Gehirnerschütterung: Was ist das und was sind die Symptome?

Gehirnerschütterung: Was ist das und was sind die Symptome?
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Eine Gehirnerschütterung (Commotio cerebri) ist eine vorübergehende Störung der Hirnfunktion, die durch äußere Einwirkungen verursacht wird. Sie wird als leichte Hirnverletzung bezeichnet.

Merkmale

Der heute berühmte Begriff "Gehirnerschütterung" wurde erstmals von dem berühmten arabischen Arzt und Philosophen Razi Abu Bakr Muhammed ibn Zakariya, in Europa als Rhazes bekannt, verwendet, der die Gehirnerschütterung als eine funktionelle Störung des Gehirns ohne offensichtliche traumatische Schäden beschrieb.

Dies war damals ein Wendepunkt für die Medizin und bildet die Grundlage für unser heutiges Verständnis der Störung.

Der moderne Fachbegriff für die Gehirnerschütterung lautet "mild brain injury" und gehört zur Gruppe der sogenannten diffusen axonalen Verletzungen.

Sie macht 70-90 % aller Kopf- und Hirnverletzungen aus.

Weltweit erkranken jährlich 600 Personen pro 100 000 Einwohner daran. Etwa die Hälfte von ihnen muss stationär behandelt werden. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Die am stärksten gefährdete Gruppe sind junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren.

Eine Gehirnerschütterung ist eine reversible und globale Störung der Gehirnfunktion.

Es handelt sich um einen vorübergehenden Funktionsverlust von Synapsen, d. h. von Verbindungen zwischen einzelnen Nervenzellen. Synapsen dienen der Kommunikation zwischen Nervenzellen und der Weiterleitung von Informationen an höhere oder niedrigere Gehirnzentren. Bei einer Gehirnerschütterung kommt es zu einer generalisierten Asynapse, d. h. einem vorübergehenden Verlust von Nervenverbindungen.

Sie wird durch eine äußere mechanische Kraft verursacht, meist durch einen direkten Schlag auf den Kopf, das Gesicht, den Hals oder einen anderen Körperteil, wobei Trägheitskräfte in die Schädelhöhle übertragen werden, in der sich das Gehirn befindet.

Die Schädigung der Axone führt zu plötzlichen Veränderungen der neurologischen Funktion, die eher auf den funktionellen Verlust einiger neuronaler Verbindungen als auf strukturelle Schäden zurückzuführen sind.

Eine strukturelle Schädigung des Gehirns tritt nicht auf.

Eine Gehirnerschütterung äußert sich in charakteristischen subjektiven und objektiven Symptomen. Die Symptome sind nicht dauerhaft, sondern treten nur vorübergehend auf und klingen in der Regel allmählich ab. Bei einigen Verletzten können die Symptome über einen längeren Zeitraum auftreten.

Die Schwierigkeiten sind nicht von Dauer.

Ursachen

Die Hauptursache ist eine starke Beschleunigung oder Abbremsung des Kopfes.

Bei einer solchen plötzlichen Änderung der Kopfbewegung verändert sich die Position benachbarter Hirnteile. Diese einzelnen Hirnteile verschieben sich aufgrund der Trägheitskräfte und die feinen Nervenfasern - die Axone - werden unterbrochen.

Diese Schäden treten in der weißen Substanz des Gehirns auf.

Am stärksten betroffen sind die retikulokortikalen Bahnen, die den Hirnstamm, insbesondere die Retikularformation, mit der Großhirnrinde verbinden. Die Unterbrechung dieser beiden Funktionseinheiten führt zu dem typischsten Symptom einer Gehirnerschütterung, der Bewusstlosigkeit.

Ist die axonale Schädigung nicht ausgedehnt, kann es nur zu einer Bewusstseinsveränderung kommen, die sich durch verschiedene Störungen der Wahrnehmung der Umwelt äußert.

Axonale Schäden werden durch zwei Mechanismen verursacht:

  1. Axonendehnung - Diese Schädigung ist reversibel, d. h. umkehrbar, die Nervenverbindungen können sich noch in ihrer ursprünglichen Form regenerieren.
  2. Axonbruch - Diese Schädigung ist irreversibel, d. h. sie ist dauerhaft.

Die häufigsten Ursachen für eine Gehirnerschütterung:

  • Autounfall.
  • Schusswunden
  • Zusammenstoß mit einem Fußgänger
  • Arbeitsunfälle
  • Sportverletzungen, z. B. beim Radfahren, Skifahren, Skaten
  • Stürze von Treppen, Leitern, Betten und Bäumen
  • tätlicher Angriff
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Kopfverletzungen sind bei Autounfällen häufig. Die verletzte Person kann sich möglicherweise nicht mehr an die Umstände des Unfalls erinnern. Quelle: Getty Images

Bei diesen Unfällen gibt es einen spezifischen Verletzungsmechanismus: Es kann sich um eine Kopfbewegung handeln, die plötzlich durch einen unbeweglichen Gegenstand gestoppt wird, wie z. B. ein Kopf, der bei einem Autounfall gegen die Windschutzscheibe prallt, ein Kopf, der auf einen Kopf fällt, der auf dem Boden aufschlägt, usw.

Der zweite Verletzungsmechanismus ist der gewaltsame Aufprall eines sich bewegenden Gegenstands auf den Kopf, z. B. ein Schlag mit einem stumpfen Gegenstand bei einem gewalttätigen Übergriff.

Symptome

Das klinische Bild einer Gehirnerschütterung muss mindestens eines der folgenden Merkmale aufweisen:

  • Verwirrung oder Desorientierung
  • Bewusstlosigkeit, die weniger als 30 Minuten anhält (oder gar nicht auftritt)
  • posttraumatischer Gedächtnisverlust, Amnesie genannt, der nicht länger als 24 Stunden anhält (in der Regel hat der Patient keine Erinnerung an das, was ihm passiert ist, oder an die Verletzung oder deren Umstände)
  • andere fokale neurologische Symptome, wie neurologische Defizite oder das Auftreten von Krämpfen

Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen

Das dramatischste Symptom einer Gehirnerschütterung kann eine kurzzeitige Bewusstlosigkeit sein, muss es aber nicht.

Bewusstseinsveränderungen wie Gedächtnisstörungen, räumliche und zeitliche Desorientierung, Verwirrtheit und Verhaltensänderungen treten häufiger auf als vollständige Bewusstlosigkeit.

Beispiele für charakteristische Verhaltensänderungen sind folgende:

  • Verlangsamte Reaktionen
  • Wiederholung der gleichen Fragen
  • unsinniges Sprechen
  • gestörte Koordination der Bewegungen
  • Unruhe
  • emotionale Instabilität
  • Angstzustände
  • Weinerlichkeit

Diese Symptome verschwinden in der Regel innerhalb weniger Minuten.

Verschlechterung des Gedächtnisses

Die Beeinträchtigung des Gedächtnisses lässt sich anhand der zeitlichen Abfolge der Amnesie in zwei Typen unterteilen:

  1. Retrograde (prätraumatische) Amnesie - Die verletzte Person hat keine Erinnerung an die Umstände der Verletzung und an das, was ihr vorausgegangen ist, und kann sich nicht an die Zeit vor der Verletzung erinnern.
  2. Anterograde (posttraumatische) Amnesie - Keine Erinnerung an die Ereignisse nach dem Unfall, keine Erinnerung daran, wo er aufgewacht ist, was ihm nach dem Aufwachen passiert ist usw.

Spasmodische Aktivität

Hierbei handelt es sich um Koma-Krämpfe, die nicht zum Anfallsgeschehen gehören. Sie treten etwa 2 Sekunden nach einem Schlag oder Stoß auf.

Der Beginn der Krämpfe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verletzte kurzzeitig völlig starr wird, gefolgt von beidseitigen, aber asymmetrischen Zuckungen der Muskeln der oberen und unteren Gliedmaßen. Sie können bis zu 3 Minuten andauern.

Sie haben einen ähnlichen Charakter wie die so genannte krampfartige Synkope.

Somatische Begleitsymptome

Wenige Minuten nach der Gehirnerschütterung treten Symptome in den Vordergrund des Krankheitsbildes, unter denen der Verletzte unterschiedlich lange leiden kann.

Zu diesen Symptomen gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schlaflosigkeit
  • schnelle Ermüdung
  • Überempfindlichkeit gegen Licht und Lärm
  • Aufmerksamkeitsstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Verlangsamung des Denkens
  • verminderte Leistungsfähigkeit
  • emotionale Instabilität
  • depressive Stimmung
  • Angstzustände
  • Nervosität
  • Apathie

Einige dieser Symptome treten erst 1-2 Wochen nach der Verletzung auf.

Die Symptome schränken die Fähigkeit des Patienten, sich in das normale Privat- und Berufsleben zu integrieren, in der Regel stark ein.

Diagnostik

Die Diagnose stützt sich auf die Anamnese eines Kopftraumas mit charakteristischer Mechanik, außerdem ist eine neurologische Untersuchung oder eine Untersuchung durch einen Traumatologen von Vorteil.

Der Neurologe achtet auf eine fokale Symptomatik: Er prüft Pupillenbewegungen, Augenbewegungen, Sensibilität, Sehnen-Muskel-Reflexe, Pyramidenphänomene, meningeale Symptome und andere.

Die Glasgow Coma Scale (GCS) wurde von Experten zur objektiven Beurteilung des Bewusstseins entwickelt.

Sie bewertet Störungen in drei neurologischen Kategorien:

  1. Augenöffnung - 1 bis 4 Punkte
    • spontanes Öffnen der Augen (4 Punkte)
    • Öffnen auf Ansprache (3 Punkte)
    • Öffnen bei schmerzhafter Einwirkung (2 Punkte)
    • kein Öffnen der Augen (1 Punkt)
  2. bester stimmlicher Ausdruck - 1 bis 5 Punkte
    • angemessene verbale Reaktion (5 Punkte)
    • unzureichende verbale Reaktion (4 Punkte)
    • antwortet nur mit einzelnen Worten (3 Punkte)
    • unverständliche Laute (2 Punkte)
    • keine Antwort (1 Punkt)
  3. beste motorische Reaktion - 1 bis 6 Punkte
    • führt eine angemessene Bewegung aus, wenn er dazu aufgefordert wird (6 Punkte)
    • führt eine automatische Abwehrbewegung auf einen schmerzhaften Reiz hin aus (5 Punkte)
    • führt eine automatische Fluchtbewegung auf einen schmerzhaften Reiz hin aus (4 Punkte)
    • führt eine unspezifische Beugebewegung der Gliedmaßen auf einen Schmerzreiz hin aus (3 Punkte)
    • Ausführung einer unspezifischen Streckbewegung der Gliedmaßen auf einen Schmerzreiz hin (2 Punkte)
    • keine Bewegung als Reaktion auf den Schmerzreiz (1 Punkt)

Beträgt die Summe der GCS-Werte 15-13, liegt keine oder nur eine leichte Beeinträchtigung des Bewusstseins vor.

Beträgt der GCS-Wert 12-9, liegt eine mäßige Beeinträchtigung des Bewusstseins vor.

Ein GCS-Wert von weniger als 8 weist auf eine schwere Bewusstseinsstörung und ein Koma hin.

Der Unfallchirurg kümmert sich um offensichtliche äußere Verletzungen der harten Schädeldecke oder andere Verletzungen, die auf ein größeres Polytrauma zurückzuführen sind.

Ein Arzt, der ein Kind mit einer Kopfverletzung untersucht
Es ist wichtig, sich von einem Spezialisten untersuchen zu lassen, der auf der Grundlage der Ergebnisse das weitere Vorgehen bestimmt. Quelle: Getty Images

Der nächste Schritt bei der Beurteilung, um welche Hirnstörung es sich handelt, ist die Durchführung einer bildgebenden Untersuchung. Die am leichtesten verfügbare und am schnellsten durchzuführende Untersuchung ist eine Computertomographie des Gehirns, deren Befund negativ für eine Gehirnerschütterung ist und bei der das Hirngewebe keine offensichtlichen strukturellen Veränderungen aufweist.

Die Magnetresonanztomographie des Gehirns kann jedoch Signalveränderungen des Gewebes aufzeigen, und zwar charakteristischerweise leuchtende (Hypersignal-)Herde im Corpus callosum (Teil des Gehirns, der zu den so genannten Basalganglien gehört), in der weißen Substanz des Tests unter der Großhirnrinde, im Thalamus und im Hirnstamm.

Differentialdiagnose

Für eine korrekte Diagnose ist es wichtig, andere Ursachen der Bewusstlosigkeit auszuschließen:

Es folgen Routineuntersuchungen wie Blutabnahme für biochemische Tests, Blutbild, EKG, Röntgen und andere.

Verlauf

Nach einem starken Schlag oder Aufprall kommt es zu einer kurzzeitigen "Abschaltung". Oft tritt Bewusstlosigkeit ein, die aber kein Zustand ist. Es liegen Hypotonie (verminderter Muskeltonus), Verlust der Sehnen-Muskel-Reflexe, verlangsamte Herzfrequenz (Bradykardie), verminderter Blutdruck (Hypotonie) vor.

Allmählich erlangt der Verletzte das Bewusstsein wieder.

Unmittelbar nach dem Aufwachen ist er desorientiert. Er kann nicht erkennen, wo er sich befindet, welcher Tag heute ist, was mit ihm geschehen ist. Er ist sich seiner anderen Verletzungen nicht bewusst.

Er ist nicht in der Lage, einfache Aufgaben und Befehle auszuführen, kann sich nicht aufrichten, ist langsam, spricht unzusammenhängend und oft unbewusst. Seine Bewegungen bei der Ausübung normaler Tätigkeiten sind unkoordiniert.

Eine solche Situation beunruhigt den Patienten.

Er ist ängstlich, schockiert, weint und hat depressive Gedanken.

Bestimmte Personengruppen erleben eine Gehirnerschütterung mit charakteristischen Unterschieden. Zu dieser Gruppe gehören Menschen, die bereits vor der Verletzung funktionelle und strukturelle Schäden im Gehirn hatten. Dazu gehören Alkoholiker, Drogenabhängige, Menschen mit degenerativen Hirnerkrankungen und andere.

Sie wachen aus der Bewusstlosigkeit auf, sind unruhig, aggressiv und lehnen die Realität und die Schwere der Verletzung ab. Oft wollen sie die Erste-Hilfe-Einrichtung verlassen und stoßen die behandelnden Personen weg. Dieser Zustand wird als posttraumatische Somnolenz bezeichnet.

Symptome nach einer Gehirnerschütterung

Die Symptome klingen in der Regel innerhalb weniger Tage oder Wochen ab.

Spitzensportler leiden nach einer Gehirnerschütterung 7 bis 10 Tage lang unter Symptomen. Die allgemeine Bevölkerung beschreibt das Verschwinden der subjektiven Beschwerden innerhalb von 3 bis 12 Monaten.

Etwa 5 % der Patienten, die eine Gehirnerschütterung erlitten haben, leiden noch ein Jahr nach der Verletzung unter mindestens einem Symptom.

Die häufigsten Symptome sind:

  1. Kopfschmerzen
  2. Schwindel bei Lageveränderungen des Kopfes oder des Körpers
  3. Müdigkeit
  4. Störungen der Aufmerksamkeit
  5. Gedächtnisstörungen

Wiederholte Kopfverletzungen, wie z. B. bei Boxern, die mit einer Gehirnerschütterung einhergehen, können zu einer neurodegenerativen Erkrankung namens progressive Tauopathie führen, die auch als chronische traumatische Enzephalopathie bezeichnet wird.

American Football als Vertreter der Sportarten mit wiederholten Kopfverletzungen
Einige Sportarten sind durch sich wiederholende Verletzungen und ein erhöhtes Risiko für Gehirnerschütterungen und andere Komplikationen gekennzeichnet. Quelle: Getty Images

Sportler unter 20 Jahren, die wiederholt Gehirnerschütterungen ausgesetzt sind, können eine gefürchtete Krankheit entwickeln, die als Second-Impact-Syndrom bezeichnet wird.

Es führt zu einer Schwellung des Gehirns nach einer zweiten Gehirnerschütterung zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Patient noch nicht von der ersten Gehirnerschütterung erholt hat.

Infolge des wiederholten Traumas verlieren die Blutgefäße plötzlich ihre Fähigkeit, den Blutdruck zu regulieren, während gleichzeitig der Druck durch freigesetztes Adrenalin und Stress ansteigt.

Dieses Syndrom hat eine Sterblichkeitsrate von bis zu 50 %.

Gehirnerschütterung im Kindesalter

Bei Kindern handelt es sich um die häufigste Art von Schädel-Hirn-Verletzungen überhaupt.

Wie bei Erwachsenen handelt es sich um eine diffuse und funktionelle Verletzung, die vollständig reversibel ist.

Bewusstlosigkeit ist auch bei Kindern kein Zustand, sie kann aber auftreten, und zwar in unterschiedlicher Tiefe.

Das klinische Bild weist die folgenden Merkmale auf:

  • Bewusstlosigkeit
  • Amnesie
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Kopfschmerzen
  • Verwirrung
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Doppeltsehen
  • Nervosität
  • verlangsamte Reaktionen
  • Stabilitätsstörungen
  • Krämpfe

Häufig kommt es zu einer Kombination mehrerer Symptome.

Die schwerwiegendsten sind Bewusstlosigkeit, Erbrechen und Amnesie.

Die Gedächtnisstörung ist meist retrograd, d. h. das Kind hat keine Erinnerung an die Umstände unmittelbar vor dem Unfall.

Die Diagnose stützt sich auf die Anamnese und die neurologische Untersuchung. Bei schweren Kopfverletzungen ist eine Untersuchung durch einen Unfallchirurgen oder Chirurgen erforderlich.

Unter den bildgebenden Untersuchungen sind CT und MRT des Gehirns am wichtigsten. Bei Kindern, bei denen die Schädelnähte noch nicht verwachsen sind, ist auch eine Ultraschalluntersuchung (USG) des Gehirns durch die Fontanelle möglich.

Der Behandlungsprozess beginnt mit der Beobachtung des Patienten. Im häuslichen Umfeld werden körperliche Ruhe, ausreichender Schlaf und eine konsequente Flüssigkeitszufuhr verordnet. Bei Kleinkindern mit ständigem Erbrechen ist eine Infusionsrehydratationstherapie erforderlich.

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Interessante Quellen

  • solen.sk - Aktuelle Ansichten zur Frage der leichten Hirnverletzung
  • neurologiepropraxi.cz - AKTUELLE NEUROSCHIRURGISCHE ANSÄTZE BEI SCHWEREN KOPFVERLETZUNGEN
  • fmed.uniba.sk - Ausgewählte Kapitel aus der Kinderchirurgie