- wikiskripta.eu - Konstruktion des Enddarms aus fachlicher Sicht
- solen.sk - Behandlung von Hämorrhoiden und verwandten Erkrankungen des Enddarms, PhDr. Marta Martinčeková, Univerzitná lekáreň, Bratislava
- mayoclinic.org - Analer Juckreiz
- ncbi.nlm.nih.gov - Pruritus Ani
Juckreiz am Anus: Was sind die Ursachen bei Kindern, Erwachsenen oder in der Schwangerschaft?
Juckreiz im Enddarm gehört zu den unangenehmen und recht häufigen Beschwerden. Er kann durch ein geringfügiges oder im Gegenteil durch ein schwerwiegendes gesundheitliches Problem ausgelöst werden. In manchen Fällen wird die Ursache gar nicht gefunden.
Rektaler Juckreiz (analer Pruritus oder Pruritus ani) ist ein unangenehmes, reizendes Gefühl rund um den Anusmund und im Enddarm.
Die am häufigsten gestellten Fragen lauten: Wodurch wird dieser unangenehme Zustand bei Kindern, Erwachsenen oder in der Schwangerschaft verursacht? Können Pilzerkrankungen oder Ekzeme die Ursache für den Juckreiz sein, oder wird er durch Antibiotika ausgelöst? Wie kann man ihn lindern? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Artikel.
Juckreiz, Zwicken und andere unangenehme Empfindungen im Analbereich sind ein häufiges Problem. Nicht immer ist es möglich, die Ursache zu klären. Dann spricht man von idiopathischem Pruritus ani oder auch primärem Pruritus.
Die Ursache ist unbekannt...
Auf der anderen Seite gibt es die sekundäre Form, der eine bestimmte Erkrankung zugrunde liegt.
In diesem Fall ist der Juckreiz ein Symptom...
Juckreiz im Enddarm ist ein Symptom von Hämorrhoiden, Parasiten und Hefepilzinfektionen. Er wird durch Antibiotika ausgelöst, tritt nach dem Stuhlgang oder nachts auf.
Wie jeder Juckreiz verleitet er zum Kratzen, was das Problem verschlimmern kann.
Die Integrität der Haut und der Schleimhäute wird lokal geschädigt, und kleine Wunden können sich mit Bakterien aus dem Darm infizieren, die den Zustand durch Entzündungen verschlimmern.
Damit schließt sich der Teufelskreis. Die Probleme sind intensiv und anhaltend. Sie stören und schränken die Person in jeder Alltagssituation ein. Sie stören die Person und erlauben es ihr nicht, sich auf ihre schulischen oder beruflichen Pflichten zu konzentrieren.
Der Juckreiz kann vorübergehend oder dauerhaft sein.
Bei anhaltendem Juckreiz gibt es keinen Grund zum Zögern, und es ist eine professionelle Untersuchung erforderlich.
Warum, fragen Sie sich? Es kann sich um eine schwerwiegendere Entzündung des Darms, eine System- und Stoffwechselerkrankung oder einen onkologischen Prozess handeln.
Was sind die häufigsten Ursachen für rektalen Juckreiz?
Häufig ist die Ernährung der Grund für den Juckreiz: Einige Lebensmittel enthalten reizende Chemikalien, die den Bereich beim Stuhlgang reizen.
Natürlich handelt es sich dabei um ein vorübergehendes Problem, das einige Stunden nach dem Verzehr des riskanten Lebensmittels auftritt. Im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Verdauung.
Beispiele sind würzige und scharfe Speisen mit Chili oder anderen Gewürzen.
Andere Lebensmittel, die Juckreiz auslösen können:
- Chili
- Pfeffer
- koffeinhaltige Getränke und Kaffee
- Alkohol, Bier
- Molkereiprodukte
- Erdnüsse und Nüsse
- Zitrusfrüchte
- Weintrauben
- Tomaten
- Schokolade
- säurehaltige Lebensmittel
Ein weiterer Auslöser ist die mangelnde Hygiene, die dazu führen kann, dass Fäkalienrückstände die umliegende Haut oder die Schleimhaut des Anus reizen.
Dies ist eine fäkale Kontamination.
Oder es werden bei der Reinigung parfümierte und anderweitig "angereicherte" Seifen und Duschgels verwendet, die sogar lokale Entzündungen (Kontaktdermatitis) hervorrufen können.
Daher empfiehlt es sich, für die Intimhygiene und die Reinigung des Analbereichs Seifen ohne verschiedene Zusätze oder Produkte auf natürlicher Basis zu verwenden. Es gibt Produkte, die speziell für diese Bereiche entwickelt wurden.
Kontaktdermatitis tritt auch nach einem Wechsel des Waschmittels oder Weichspülers auf.
Das Tragen von enger Kleidung und nicht atmungsaktiver Unterwäsche, die in der Regel aus Kunstfasern besteht, ist riskant. Es ist daher ratsam, vor allem an heißen Tagen, Baumwolle, luftige und natürliche Kleidung zu wählen.
Und warum?
Der Enddarmbereich überhitzt sich zu stark, wodurch sich auch die Feuchtigkeit erhöht.
Hitze + Feuchtigkeit = günstiges Umfeld für das Wachstum von Mikroorganismen.
Unter normalen Bedingungen gibt es in diesem Bereich eine natürliche bakterielle Mikroflora, während die induzierte Atmosphäre das Risiko eines Ausbruchs erhöht.
Dies wiederum führt zu einer lokalen Entzündung.
Eine verwandte Bezeichnung ist allergische Kontaktdermatitis, eine lokale Reizung durch Stoffe, auf die der Körper überreagiert.
Zu einer Verschlimmerung kommt es nach der Verwendung von Reinigungsmitteln, aber auch von therapeutischen (medizinischen) Produkten, Chemikalien, Seifen, Cremes, Feuchttüchern, Toilettenpapier (insbesondere mit Farb- und Duftstoffzusatz).
Andere Hautprobleme sind:
- Herpes - Fieberbläschen
- Schuppenflechte
- Ekzem, Atopie, Urtikaria
- Abszess - Geschwür
- Lichen ruber planus
Entzündungen und Infektionen im Enddarmbereich
Perianale Infektionen können durch eine Überwucherung lokaler Bakterien oder durch Kontamination mit Mikroorganismen durch Kratzen verursacht werden.
Perianal bedeutet rund um die Analöffnung.
Bei Frauen ist eine Übertragung der Infektion aus dem Genitalbereich möglich.
Es wird berichtet, dass etwa 15 % der Fälle durch Pilze verursacht werden.
Candida albicans ist ein Hefepilz, der verschiedene Mykosen hervorruft. Grundsätzlich tragen der aktuelle Gesundheitszustand und das Immunsystem zu seiner Überwucherung bei.
Hefepilzinfektionen treten häufig bei Menschen auf, die an Diabetes (Diabetes mellitus), Blutkrankheiten, Immun- und Krebserkrankungen sowie an HIV leiden.
Ein weiteres Beispiel ist die Behandlung mit Medikamenten, die die Immunreaktion des Körpers absichtlich reduzieren.
Als Auslöser werden häufig eine Antibiotikabehandlung und eine Steroidbehandlung (Kortikosteroide) genannt. Letztere führt zu einer Veränderung der bakteriellen Besiedlung im gesamten Körper. Frauen, aber auch Männer, können unter einer Antibiotikabehandlung Hefepilzinfektionen der Genitalien(Vagina, Penis) usw. bekommen.
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Darüber hinaus können Infektionen und Entzündungen durch Traumata und Verletzungen der Haut in diesem Bereich sowie durch fäkale Verunreinigungen und Geschlechtsverkehr ausgelöst werden.
In diesem Zusammenhang sind auch sexuell übertragbare Krankheiten zu nennen.
Auch die HPV-Infektion ist ein Vertreter. HPV wird in zwei Gruppen unterteilt, von denen die Hochrisikostämme Gebärmutterhalskrebs verursachen. Die Niedrigrisikostämme verursachen am häufigsten warzige Wucherungen (Warzen), Papillome oder Kondylome.
Das Herpesvirus kann auch Hautprobleme verursachen.
Alternativ können auch eine Reihe anderer Dermatophyten (Pilze), Staphylokokken, Streptokokken und andere für die Infektion verantwortlich sein.
Könnte es sich um Hämorrhoiden, ein anderes Darm- oder Analproblem handeln?
Die Antwort lautet: Es können und sind oft vor allem Hämorrhoiden oder kleine Fissuren.
Nicht nur Hämorrhoiden, sondern auch andere lokale Erkrankungen des Dickdarms, des Anus oder des Afters können gutartig, aber auch ernsthaft sein.
Ein Beispiel ist:
- Hämorrhoiden sind eine weit verbreitete und häufige Erkrankung, die durch die Erweiterung von Blutgefäßen im Analbereich gekennzeichnet ist
- Fissur des Anus - Fissur ani
- Funktionsstörungen des Darms, Reizdarmsyndrom
- Rektale Schließmuskelfunktionsstörung, Inkontinenz, teilweise oder vollständig
- Durchfall oder Verstopfung
- Morbus Crohn
- Fistel - eine krankhafte Verbindung des Darms, z. B. mit dem Darm, der Haut und anderen umliegenden Bereichen, die den Abgang von Fäkalien verursacht
- Krebs, kolorektales Karzinom, Rektumkarzinom
Auch die Konsistenz und Anzahl der Stühle beeinflusst die Entstehung von Juckreiz im Bereich des Anus und des Rektums.
Harter Stuhl verursacht Schäden und Risse, häufiger loser Stuhl (Durchfall) hingegen erhöht die lokale Feuchtigkeit und reizt die Analöffnung und die umliegende Haut.
Dann setzt der Juckreiz ein, vor allem nach dem Stuhlgang.
Ein erhöhtes Entzündungsrisiko bei Durchfall sollte vor allem bei Kleinkindern, die eine Windel benutzen, und bei älteren Menschen, die immobil oder inkontinent sind und eine Windel tragen, angenommen werden.
Andere Krankheiten
Zusätzlich zu den oben genannten Erkrankungen kann jede Krankheit, die Juckreiz verursacht, zu Juckreiz im Enddarmbereich führen.
Beispiele hierfür sind Krankheiten wie:
- Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten.
- Systemische Krankheiten
- Blutkrankheiten, Anämie
- Nierenversagen und Entzündungen der Blase und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfektionen)
- Lebererkrankung
- Allergien
- Eisenmangel
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten, auch Zöliakie
- Histaminintoleranz
- Schilddrüsenerkrankungen
- onkologische Erkrankungen, Leukämie, Lymphome
- Medikamente - nach Antibiotika, Kortikosteroiden und anderen
- und andere Krankheiten, die Juckreiz im Allgemeinen verursachen
Aufmerksamkeit, Stress, übermäßige psychische Belastung tragen ebenfalls zur Entstehung von Juckreiz bei. Darüber hinaus führen langfristige Schwierigkeiten zu Depressionen oder verschlimmern diese. Alternativ muss nach einem anderen psychologischen Problem gesucht werden.
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Symptome, die mit Juckreiz am Anus einhergehen können
Neben dem Juckreiz selbst ist es wahrscheinlich, dass auch andere gesundheitliche Probleme damit einhergehen, wie z. B:
- Schmerzen im Enddarm - Brennen, Zwicken, etc.
- Rötung der Haut, Abschürfungen, Wunden, Hautrisse, Narbenbildung oder Verdickung der Haut
- Anhaltender und zunehmender Juckreiz
- Blutungen, Blutungen beim Abwischen mit Toilettenpapier
- Ausfluss von Fäkalien
- Blähungen
- Verstopfung
- Durchfall
- Juckreiz im Genitalbereich
- Anstieg der Körpertemperatur bis hin zu Fieber
- Schlaf- und Konzentrationsstörungen (insbesondere bei Kindern)
- Depressionen, Angstzustände, Stress
Vorsicht: Wenn Blut auftritt
Blutungen aus dem Enddarm können auf verschiedene Erkrankungen hinweisen. Ein kleines Beispiel ist etwas Blut auf dem Toilettenpapier bei der Hygiene nach dem Stuhlgang. Die Ursache können Hämorrhoiden, eine Analfissur (Riss) oder ein Abszess im Analkanal oder in der Umgebung sein.
Wenn jedoch mehr Blut vorhanden ist, wird eine fachärztliche Untersuchung empfohlen. Es kann sich um Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, aber auch um andere schwerwiegendere Krankheiten handeln.
Was den Analkanal betrifft:
- Bei einem Abszess, einer akuten Erkrankung, kommt es auch zu einem Anstieg der Körpertemperatur und einer schmerzhaften Schwellung um den Anus herum.
- eine Fissur ist in der Regel ein chronisches Problem mit Blutungen, Eiterabsonderungen und Schmerzen
- Beide Erkrankungen sind häufig mit übermäßig hartem oder lockerem Stuhlgang verbunden, das Risiko liegt im übermäßigen Gebrauch von Abführmitteln
Was ist die Hauptursache bei Kindern?
Wie bei Erwachsenen treten auch bei Kindern Probleme auf, die durch eine falsche Stuhlkonsistenz oder eine unzureichende oder übertriebene Hygiene sowie durch Reizungen durch Nahrungsmittel und Hygieneprodukte verursacht werden.
Allerdings sind Parasitenerkrankungen in dieser Zeit recht häufig.
Die häufigsten Parasiten bei Kleinkindern, Vorschulkindern und Kindern im Schulalter sind Spulwürmer und Hakenwürmer.
In Kindergärten und an Orten mit einem hohen Anteil an Kindern wird die Übertragung von Parasiten stark begünstigt.
Sandkästen, die nicht gepflegt werden und in denen Parasiten in größerer Zahl vorkommen, sind gefährdet.
Die Würmer verursachen eine Enterobiose, eine so genannte Ascariasis.
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Sie fragen: Warum klagen Kinder vor allem abends und nachts über einen juckenden After?
Die Parasiten gelangen durch den Mund in den Körper und wandern dann durch den Darm. Nachts kriecht der weibliche Wurm durch den Anus heraus und legt seine Eier in der Nähe des Anus ab.
Die typischen Symptome dieser parasitären Infektionen sind:
- Unterleibsschmerzen
- Juckreiz im Enddarmbereich
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Blähungen
- Konzentrationsschwierigkeiten und Unruhe
Ein weiterer Parasit ist der menschliche Hakenwurm oder Kinderspulwurm, der jedoch oft einen asymptomatischen Verlauf nimmt, bei dem keine äußeren Probleme auftreten.
Beim Spulwurm kommt es zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, aber auch zu allergischen Symptomen wie Juckreiz an anderen Körperteilen und in der Nase.
Juckreiz am Anus in der Schwangerschaft?
Ja, das ist oft ein Problem, das für die Druckerhöhung in der Bauchhöhle und den gestörten Abfluss des Blutes aus diesem Bereich verantwortlich ist. In der Folge entstehen Hämorrhoiden.
Eine gestörte Defäkation, aber auch die Geburt selbst trägt zu ihnen bei, und zwar aufgrund des erhöhten intraabdominalen Drucks.
Erhöhter Druck = gestörte Dilatation der Venen im Rektalbereich.
Frauen leiden häufiger an Genital- und Blaseninfektionen: übermäßige Nässe, starker Ausfluss aus der Scheide und Gefahr der Übertragung auf den Enddarmbereich.
Der Infektionsweg ist natürlich bidirektional, und bei einer Infektion im Enddarmbereich kann es zu einer Übertragung auf den Genital- und Harntrakt kommen.
In der Schwangerschaft besteht aufgrund bestimmter körperlicher und immunologischer Veränderungen ein höheres Infektionsrisiko.
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Wie kann man den Juckreiz lindern und das Problem verhindern?
Die Behandlung hängt von der zugrundeliegenden Ursache ab. Bei einigen Erkrankungen werden Medikamente gegen Parasiten, Hefepilze oder Bakterien sowie Kombinationen dieser Mittel eingesetzt. Diese können auch in örtlicher Form, wie Salben, Gel, Sitzbäder mit Eichenrinde und andere, angewendet werden.
Bei einer sekundären Form des Juckreizes ist es wichtig, dass auch die Grunderkrankung entsprechend behandelt wird.
Vorbeugung ist wichtig.
Vorbeugende Maßnahmen:
- Körperpflege mit Produkten, die nicht reizend oder unnötig parfümiert sind (Feuchttücher).
- vorzugsweise mit sauberem Wasser und Intimpflegeprodukten
- lauwarmes und kaltes Wasser verwenden
- Waschen Sie den Analbereich nicht mit heißem Wasser
- die Haut abtrocknen, zum Beispiel mit einem Haartrockner
- vermeiden Sie die Verwendung von gefärbtem und parfümiertem Toilettenpapier
- nach dem Stuhlgang sanft und nicht grob mit Papier abwischen
- nicht kratzen
- angemessene und locker sitzende Kleidung (Baumwolle), die luftig ist und nicht aus Kunstfasern besteht
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- vermehrter Verzehr von Obst, Gemüse, Ballaststoffen, Knoblauch als Mittel gegen Entzündungen und Parasiten (Vorsicht beim Verzehr)
- ausreichende Bewegung und körperliche Aktivität
- sitzende Lebensweise einschränken
- ausreichende Pausen und Positionswechsel bei sitzender Tätigkeit
- ausreichend trinken
- Reduzierung des Verzehrs von Lebensmitteln wie: Chili, Pfeffer, Milchprodukte, Zitrusfrüchte, Erdnüsse, Schokolade, Tomaten, Ketchup, Kaffee, Tee, Alkohol (Bier, Wein)