Dekubitus - Warum entsteht er, wie manifestiert er sich, wie wird er behandelt?

Dekubitus - Warum entsteht er, wie manifestiert er sich, wie wird er behandelt?
Fotoquelle: Getty images

Dekubitus sind chronische Wunden. Sie entstehen unter widrigen Bedingungen, die die Haut und das Unterhautgewebe betreffen. Verschiedene Risikofaktoren wirken gleichzeitig. Sie werden am häufigsten mit immobilen Patienten, mit Krankenhäusern, aber auch mit falscher oder unzureichender häuslicher Pflege in Verbindung gebracht.

Merkmale

Dekubitus sind Verletzungen der Haut und des Unterhautgewebes. Druckgeschwüre entstehen durch die Mitwirkung von Risikofaktoren. Speziell für die chronische Druckwirkung auf Körperoberfläche, Haut und Unterhaut. Diese Bereiche sind in den meisten Fällen am stärksten durch das Körpergewicht belastet.

Die an den häufigsten betroffenen Gebieten sind:

  • Das Genick
  • Halswirbelsäule, Vorsprung, was der letzte 7. Wirbel ist
  • Schulterblatt
  • Ellbogen
  • Bereich des Kreuzbeins oder Sakralteils
  • Hüftmuskeln (das Hinterteil)
  • Fersen
  • Bei der Seitenposition sind es hauptsächlich die Hüften und der Trochanterbereich, das Bein, die Schulter, das Handgelenk und die Schläfen des Kopfes.
  • in der Bauchposition auch Knie, Zehen, Handflächen, der belasteter Teil des Kopfes  
  • Beim Sitzen, der Sitzteil unterhalb der Knie, Fersen

Dekubitus sind abgegrenzte Bereiche mit Hautschäden und im schlimmsten Fall auch Unterhautgewebe. Meist mit einer kleineren Schicht Unterhautfettes. Fett wirkt als Schutz, als Dämpfer oder Wärmeisolator. Bei dieser Verletzung tritt die Krankheit für Langzeitwirkung innerhalb weniger Tage auf.

Aber unter ungeeigneten Bedingungen schneller, innerhalb von Stunden.

Sie interessieren sich häufig für:
Warum entsteht Dekubitus und wie lange dauert es?
Wie manifestiert er sich?
Wie wird Dekubitus behandelt und was wirkt dagegen?

In der Literatur gibt es verschiedene Definitionen, die eine einheitliche Erklärung besitzen. Die Tatsache ist, dass der Dekubitus eine chronische Wunde ist, deren Auftreten zu einer Störung der Mikrozirkulation (geringe Blutversorgung) führt. Das Ergebnis ist eine mangelhafte Durchblutung, Sauerstoffversorgung und Nährstoffversorgung.

Blutleere, d.h. Ischämie, führt zu einer Schädigung des Gewebes und damit der Haut, des Unterhautgewebes, aber auch der Muskeln. Es entsteht ein Geschwür und im schlimmsten Fall ein Gewebetod (Nekrose). Die Entstehung von Dekubitus ist das Ergebnis äußerer und innerer Faktoren

In Bezug auf Dekubitus werden folgende Tatsachen angegeben:
70% aller Dekubituserkrankungen bei Menschen über 70 Jahren
60% Druckgeschwüre treten in den ersten zwei Wochen auf
17% der pflegebedürftigen langfristigen Patienten
34% Dekubitus tritt in Kreuzgebiet 
und 26 % an den Fersen

Dekubitus, insbesondere in einem höheren Stadium, birgt das Risiko von Komplikationen. Die Wunde ist das Tor für Infektionen, d.h. Bakterien. Diese Komplikation verschlechtert den Wundheilungsprozess, aber auch den Gesamtzustand der Person. Sepsis, im Volksmund Blutvergiftung ist gefährlich.

Andere Komplikationen sind Blutungen, Zysten, aber auch Rückkehr und chronischer Dekubitus. Daher sollte die rechtzeitige Behandlung und insbesondere die Vorbeugung von Dekubitus bei immobilen und Risikopatienten im Vordergrund ihrer Pflege stehen.

Ursachen

Dekubitus entsteht als Kombination von externen und internen Faktoren. Besonders bei Risikogruppen. Dazu gehören Personen mit Problemen mit Beweglichkeit, unabhängig davon, ob es sich um eine teilweise oder vollständige Beeinträchtigung der Beweglichkeit handelt. Und das zwar in Legeposition, aber auch beim langen Sitzen, zum Beispiel im Rollstuhl.

Hinter dem Erreger von Dekubitus steht die Wirkung von Druck und Reibung. Diese Kräfte wirken an dem Punkt, an dem der höchste Druck des Körpers nach Gewicht auf die Haut und das Unterhautgewebe ausgeübt wird. Am riskantesten sind die Bereiche, in denen das geringste Unterhautfett vorhanden ist und der Druck auf diese Gewebe erhöht den Druck auf den Knochen.

Dies ist beispielsweise in der Liegeposition auf dem Rücken der Fall, d.h. im Bereich des Kreuzbeines. Wenn man auf der Seite liegt, geht es um die Körperteile wie die Schläfen des Kopfes, die Schulter, der Ellbogens, die Hüfte, das Knie oder auch das Bein. In Sitzposition der Kreuzbeinbereich, der Teil unterhalb der Knie oder Fersen.

Der Mechanismus von Dekubitus könnte schrittweise zusammengefasst werden, nämlich:

  1. Druck
  2. Beschränkung der Mikrozirkulation, d.h. Durchblutung
  3. Sauerstoffmangel
  4. Gewebeschaden
  5. Gewebetod
  6. Infektion

Unter Druck werden mehrere Kräfte zusammengefasst. Somit ist Druck eine vertikale Kraft und entsteht infolge der Schwerkraft. Die Haut, das Unterhautgewebe und die Muskeln werden zwischen dem Kissen und dem Knochen zusammengedrückt. Es gibt eine Störung der Durchblutung, gefolgt von Gewebeschäden und Druckgeschwüren.

Die Schnittkraft oder Spaltung entsteht beispielsweise in einer halbsitzenden Position, wenn eine Person ausrutscht oder höher gezogen wird. Entgegengesetzte Wirkungen auf die Haut und die unteren Strukturen bei wiederholter und längerer Wirkung können zu einer beeinträchtigten Mikrozirkulation von Blut und Lymphe führen. Dies schädigt sowohl kleine Blutgefäße als auch Lymphgefäße.   

Reibung ist ein Beispiel für einen anderen Mechanismus. Wiederholtes Reiben schädigt die Hautoberfläche. Wenn mit den Reibungskräften eine erhöhte Luftfeuchtigkeit verbunden ist, ist die Bildung von Dekubitus sehr wahrscheinlich. Am riskantesten ist es bei Menschen mit Inkontinenz von Urin und Stuhl. Luftige Kleidung, die Feuchtigkeit hält, ist daher für liegende Patienten ungeeignet.

Die in der Tabelle aufgeführten kombinierten externen und internen Risikofaktoren

Risikofaktor Beschreibung
Höheres Alter 70% Dekubitus bei Menschen über 70 Jahren
Körpergewicht
  • Unterernährung, Fettabbau und höherer Druck (Kissen, Haut und Knochen)
  • Fettleibigkeit, für erhöhten Körperdruck aufgrund Gewichts
Gesamtzustand der Haut und Muskeln
  • trockene Haut
  • feuchte Haut
  • Muskelatrophie
Feuchte Umgebung
  • ungeeignete Kleidung, Unterwäsche
  • Leute die Windel tragen
  • Urin- und Stuhlinkontinenz
  • Hautverletzung, nässende Wunde, die die Feuchtigkeit der Haut in der Umgebung erhöhen
Dehydration bei Durchfall, reduzierte Flüssigkeitsaufnahme, was zu trockener Haut führt
Essstörung d.h. Unterernährung, das Risiko eines niedrigen Eiweiß-, Vitamin C- und Zinkspiegels 
Beweglichkeitsstörung Immobilität - teilweise oder ganz
Empfindlichkeits- und Innervationsstörung wie zB. Polyneuropathie
Körpertemperatur Verschlechterung der Durchblutung, erhöhtes Schwitzen, übermäßige Hautfeuchtigkeit
Medikamente Kortikoide, Psychopharmaka, Immunsuppressiva, Chemotherapie
Akute Krankheit verschlechtert den Zustand einer ansonsten mobilen Person
  • Zustand nach der Operation
  • Schlaganfall
  • Frakturen der unteren Gliedmaßen, Wirbelsäule
  • Brüche und schlecht gemachte Schienen oder Gipsverbände
Chronische Krankheit und unheilbarer Zustand
  • Polytrauma
  • schlechtere Immunität
  • Diabetes
  • Anämie
  • Krebs
  • Bewusstseinsstörung
  • Demenz
  • Alzheimer
  • Delirium
Erhöhter Druck und Reibung
  • schlecht gemachte Schiene oder Gips
  • falsche Positioniertechnik, längeres Liegen oder Sitzen
Dekubitus in der Vergangenheit Rückfall von Dekubitus, chronischen Druckgeschwüren
Gefäßsystem und Kreislaufstörungen Im Schockzustand
Ungeeignetes Bett aber auch Bettwäsche

Symptome

Der sichtbare Prozess der Dekubitus erfolgt meist von außen. Wenn gerötete Haut erscheint Wenn das Dekubitus jedoch dank Spaltprozess entsteht, ist es für lange Zeit unsichtbar. Der Grund ist, dass die tieferen Strukturen zuerst beschädigt werden und eine tiefe Wunde, ein Geschwür, entsteht.

Die Tabelle zeigt die Phasen des Dekubitus

Phase Beschreibung
I. Phase Es entsteht auch als Folge einer Schädigung der tieferen Schichten (Gefäße), nicht der Hautoberfläche
  • scharf abgegrenzte Rötung
  • Schwellung
  • Schmerz
  • Beißen
  • Stechen
II. Phase ist irreversibel, d.h. es kann durch frühzeitige Behandlung rückgängig gemacht werden, was durch eine schlechte Bewertung des ersten Grades von Druckgeschwüren, beispielsweise Dermatitis, Schürfwunde verzögert werden kann
  • Blasen
  • Flächendefekt der Haut
  • Die Wunde ist sauber und ohne Belag
  • intensiver Schmerz
III. Phase oberflächliche Hautschäden in geringerem Maße, wie zB. Schäden an subkutanen und tieferen Geweben und Schichten
  • ein tiefer Defekt, ein Geschwür
  • erstreckt sich bis zur Faszie (z.B. Muskelbedeckung)
  • Belag und Sekrete (gelbbraune Spuren)
  • Gewebetod
  • schwarze Nekrose
  • sichtbares Unterhautfett
  • Geruch
IV. Phase  ein tiefer Defekt des Gewebes
  • Zerstörung des Unterhautgewebes, der Muskeln, Sehnen sowie der Knochen und Gelenke
  • Dieses Stadium wird nach Entfernung der toten Gewebe bestimmt, um es nicht mit III Phase zu verwechseln.
  • sichtbare Knochen, Sehnen, Gelenke
  • schmerzloses Stadium für Schäden an Nervenenden
  • fauliger Geruch

Es werden in einigen Büchern 5 Stadien erwähnt, während im 4. Stadium die getroffene Faszie von Muskeln, Schwellungen und Entzündungen beschrieben werden. Und im 5 Stadium beginnt die Nekrose, die Zerstörung des Gewebes bis zu einer Tiefe, die auch Knochen und Gelenke betreffen kann.

Natürlich ist der Dekubitus selbst nicht nur ein lokales Problem. Fortgeschrittene Stadien wirken sich auf den gesamten Körper aus. Sie verschlimmern die Grunderkrankungen und umgekehrt, auch Langzeitkrankheiten wirken negativ auf die Entstehung, aber auch auf die Heilung von Dekubitus.

Die Infektion von verletzter Haut und tieferen Strukturen ist eine schwerwiegende Komplikation. Sie verschlechtert die Heilung von Druckgeschwüren, aber auch den Gesamtzustand einer Person. Sepsis ist gefährlich und ihre schwere Form ist lebensbedrohlich.  Dekubitus ist auch eine Quelle für Proteinverlust. Niedriger Proteinspiegel erschwert die Heilung und vertieft die Unterernährung.

Komplikationen von Druckgeschwüren sind:

  • Ekzem, verursacht durch eine Hautinfektion als Reaktion auf Bakterien
  • Ausbreitung der Infektion auf das Blut, d.h. Bakterien, und anschließende Schädigung des Herzens, des Gehirns, Arthritis
  • Zellulitis, und zwar oberflächliche oder tiefe Entzündung der Umgebung
  • Sepsis infolge einer Entzündung des Dekubitus und der Umgebung
  • Osteomyelitis als Folge der vierten Phase von Dekubitus
  • Schmerz, Schmerzdämpfung vor Bewegen mit einer Person, vor Rehabilitation, vor Wundbehandlung

Zellulitis als Entzündung des Unterhautgewebes, die insbesondere ein ästhetisches Problem von Frauen darstellt.

Diagnostik

Dekubitus kann anhand seiner äußeren Symptome identifiziert werden. Arzt oder medizinisches Fachpersonal (Krankenschwester, etc.) kann vom Aussehen her den Verdacht auf ein sich entwickelnder Dekubitus feststellen. Wie erwähnt, kann mit dem Spaltprozess die äußere Oberflächenäußerung später auftreten, so dass ein größerer Bereich in den tieferen Schichten angenommen wird.

Der Zustand der Haut an der Oberfläche und klinische Zeichen oder Schmerzen sind hilfreich bei der Steigerung von Dekubitus. Bei Dekubitus dritter und vierter Phase muss auch die Infektion bestimmt werden. Zur mikrobiellen Untersuchung und zur Empfindlichkeit gegenüber Antibiotika wird ein Abstrich durchgeführt. Am häufigsten geht es um Anwesenheit verschiedener Bakterien.

Ein zusätzlicher Test ist die Bestimmung von CRP, um die Ausbreitung der Infektion zu bestätigen. Bzw. Untersuchung der Körpertemperatur. Die Bestimmung von Plasmaproteinen (Albumin) ist ebenfalls eine der wichtigsten Laboruntersuchungen.  

Anschließend kann eine Gefäßuntersuchung mittels Duplexsonographie durchgeführt werden. Das Fotografieren eines Dekubitus ist ebenfalls ein gutes Hilfsmittel. Dies soll bei der Behandlung helfen, während die Fotos helfen, den Schadens- oder Heilungszustand zu vergleichen.

Das Risiko von Dekubitus kann bei Risikopatienten beurteilt werden. Dies wird auf der Norton Skala durchgeführt. Die Auswertung erfolgt durch Zählen der einzelnen Punkte. Wenn das Ergebnis weniger als 25 Punkte zeigt, hat eine Person ein Risiko für die Entwicklung von Druckgeschwüren, also je weniger Punkte, desto höher der Grad der Gefahr für die Bildung von Dekubitus.

Die Tabelle zeigt die Norton Skala zur Beurteilung des Risikos von Druckgeschwüren

Punkte 4 3 2 1
Fähigkeit zur Zusammenarbeit ganz wenig teilweise keine
Alter weniger als 10 weniger als 30 weniger als 60 mehr als 60
Hautzustand normal Alergie feucht trocken
Krankheit keine bewertet nach Schweregrad (Diabetes, Fettleibigkeit, Krebs)
Körperlicher Zustand gut verschlechtert schlecht sehr schlecht
Bewusstseinszustand gut apathisch apathisch Bewusstlosigkeit
Aktivität kann gehen mit Begleitung sitzend Im Bett liegend
Beweglichkeit gant teileweise begrenzt sehr begrenzt keine
Inkontinenz keine gelegentlich meistens - Urin Urin- und Stuhlinkontinenz

Verlauf

Druckgeschwüre werden durch Langzeitdruck verursacht. Aufgrund günstiger Bedingungen kann das Zusammenwirken von Risikofaktoren jedoch innerhalb weniger Stunden auftreten. Die meisten Druckgeschwüre entwickeln sich innerhalb der ersten zwei Wochen. Zum Beispiel, nachdem eine Person immobilisiert wurde.

Bei immobilen Patienten ist dies das Ergebnis einer unzureichenden oder falschen Pflege und damit einer vernachlässigten Positionierung. Dies geschieht nicht nur im Krankenhausumfeld, sondern auch im häuslichen Umfeld.

Zunächst ist eine begrenzte Rötung der Haut sichtbar, die jedoch nicht beschädigt wird. Bei Menschen mit dunkler Haut kann Blässe auftreten. Lokale Schwellung kann auch auftreten. Anschließend wird in der zweiten Stufe eine Blase oder eine oberflächliche Schädigung der Haut gebildet.

Die 3. Phase ist ernsthafter. Wenn sie auftritt, wird die tiefere Schicht beschädigt. Sie betrifft jedoch nur bis zu der Faszie. In Phase 4 wird die tiefe Schicht beschädigt. Muskeln und Sehnen sind sichtbar und Knochen oder Gelenke können ebenfalls beschädigt werden.

Dekubitus gefährdet Menschen mit Komplikationen. Diese zeigen sich je nach Art. Ein Beispiel ist Zellulitis, eine Entzündung der tiefen subkutanen Schichten um den Dekubitus. Dies ist ein konsequentes Risiko für die Ausbreitung von Bakterien im ganzen Körper.

Sie können durch das Blut zum Herzen, Gehirn oder zu den Gelenken gelangen. Eine schwere Erkrankung, die zum Tod führen kann, ist die Sepsis. Andere allgemeine Symptome können eine Erhöhung der Körpertemperatur, Schmerzen (sowie Schmerzen im ganzen Körper) sein. Wenn das Dekubitus die Knochen trifft, führt dies zu Osteomyelitis, einer entzündlichen Erkrankung des Knochens.

Behandlung: Dekubitus

Behandlung von Druckgeschwüren: Medikamente, Antibiotika und topische Behandlungen und Therapien

Mehr anzeigen
fAuf Facebook teilen

Interessante Quellen

  • Angelika Feichtner, Hilde Kössler: Dekubitusprävention. In: Feichtner/Kössler: Palliative Wundversorgung in der Praxis. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien 2020, S. 194, ISBN 978-3-7089-1996-6.
  • Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege; 2. Aktualisierung 2017. (PDF) DNQP, Juni 2017, S. 12, abgerufen am 30. März 2022.
  • Kerstin Protz: Moderne Wundversorgung. Praxiswissen, Standards und Dokumentation. 6. Auflage, Urban & Fischer, München 2011, S. 73. ISBN 978-3-437-27883-9 Angelika Bischoff: Adipositas – Schwergewichtige Probleme im Fall einer Operation. In: Deutsches Ärzteblatt 2007; 104(22): A-1560 / B-1382 / C-1322
  • A. Steininger, M. Jukic-Puntigam, P. Schumacher, G. Müller: Wenn sich eine Inkontinenz-assoziierte Dermatitis zur Inkontinenz gesellt. Pflege-professionell.at, 12. Dezember 2016; abgerufen am 29. März 2022.
  • Eva-Maria Panfil, Gerhard Schröder (Hrsg.): Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. 3. Auflage. Verlag Hans Huber, Bern 2013, ISBN 978-3-456-85194-5, S. 201.
  • Angelika Feichtner, Hilde Kössler: Dekubitus-Kategorien. In: Feichtner/Kössler: Palliative Wundversorgung in der Praxis. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien 2020, S. 187, ISBN 978-3-7089-1996-6
  • Jenny Phillips: Pressure Sores (= Access to Clinical Education). 1. Auflage. Churchill Livingston, New York 1997, ISBN 978-0-443-05532-4.
  • Angelika Feichtner, Hilde Kössler: Dekubitus-Kategorien. In: Feichtner/Kössler: Palliative Wundversorgung in der Praxis. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, Wien 2020, S. 183 und 189, ISBN 978-3-7089-1996-6
  • J. Darrell Shea: Pressure sores: classification and management. In: Clinical Orthopedics and Related Research 112, S. 89–100.