Symptome im Zusammenhang mit dem Herz-Kreislauf-System und dem Lymphgefäßsystem

Langsame Herzfrequenz - was bedeutet eine niedrige Herzfrequenz unter 60 (50)? Kann sie gefährlich sein?

Verlangsamter Herzschlag

Ein langsamer Herzschlag wird als Bradykardie bezeichnet und in physiologische (wenn die Ursache keine Krankheit ist) und pathologische (die bereits ein Symptom einer Krankheit ist) unterteilt.

Erhöhter Eisengehalt im Blut: Was sind die Ursachen und Komplikationen?

Erhöhter Eisengehalt im Blut

Eisen ist lebensnotwendig. Bei einem Mangel und auch bei einem Überschuss kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Ein Überschuss kann durch eine erhöhte Zufuhr mit der Nahrung verursacht werden, er entsteht aber auch bei Krankheiten, z. B. bei Leberschäden.

Erhöhter Blutzucker, Hyperglykämie: Was erhöht den Blutzucker?

Erhöhte Blutzuckerwerte

Hyperglykämie ist ein Problem, das vor allem bei Diabetes auftritt. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu anderen Problemen, z. B. mit dem Sehvermögen oder dem Nervensystem. Aber es ist nicht nur Diabetes, sondern auch andere Krankheiten können die Ursache sein.

Schneller Herzschlag: Was sind die Ursachen für einen hohen Puls über 90 bis 100 (Tachykardie)?

Erhöhte Herzfrequenz

Normalerweise spüren wir unseren Herzschlag nicht. Wenn sich die Herzfrequenz erhöht, erhöht sich die Herzfrequenz. Und unter bestimmten Umständen ist sie spürbar. Sie erhöht sich bei erhöhter körperlicher oder geistiger Anstrengung. Aber oft ist die Erhöhung auf eine Krankheit zurückzuführen.

Vergrößerung des Herzens: aus medizinischer Ursache oder durch Sport (Kardiomegalie)?

Herzvergrößerung

Bei einem Sportler ist dies ein normaler Zustand, wenn sich das Herz an den erhöhten Bedarf an Blutversorgung der Muskeln und des Körpers gewöhnt hat. Ein anderer Fall ist, wenn die Ursache eine Krankheit ist. Es kann sich um ein Problem mit dem Herz-Kreislauf-System oder den Atemwegen handeln. Eine Herzvergrößerung tritt auch bei Alkoholismus oder nach Infektionen auf.

Blutungen: Warum treten sie auf und welche Arten kennen wir? + Erste Hilfe

Blutungen

Das Blut zirkuliert in den Blutgefäßen und hat vor allem die Aufgabe, Sauerstoff durch den Körper zu transportieren. Dies ist wichtig für die Gehirnzellen, das Herz und andere Zellen, Gewebe und Organe. Neben Sauerstoff transportiert es auch andere Bestandteile.

Vergrößerte Lymphknoten: schmerzhaft oder schmerzlos und ihre Ursachen?

Vergrößerte Lymphknoten

Das Lymphgewebe hat eine defensive Funktion. Der erste Kontakt mit der äußeren Umgebung sind die Mandeln und die Nasenmandeln. Aber auch die Knoten in anderen Regionen sind wichtig. Was bedeutet ihre Vergrößerung?

Bluthochdruck: Was bedeutet Hypertonie, welche Werte hat sie, welche Erscheinungsformen?

Hoher Blutdruck

Bluthochdruck tritt häufiger in seiner primären Form auf, wenn die Ursache nicht genau bekannt ist. Die sekundäre Hypertonie ist dann ein Symptom einer anderen Krankheit.

Druck in der Brust: Was ist die Ursache für die gefürchteten Brustschmerzen?

Druck auf den Brustkorb

Druckschmerzen in der Brust treten häufig bei Herzproblemen auf, können aber auch durch andere Krankheiten verursacht werden.

Niedriger Blutdruck: Symptome und Risiken, 90/60

Hypotonie

Niedriger Blutdruck ist ein Zustand, bei dem der Blutdruck unter 100/60 fällt. In der Fachsprache nennen spricht man auch von auch Hypotonie, Hypotension und arterielle Hypotonie. Die Ursache ist nicht vollständig geklärt. Hypotonie tritt als Folge einer anderen Krankheit auf.

Schmerzhafte Lymphknoten: Was bedeuten sie, wenn sie schmerzen und vergrößert sind?

Schmerzhafte Lymphknoten

Sie sind ein Symptom einer Entzündung in einem bestimmten Bereich ihrer Vergrößerung. Sie signalisieren häufige Entzündungen der oberen Atemwege. Die Lymphdrüsen sind vergrößert und schmerzhaft bei Berührung im Kopf-Hals-Bereich. Sie können auch ein Symptom einer Brustdrüsenentzündung in den Achselhöhlen sein. Das gleiche gilt für Entzündungen überall im Körper.

Das Herz-Kreislauf-System und das Lymphsystem bilden das Kreislaufsystem des Menschen, das für die Bewegung der Körperflüssigkeiten verantwortlich ist, die die für die Ernährung der Zellen und des Körpers notwendigen Stoffe enthalten. Das menschliche Kreislaufsystem besteht aus dem Herzen, den Blutgefäßen und den Lymphgefäßen.

Probleme in diesen Bereichen werden am häufigsten mit Erkrankungen des Herzens oder des Gefäßsystems in Verbindung gebracht, während einige Symptome auch durch infektiöse oder entzündliche Prozesse im Körper ausgelöst werden können und mit der Immunreaktion des Körpers zusammenhängen, wie beispielsweise vergrößerte Lymphknoten. Das Lymphsystem als solches ist unidirektional und hat die Aufgabe, giftige, schädliche und überflüssige Stoffe oder Gewebeflüssigkeit aus den Zellen und Zellzwischenräumen in das Blut abzuleiten.

Die Lymphknoten, die Teil des Lymphsystems sind, haben eine primäre Immunfunktion, da sie an der Produktion von Lymphozyten und Immunantikörpern beteiligt sind. Was den Blutkreislauf betrifft, so ist das Herz das Zentrum und der Motor, der durch die Kontraktionen sauerstoffreiches Blut an den Körper und sauerstoffarmes Blut an die Lunge verteilt. An einem Tag kann das Herz auf diese Weise bis zu 8 Tausend Liter Blut pumpen. Der Blutkreislauf unterteilt sich in einen kleinen Kreislauf, den Lungenkreislauf, und einen großen Kreislauf, den Ganzkörperkreislauf.

Da das gesamte Herz-Kreislauf-System dem Transport von Sauerstoff, Nährstoffen, Hormonen, Mineralien und anderen notwendigen Stoffen in den Körper sowie dem Abtransport von Stoffwechselprodukten und Kohlendioxid aus dem Körper dient, müssen alle Anzeichen und Symptome, die auf eine Störung der Arbeit und Funktionalität dieses Systems hinweisen, sehr ernst genommen werden, da sie zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können. Einige Symptome weisen nur auf Erkrankungen des Herzens hin, andere betreffen die Blutgefäße, Venen und Arterien.

Lymphknoten

Lymphknoten können in der Regel bei Entzündungen oder Infektionen im Körper vergrößert sein. So kann eine schmerzlose Vergrößerung in einigen Fällen neben anderen Symptomen auf einen Tumor in der Nähe der vergrößerten Lymphknoten hinweisen, beispielsweise bei Schilddrüsenkrebs, Leukämie und verschiedenen Lymphomen oder Myelomen. Gleichzeitig ist es aber auch ein Symptom für Infektionskrankheiten wie infektiöse Mononukleose, AIDS, Borreliose oder Angina pectoris.

Wenn die Lymphknoten schmerzen, ist dies ebenfalls ein Zeichen für eine Infektion oder Entzündung im Körper, je nachdem, wo sich diese schmerzhaften Knoten befinden. Auf diese Weise manifestieren sich zum Beispiel Pest, Windpocken, Scharlach, Mastitis, entzündliche und infektiöse Erkrankungen der oberen Atemwege, manchmal auch herpetische oder sexuell übertragbare Krankheiten usw. Im Körper sind die Knötchen an verschiedenen Stellen zu finden, am häufigsten treten sie am Hals und unter dem Unterkiefer auf.

Probleme mit roten Blutkörperchen

Rote Blutkörperchen spielen eine unverzichtbare Rolle beim Sauerstofftransport. Diese können jedoch auch von verschiedenen Krankheiten oder Problemen geplagt werden, die sich im gesamten Herz-Kreislauf-System manifestieren. Bei einer Anämie beispielsweise sinkt die Hämoglobinkonzentration, so dass die roten Blutkörperchen den Körper nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgen können. Die Unreife der roten Blutkörperchen kann auf eine Anämie, eine akute myleoide Leukämie oder ein myelodysplastisches Syndrom hinweisen.

Wenn es zu einem direkten Zusammenbruch der roten Blutkörperchen kommt, deutet dies auf ein ernsthaftes Problem mit der Anzahl der Blutkörperchen und eine Störung der Blutzirkulation im Körper hin. Dieses Symptom tritt z. B. bei Malaria, Anämie, Gelbsucht oder einigen erblichen Blut- und Kreislauferkrankungen auf. Eine Abnahme der Anzahl der roten Blutkörperchen ist wiederum das charakteristischste Symptom der Anämie. Manchmal können die Blutkörperchen auch vermindert oder vergrößert sein, auch bei Anämie oder Leukämie, d. h. bei Blutkrebs.

Niedriger und hoher Blutdruck

Zu den häufigsten Problemen des Herz-Kreislauf-Systems gehören Probleme mit dem Blutdruck. Niedriger Blutdruck oder Hypotonie ist bei jungen Menschen relativ häufig, kann aber mit der Zeit und dem Alter korrigiert werden. Längerfristig kann sie ein Symptom einer Krankheit wie der Lungenembolie sein; sie tritt auch bei akuter Bauchspeicheldrüsenentzündung, diabetischer Neuroapthie, hepatorenalem Syndrom, Morbus Addison, Bulimie, Salmonellose oder Anorexie auf.

Hypotonie ist auch bei Dehydratation und Flüssigkeitsmangel recht häufig, sie tritt auch bei einigen Herzkrankheiten oder Ungleichgewichten auf und geht manchmal mit einer Überanstrengung des Körpers, Müdigkeit oder Übelkeit und Erbrechen einher. Sein Gegenteil ist die Hypertonie, d. h. ein erhöhter Blutdruck, was in der Praxis bedeutet, dass der Druckwert über der Schwelle von 160/65 mmHg liegt. In erster Linie äußert sich dieser Druck in Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit, aber am häufigsten in Herz-Kreislauf-Problemen.

Bluthochdruck ist typisch für atherosklerotische Veränderungen, Koarktation der Aorta, metabolisches Syndrom, Herzrhythmusstörungen, aber auch z.B. für eine Schilddrüsenüberfunktion, die eine übermäßige Hormonproduktion verursacht. Sie tritt auch beim Cushing-Syndrom oder Conn-Syndrom auf. Erhöhter Blutdruck bei abnormen Werten über 220/110 mmHg ist ein Zeichen für ernste und sogar lebensbedrohliche Zustände, wie z. B. Hirnblutungen oder Vergiftungen.

Herzprobleme

Herzprobleme können entweder angeboren oder im Laufe des Lebens erworben sein. So ist die Vergrößerung des Herzens vor allem auf angeborene Störungen und Defekte zurückzuführen und tritt beispielsweise bei hypertropher Kardiomyopathie oder als Folge von Übergewicht im Laufe des Lebens auf. Übermäßiges Herzklopfen geht mit einer Veränderung des Herzrhythmus einher und ist, sofern es nicht z. B. durch Stress oder einen äußeren Faktor verursacht wird, ein Krankheitssymptom, das entweder mit Herzstörungen oder anderen Veränderungen im Körper zusammenhängt.

Es kann sich zum Beispiel um eine Veränderung des Hormonspiegels, die Wechseljahre oder einen Darmverschluss handeln, aber am häufigsten wird Herzklopfen mit Herzrhythmusstörungen und entzündlichen Erkrankungen des Herzens in Verbindung gebracht. Insgesamt sind Herzrhythmusstörungen ein Symptom, das sicherlich erhöhte Aufmerksamkeit verdient, da es auf mehrere ernstere Krankheiten hinweisen kann. Es ist eines der Symptome z. B. des Conn-Syndroms, des Vorhofflimmerns des Herzens, von Defekten im Herzen, aber es tritt auch z. B. bei Leberversagen und Blutungen im Gehirn auf.

Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System können auch im Zusammenhang mit der Herzfrequenz auftreten. Ein langsamer Herzschlag kann bei Schilddrüsenerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Magersucht, Vergiftungen oder Blutungen im Gehirn, aber auch bei Störungen des Erregungsleitungssystems des Herzens auftreten. Umgekehrt ist ein beschleunigter Puls ein Symptom für eine Beschleunigung des Stoffwechsels, aber auch für Gallensteine, diabetische Neuropathie und bei Erkrankungen der Aorta. Manchmal geht sie auch mit Atherosklerose, Anämie und typischen Herzrhythmusstörungen einher.

Blutungen sind immer gefährlich

Eine Blutung ist eines der Symptome für eine Schädigung des Gefäßsystems und entsteht durch Verletzungen, Einblutungen in die Gelenke und wird im Volksmund als Bluterguss bezeichnet. Sie ist meist violett-blau und verblasst allmählich. Das Problem sind jedoch eher Blutungen, die innerlich oder äußerlich sein können. Die externe tritt am häufigsten mit Verletzungen und Schäden an der Haut, aber manchmal, zum Beispiel von den Hämorrhoiden, wenn sie gereizt sind oder in Form von Blutungen aus der Nase oder Mund, wenn eine Person sollte immer einen Arzt aufsuchen.

Äußere Blutungen sind auch ein Symptom von hämorrhagischen Fiebern wie Ebola. Übermäßige Blutungen gehen auch mit Blutungsstörungen oder Leukämie einher. Innere Blutungen, wie z. B. Blutungen ins Gehirn, sind sehr gefährlich und können lebensbedrohlich sein. Schwächer sind innere Blutungen, z. B. durch Magengeschwüre. Das Gegenteil von Blutungen sind übermäßige Blutgerinnsel, bei denen das Blut verklumpt. Besonders gefährlich ist dies in den Arterien und Venen, wo es zu einer Verstopfung des Blutflusses und z. B. zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen kann.

Symptome im Zusammenhang mit den Venen

Es gibt auch eine Reihe von Symptomen im Zusammenhang mit Venen, die auf ein Problem oder einen Krankheitszustand und eine Verschlechterung des Gesundheitszustands im Körper hinweisen können. So treten erweiterte Venen beispielsweise bei der portalen Hypertension auf, einer Krankheit, die ebenfalls mit Bluthochdruck zusammenhängt, bei Leberzirrhose, bei Varikozele und typischerweise sind erweiterte Venen das Hauptsymptom der so genannten Krampfadern, meist an den unteren Gliedmaßen. Sie werden auch als Hämorrhoiden in der Nähe des Anus bezeichnet.

Bei Defekten in den Venen oder Entzündungen im Gefäß- und Venensystem kommt es in der Regel zu einer Verhärtung der Venen. Gleichzeitig treten bei verhärteten Venen auch Probleme beim Bluttransport auf, die zu anderen pathologischen Erscheinungen führen können. Der venöse Abfluss verlangsamt sich, und die häufigste Folge ist eine Venenentzündung (Phlebitis). Auch bei Krampfadern und varikösen Geschwüren neigen die Venen dazu, sich zu verhärten.

Auch in den Venen kann es zu einer verstärkten Füllung kommen, dies gilt insbesondere für die Jugularvenen. Dieses Symptom deutet direkt auf Erkrankungen des Herzens und des kardiovaskulären Systems hin und ist meist ein Symptom der Hepatopathie, also eines Versagens der rechten Herzhälfte, wenn die rechte Herzkammer versagt. Auch bei Lungenembolie oder chronischer Ateminsuffizienz kann eine Erweiterung der Jugularvenen zu beobachten sein. Mehrere Herzinsuffizienzen treten ebenfalls mit diesem Symptom auf.

Gehalt an Substanzen im Blut

Der Gehalt an Substanzen im Blut kann auf verschiedene Stoffwechselerkrankungen oder Erkrankungen des Blutes und der Blutbildung hinweisen. So wird ein verminderter Eisenspiegel im Blut am häufigsten mit Anämie (Blutarmut) in Verbindung gebracht, einer Blutkrankheit, die durch Probleme mit den roten Blutkörperchen verursacht wird. Manchmal kann sie aber auch auf Störungen der Eisenaufnahme im Darm hinweisen. Umgekehrt deuten erhöhte Eisenwerte entweder auf Stoffwechselstörungen oder auf eine Hämochromatose hin, die eine ernsthafte Erkrankung darstellt.

Ein erhöhter Kalziumspiegel im Blut bedeutet einen übermäßigen Abbau von Kalzium aus den Knochen und ein erhöhtes Risiko für häufige Knochenbrüche, kann aber auch auf eine erhöhte Aufnahme aus dem Darm zurückzuführen sein. Dieses Symptom tritt z. B. bei Hyperparathyreoidismus, Morbus Paget oder Hyperkalzämie auf. Erhöhter Blutzucker wiederum ist typischerweise ein Symptom von Diabetes mellitus, also Zuckerkrankheit, wird aber auch mit Fettleibigkeit, erhöhter Cortisolproduktion oder Stoffwechselkrankheiten in Verbindung gebracht.

Schwellungen und sonstige Symptome

Die Schwellung entsteht als Folge von Erkrankungen der Venen, der Blutgefäße, des Herzens und in lokalen Fällen auch aufgrund von Verletzungen oder Problemen mit dem Blutabfluss. Schwellungen treten typischerweise bei Traumata auf, bei denen das Gefäßsystem oder der Bewegungsapparat geschädigt wurde, aber auch z. B. bei einigen Hautabszessen. Ödeme treten häufig im Zusammenhang mit Lymphödemen, Tuberkulose der Knochen und Gelenke sowie bei anaphylaktischem Schock auf, d. h. bei einer akuten Immunreaktion auf eine Allergie. Schwellungen können praktisch überall am Körper auftreten.

Eine übermäßige Blutansammlung in der Lunge ist ebenfalls ein Problem, das als Lungenstauung bezeichnet wird und am häufigsten als Folge von Erkrankungen der Lunge und der unteren Atemwege auftritt. Es ist sehr wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da eine übermäßige Durchblutung der Lunge lebensbedrohlich ist. Das Blut sammelt sich in der Lunge vor dem Herzen, typischerweise zum Beispiel bei chronischer Bronchitis, hypertropher Kardiomyopathie oder auch bei Asthma über einen längeren Zeitraum.