfall ist nicht nur ein einzelner dünner Stuhl, sondern...

Im Fachjargon nennt man es Durchfall. Es ist nicht nur ein dünner Stuhl. Durchfall hat eine Definition und Regeln.

Durchfall wird durch die folgenden Merkmale definiert:

  • mindestens 3 bis 5 Stühle in 24 Stunden
  • die Konsistenz ist wässrig (flüssig), ungeformt
  • eine Menge von mehr als 250 Gramm pro Tag

Durchfall ist ein häufiger, häufiger Stuhlgang und in großen Mengen.

Er ist in der Regel von kurzer Dauer und tritt schnell auf. Er wird dann als akut bezeichnet und dauert weniger als 14 Tage an.

Chronischer, lang anhaltender Durchfall dauert länger als 30 Tage.

Der erste Typ ist entzündlich, wenn die Entzündung die Darmschleimhaut betrifft. Es gibt auch sekretorische und osmotische Formen. Sekretorisch ist durch eine vermehrte Ausscheidung von Wasser in den Darm gekennzeichnet, osmotisch durch eine verminderte Aufnahme von Stoffen aus dem Darm in den Körper.

Durchfall dient auch als Abwehrmechanismus des Körpers: Der Verdauungstrakt scheidet schädliche Stoffe aus dem Körper aus, etwa nach dem Verzehr verdorbener Lebensmittel oder bei Vergiftungen.

Besteht die Gefahr von Komplikationen und worauf sollte man achten?

Ein normaler Durchfall dauert in der Regel ein bis zwei Tage und endet ohne Komplikationen.

Bei Durchfall besteht jedoch die Gefahr von Komplikationen, z. B. Austrocknung. Das größte Risiko besteht für Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder und sogar ältere Kinder.

Auch für Erwachsene, insbesondere für ältere Menschen, besteht die Gefahr einer Dehydrierung.

Lesen Sie auch:Was sind die Symptome einer DehydrierungDehydrierung bei Kindern ist gefährlich

Dehydratation und Durchfall sind außerdem mit einer Störung des inneren Milieus und einer Abnahme des Mineralstoffgehalts verbunden. Ausführlichere Informationen über die Homöostase oder das innere Milieu finden Sie in einem Artikel, der die Behauptungen über eine Übersäuerung des Körpers widerlegt.

Was ist die Ursache?

Durchfall ist ein Symptom, das bei einer Reihe von Krankheiten auftritt. Er kann infektiös und nicht infektiös sein. Infektiöse Ursachen sind z. B. Bakterien, Viren oder Parasiten.

Das Spektrum der nicht-infektiösen Ursachen ist vielfältig: Sie treten auch als Folge von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen oder als Symptom einer Vergiftung auf.

Er kann durch Medikamente wie Antibiotika, aber auch durch Strahlen- oder Chemotherapie verursacht werden und ist auch nach der Einnahme von Abführmitteln zu erwarten.

Infektiöser Durchfall wird am häufigsten durch verunreinigte Lebensmittel, Wasser und mangelnde Hygiene verursacht, und zwar unabhängig vom Alter.

Auch im Sommer sollten Sie nicht vergessen, sich regelmäßig die Hände zu waschen.

Deshalb ist es besonders im Sommer wichtig, darauf zu achten, dass die Lebensmittel frisch und von guter Qualität sind und dass sie ausreichend gekocht oder gewaschen werden. Dies gilt natürlich umso mehr, wenn man in Risikogebiete reist und dort Urlaub macht.

Bei Milchprodukten, Eiern, Mayonnaise und Fleisch besteht die Gefahr vor allem in einer Kombination aus Hitze, falscher Lagerung oder Transport.

Zwei Eier in einem Eierkarton
Achten Sie auf die Frische von Eiern und anderen Lebensmitteln (Fotoquelle): Getty Images

In der folgenden Tabelle sind die häufigsten Ursachen für Durchfallerkrankungen aufgeführt

Herkunft Beschreibung
Infektiöse Ursache
Bakterien Die Ursache kann ein Ungleichgewicht der körpereigenen Mikroflora (Dysmikrobiose) oder eine Infektion mit fremden Bakterien sein
  • Salmonellen
  • Shigellen
    • bei Dysenterie (bekannt als Shigellose oder Dysenterie)
  • es kann auch für Campylobacter oder E. coli sein
Virus der Begriff Darmvirose ist wohl jedem bekannt
Parasiten G iardiasis ist sehr bekannt, lesen Sie auch denArtikel über den Zusammenhang zwischen Parasiten und Haustieren
Nicht-infektiöse Ursache
Medikamente Ihre Haupt-, Neben- oder unerwünschte Wirkung
  • Abführmittel
  • nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente
  • Strahlentherapie und Chemotherapie
  • Antibiotika und dysmikrobieller Status
    • oder Störung der Mikroflora des Darms
    • Probiotika während der Antibiotikabehandlung nicht vergessen
Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten kommen heutzutage immer häufiger vor:
Diätetische Unverträglichkeiten betrifft zum Beispiel:
  • die Art der Nahrungsaufnahme
  • Geschwindigkeit, Kauen, Stress beim Essen
  • wann und wo
  • in welcher Menge
  • die Kombination von Zutaten, zum Beispiel mit Getränken
Vergiftungen Vergiftung durch Gift, Chemikalien, Drogen, Alkohol
  • Pilzvergiftungen sind ein bekanntes Beispiel
  • Gastroenteritis bei Reisedurchfall
  • Krankheit durch schmutzige Hände und damit Nichteinhaltung der Hygienestandards
Stress psychische Belastung und Stress und damit verbundene Verdauungsstörungen, wie z. B. deshalb auch im Sommer den notwendigen Stressabbau nicht vergessen
Hormonelle Veränderungen bei Frauen während:
  • Menstruationszyklus
  • während der Schwangerschaft, insbesondere zu Beginn des ersten Trimesters
Entzündungen des Verdauungstrakts
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • bedeutet nicht-infektiöse Entzündungen
Thailändisches Straßenessen, Fleisch, Eier, Gemüse, Nudeln, Geld, schmutzige Hände.
Leckeres Straßenessen = Krankheit durch schmutzige Hände, verunreinigte Lebensmittel? Fotoquelle: Getty Images

Betrachten wir alle Sommerprobleme zusammen:Unsere Gesundheit im Sommer - Sonne, Hitze, Verletzungen und Krankheiten

Symptome und Probleme bei Durchfall (Diarrhoe)

Durchfall ist ein wässriger Stuhl. Doch damit ist es nicht getan. Den flüssigen Inhalt über den Enddarm zu entleeren, wäre noch das geringste Problem.

Die häufigsten Symptome von Durchfall sind:

  • Dünne Stühle
  • Schleim im Stuhl, sogar Schaum
  • Veränderung der Farbe des Stuhls, grün, mit Beimischung
  • Schwäche
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit und Schweregefühl im Magen
  • Schmerzen im Unterleib, Unterbauch
  • Gefühl der Übelkeit oder des Erbrechens
  • erhöhte Körpertemperatur bis hin zu Fieber

Welche Beschwerden bei Durchfall auftreten, hängt weitgehend von der zugrundeliegenden Ursache ab. Bei einer Infektion tritt häufig Fieber auf. Im Gegensatz dazu ist ein funktionelles Problem wie das Reizdarmsyndrom nicht durch einen Anstieg der Körpertemperatur oder eine Störung der Darmschleimhaut gekennzeichnet.

Bauchschmerzen können nur bei Stuhldrang auftreten oder ständig vorhanden sein, ebenso wie vor oder nach dem Essen.

Bei Kindern sollte auf Durchfall geachtet werden:

  1. Inappetenz
  2. Gewichtsabnahme
  3. Blässe
  4. Apathie, Lethargie
  5. erhöhte Müdigkeit bis Schläfrigkeit
  6. Verlust des Interesses an der Umgebung und den üblichen Hobbys
  7. Veränderung der Stuhlfarbe und Beimischung von Blut
  8. Wenn der Durchfall länger als drei Tage anhält, sollten Sie sofort professionelle Hilfe in Anspruch nehmen
  9. Fieber - Temperatur über 38 °C für mehr als 24 Stunden
  10. wenn der Durchfall bei Kindern von Erbrechen begleitet wird und länger als 12 Stunden anhält
  11. Gelbverfärbung der Haut und des Weißen der Augen
  12. aufgeblähter, harter und empfindlicher Unterleib
  13. verringerte Urinausscheidung bis zum Aufhören des Wasserlassens
  14. schneller Puls, Blässe, vermehrtes Schwitzen und kalter Schweiß

Diese 14 Punkte sind im Kindesalter sehr wichtig. Zögern Sie den Besuch beim Kinderarzt nicht hinaus, wenn eines oder mehrere Symptome oder eine Kombination von Symptomen auftreten.

Wenden Sie sich bei Durchfall bei Neugeborenen oder Säuglingen an einen Kinderarzt. Durchfall bei Kleinkindern tritt in der Regel auf, wenn die Zähne wachsen.

Nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen und älteren Menschen gibt es bestimmte Warnzeichen, die beachtet und nicht übersehen werden sollten. Anschließend sollte sofort professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Die Farbe des Stuhls ist keine wissenschaftliche Disziplin:

Was sollte man über Stuhl wissenWann ist schwarzer Stuhl normal und wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Warnzeichen bei Durchfall, die Sie nicht übersehen dürfen:

  1. Erhöhte Häufigkeit von Durchfall
  2. Assoziation mit Erbrechen
  3. Unfähigkeit zur Flüssigkeitsaufnahme
  4. Beimischung von Blut und blutigem Stuhl
  5. schwarze Farbe des Stuhls
  6. fauliger Geruch des Stuhls
  7. Vermischung von Schleim und Schaum
  8. Kombination von Fieber und Durchfall für mehr als zwei Tage
  9. starke Unterleibsschmerzen, Koliken, Krämpfe
  10. Ausschlag
  11. Gelbverfärbung der Haut und der Augen

Behandlung ist wichtig, aber auch Vorbeugung

Durchfall lässt sich am besten vermeiden, und eine ausreichende Vorbeugung sollte die Antwort sein.

Das ist das ganze Jahr über wichtig, und in der Hitze des Sommers gilt dies doppelt.

Persönliche Hygiene ist unerlässlich. Krankheitserreger können über den fäkal-oralen Weg, d. h. über schmutzige Hände, in den Körper gelangen. Verunreinigungen durch Lebensmittel und Wasser sind häufig.

Vergessen Sie nicht, sich impfen zu lassen Impfungen sind eine geeignete Vorbeugung vor Reisen in Risikogebiete wie Ägypten oder die Türkei. Ausreichende Informationen über Impfungen vor Reisen finden Sie im ArtikelImpfungen, ihre Bedeutung vor Auslandsreisen - Krankheiten im Ausland.

Wählen Sie im Ausland Ihre Lebensmittel und Flüssigkeiten mit Bedacht aus. Kaufen Sie sie in Geschäften, nicht auf der Straße. Kaufen Sie Wasser in Flaschen in der Originalverpackung. Öffnen Sie sie selbst. Waschen, schälen und waschen Sie Gemüse und Obst. Kochen Sie Lebensmittel ausreichend ab.

Antibiotika.

Sie lassen sich nicht ganz vermeiden.

Oft sind sie die Ursache für Durchfall, also denken Sie daran, Probiotika einzunehmen, wenn Sie mit ihnen behandelt werden. Nehmen Sie sie natürlich nicht zusammen mit Antibiotika ein. Halten Sie einen ausreichenden zeitlichen Abstand ein, mindestens zwei Stunden.

Vorbeugung von Durchfall:

  1. Kennen Sie die Ursache von chronischem Durchfall und die auslösenden Faktoren
  2. Achten Sie auf Ihren Verdauungstrakt
  3. Probiotika einnehmen
  4. Stress abbauen
  5. Entspannen Sie sich und schlafen Sie ausreichend und gut
  6. eine angemessene Ernährung einhalten
  7. gute Hygiene und Händewaschen sind wichtig
  8. Ändern Sie Ihren Lebensstil
  9. Bewegen Sie sich
  10. denken Sie an die Vorbeugung von Reisedurchfall, nehmen Sie schon Wochen vorher Probiotika ein
  11. Halten Sie Ihre Küche, Ihr Bad und Ihre Toilette sauber
  12. Hüten Sie sich vor Wasser aus unbekannten Quellen
  13. Achten Sie im Sommer auf riskante Lebensmittel und halten Sie sie frisch
  14. Waschen Sie Obst und Gemüse
  15. Fleisch schnell auftauen, ausreichend kochen und sofort verzehren
  16. Essen Sie im Urlaub nicht auf der Straße und trinken Sie Wasser aus Flaschen
  17. Antibiotika nur wenn nötig
  18. Wenn Sie Durchfall haben, verbreiten Sie ihn nicht, sondern isolieren Sie sich
Impfung von Frauen vor dem Urlaub
Getty ImagesEine Impfung vor der Reise ist ebenfalls eine vorbeugende Maßnahme. Fotoquelle: .

Wie kann man Durchfall behandeln?

Die Grundvoraussetzung bei Durchfall ist die Behandlung. Nur so kann eine Verschlechterung des Gesundheitszustands verhindert werden. Die Behandlung zu Hause ist nur bei kurz andauerndem Durchfall eine Option.

Anhaltender oder chronischer Durchfall sollte professionell behandelt werden, vor allem wenn es Warnzeichen gibt.

Rehydrierung

In erster Linie ist eine ausreichende Trinkmenge wichtig. Wasser verlässt den Körper unkontrolliert über den Darm mit dem Stuhl. Sobald Erbrechen hinzukommt und es nicht möglich ist, das Wasser im Körper wieder aufzufüllen, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Zur Rehydratation (ausreichender Flüssigkeitsersatz) gehört auch die Zufuhr von Mineralien und Spurenelementen.

Es sollte zunächst mit kleineren Wassermengen begonnen werden, z. B. teelöffelweise, in kleinen Schlucken, und bei guter Verträglichkeit allmählich zur normalen Flüssigkeitszufuhr übergegangen werden.

Geeignete Flüssigkeiten sind:

  • stilles Mineralwasser und reines Wasser
  • Tee, Rooibos, Vilcacora, Fenchel oder Kamille
  • Später Obst- und Gemüsesäfte, die ebenfalls Energie und Vitamine liefern
  • Lösungen zur Rehydrierung

Kaffee, kohlensäurehaltiges und gesüßtes Wasser, schwarzer Tee sind ungeeignet.

Alkohol sollte völlig ausgeschlossen werden.

Lebensmittel, was soll man bei Durchfall essen?

Was kann man bei Durchfall essen und was nicht?

Die Nahrungsaufnahme muss angepasst werden. Eine Diät bei Durchfall bedeutet jedoch nicht den völligen Verzicht auf Nahrungsmittel. In der Anfangsphase ist es am besten, Obst wie Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren oder Apfelmus und Bananen zu sich zu nehmen. Aber auch Reis oder Zwieback.

Weitere Informationen finden Sie auch in dem Zeitschriftenartikel über die Diät bei Durchfall, Verstopfung und Erbrechen

Wenn die Diät vertragen wird, können Sie Erbsen, Mais, Karotten, Kartoffeln und Vollkornnudeln zu sich nehmen. Haferflocken und Haferbrei sind gut. Gedünstetes Geflügel und Rindfleisch können ebenfalls serviert werden.

Auch Brot kann gegessen werden, allerdings nicht frisch.

Ungeeignete Lebensmittel sind:

  • fette Speisen
  • frisches Brot
  • Bohnen und Linsen
  • Süßigkeiten, Bonbons, Eiscreme
  • salzige Chips und Kartoffelchips
  • Aprikosen, Pflaumen oder Pfirsiche werden ebenfalls nicht empfohlen
  • Kraut

Wenn Sie ein kleines Kind haben, müssen Sie das Stillen fortsetzen. Wenn dies nicht möglich ist, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Probiotika

Probiotika haben die Aufgabe, die Stabilität der Darmflora wiederherzustellen. Bei Durchfall ist es am besten, sie gleich zu Beginn einzunehmen, ebenso bei einer Behandlung mit Antibiotika.

Zusätzlich zu Probiotika sollten Sie auch an Präbiotika denken.

Man kann sie in der Apotheke kaufen, sie sind aber auch in Lebensmitteln enthalten, z. B. in:

  • Kefir
  • frischer Joghurt, weißer Joghurt ohne Aromastoffe bei Durchfall
  • Acidophilus-Milch
  • Bryndza
  • Sauerkraut
  • Bierhefe

Am besten sind Probiotika mit probiotischen Kulturen von Saccharomyces boulardii, Lactobacilus acidophilus und Bifidobacterium, Enterococcus faecium.

Wie hoch ist die erforderliche Dosis an probiotischen Bakterien?

2-10 Milliarden zweimal am Tag.

Wie lange muss ich die Diät einhalten?

Sie fragen nach der ausreichenden Dauer der Diät? Die eingeschränkte Kur sollte mindestens so lange dauern, wie der Durchfall andauert.

Bei länger andauerndem Durchfall sollte sie mindestens 5 Tage betragen.

Es ist ein Fehler, nach Abklingen der Beschwerden sofort wieder normal zu essen, auch schwere und fette Speisen.

Der Verdauungstrakt braucht Zeit, um sich zu erholen und zu regenerieren.

Welche Medikamente sollte ich einnehmen?

Die Wahl des Medikaments liegt in den Händen des Arztes oder Apothekers. Von den unbedenklichen Medikamenten steht Steinkohle zur Verfügung. Diese kann jedoch die Wirkung des Medikaments abschwächen. Mit der Dosierungsdauer sollte man vorsichtig sein.

In der Folge sind es Medikamente zur Unterstützung der Darmmikroflora und der Darmdesinfektion.

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Interessante Quellen

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