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Schlaflosigkeit: Was sind die Ursachen und wie wird man Insomnie los?
Leiden Sie unter Schlaflosigkeit? Haben Sie die Symptome? Was kann denn die Ursache sein? Ist es möglich, den Betroffenen zu helfen und sie zu behandeln?
Die häufigsten Symptome
- Malaise
- Schwitzen
- Erschütterungen
- Kopfschmerzen
- Augenschmerzen
- Muskelschmerzen
- Übelkeit
- Depression - gedrückte Stimmung
- Konzentrationsstörungen
- Gedächtnisstörungen
- Stimmungsstörungen
- Zittern
- Muskelschwäche
- Ermüdung
- Ängste
- Hoher Blutdruck
- Rötung der Augenbindehaut
- Verschlechterung des Sehvermögens
- Erhöhte Herzfrequenz
Merkmale
Schlaflosigkeit ist eine Schlafstörung, unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes, häufige Schlafunterbrechungen oder sehr leichter Schlaf oder zu frühes Aufwachen am Morgen und Verkürzung des Schlafes.
Insomnie, wie die Krankheit fachlich genannt wird, kann manchmal nur mit gemeinsamen Ursachen in Verbindung gebracht werden, wie z. B. vorübergehend erhöhtem Stress, Veränderungen der Umgebung oder der Zeitzone.
Es kann sich aber auch um eine relativ schwere Erkrankung handeln, die auf verschiedene Krankheitszustände hinweisen kann.
Schlaflosigkeit, also Insomnie, ist die häufigste Form aller Schlafstörungen. Es wird geschätzt, dass 5-35% der Bevölkerung in der Bevölkerung an Schlaflosigkeit leidet.
Davon sind Frauen häufiger betroffen. Ihre Inzidenz hängt auch mit dem Alter zusammen und nimmt mit zunehmenden Jahren zu.
Schlafstörungen werden unterteilt in:
- Schlaflosigkeit bzw. Insomnie
- exzessives Tagesschlafbedürfnis bzw. Hypersomnie
- Parasomnie, untypisches Verhalten während des Schlafes, Verwirrtheit, Schreien, Weinen
- schlafgestörte Atmung wie Schlafapnoe oder Schnarchen
- zirkadiane Rhythmusstörungen, Schlaf- und Wachzeitverschiebungen
- abnormale Bewegungen im Schlaf
- isolierte Symptome
- und eine Gruppe anderer Schlafstörungen
Was ist Insomnie?
Schlaflosigkeit ist die Ursache zahlreicher geistiger und körperlicher Beschwerden. Es besteht zum Beispiel ein Risiko für Depressionen oder Alkoholabhängigkeit.
An einem normalen Tag ist sie dann ein Risikofaktor für Müdigkeit, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnis. Sie erhöht die Nervosität, aber auch Verletzungen und damit verbundene körperliche Probleme.
Insomnie ist als eine Schlafstörung gekennzeichnet, die Folgendes umfassen kann:
- Schlafstörung, z.B. verlängerter Schlaf
- abgebrochener Schlaf und dann wieder längerer Schlaf
- vorzeitiges Erwachen
- eine Kombination der oben genannten
So kann der Betroffene an verschiedenen Formen von Schlaflosigkeit leiden, beispielsweise hat man Probleme mit dem Einschlafen am Abend, man wacht morgens zu früh auf oder man wacht oft nachts auf und man hat dann Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen. Das Ergebnis ist Schlaflosigkeit. Schlaflosigkeit kann von anderen Schlafstörungen wie Albträumen und manchmal Schlafwandeln begleitet werden.
Tagsüber kann man sich müde, erschöpft und schläfrig fühlen, dabei sieht man auch erhöhte Emotionalität, Launenhaftigkeit, erhöhte Reizbarkeit, verminderte Motivation. Zu Beispiel bei der Arbeit kann es zu einer erhöhten Fehler- oder Unfallneigung kommen. Als Folge von Schlaflosigkeit kann man auch verschiedene körperliche Schwierigkeiten haben.
Schlaflosigkeit kann je nach Dauer kurzfristig, auch als vorübergehend oder akut und chronisch bezeichnet werden, wenn dieser Zustand der Schlafstörung länger als 4 Wochen anhält. Sie kann von Kindheit an andauern oder durch Medikamente oder Alkohol ausgelöst werden.
Das Auftreten von Schlaflosigkeit wird durch zahlreiche Risikofaktoren beeinflusst. Beispiele sind insbesondere Lebensstil, Tag- und Nachtregime, Stress und psychische Belastungen, aber auch körperliche Anstrengung. Natürlich kann auch eine Änderung der Umgebung und der Zeitzone zu Schwierigkeiten führen.
Zu den Krankheitsursachen zählen auch verschiedene Krankheiten, wie zum Beispiel Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Atemwege. Schlaflosigkeit selbst ist jedoch die Ursache für verschiedene Schwierigkeiten. Sie kann eine Ursache für Depressionen oder Angstzustände sein. Menschen mit Schlaflosigkeit sind anfälliger für Alkoholismus.
Die Tabelle listet die Formen der Schlaflosigkeit auf
Name der Insomnie | Beschreibung |
transitorische (vorübergehende) | akut, vorübergehend aber auch stressbedingt 7 bis 14 dní die Ursache kann Stress sein, wie Prüfung, Erwartung oder Schmerz, oder sogar eine Veränderung |
psychophysiologische | chronisch und dauert länger als 4 Wochen |
paradoxe | Pseudosomnie, Schlafhypochondrie |
idiopathische | bei anhaltenden Beschwerden seit Kindesalter |
verhaltensabhängig | im Kindesalter |
bei mangelhafter Schlafhygiene | Schlafregime, Gewohnheiten |
psychopathologisch | bei psychiatrischen Störungen wie Angstzuständen oder Depressionen |
medikamenteninduziert | Kortikosteroide, Betablocker, Diuretika, Theophyllin, Benzodiazepine Alkohol oder Drogen Koffein, Nikotin |
organisch | für andere Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzasthma, neurodegenerative Erkrankungen, GÖR, Arthritis, vertebrogenes algisches Syndrom hormonelle Veränderungen |
Was ist Schlaf?
Schlaf ist ein physiologischer Zustand. Er wird zur Regeneration und zum Kraftaufbau benötigt. Er ist also notwendig. Schlafmangel verursacht körperliche und psychische Schwierigkeiten. Schlaf ist ein Zustand, in dem man die Umgebung weniger wahrnimmt.
Stoffwechsel und Herz schlafen aber nicht; sie arbeiten. Während des Schlafes nehmen langsame Atmung und Herzfrequenz ab, der Blutdruck sinkt. In dieser Zeit findet die Synthese von Zellstrukturen statt, der Organismus reinigt sich und gewinnt neue Energie.
Im Schlaf wechseln sich verschiedene Formen ab. Dies ist die Phase des Tiefschlafs, also non-REM-Schlaf und REM-Schlaf, der flachere Teil. Während einer Phase des Tiefschlafs, also im non-REM-Schlaf, erholen wir uns und gewinnen Energie. Die andere Seite ist der REM-Schlaf. Er ist leichter, man träumt.
Die erforderliche Schlafdauer ist individuell, im Durchschnitt 7-9 Stunden.
Für bestimmte Menschen reicht es jedoch aus, 4-5 Stunden zu schlafen.
Es gibt aber auch Menschen, die 8-9 Stunden schlafen.
REM ist eine Abkürzung für Rapid Eye Movement, übersetzt als schnelle Augenbewegungen. Diese fehlen in der non-REM-Phase. Den Wechsel dieser beiden Formen können wir auch bei EEG-Untersuchungen beobachten, während sie sich in der elektrischen Aktivität des Zentralnervensystems unterscheiden.
Ursachen
Kurzfristige Schlafstörungen werden durch verschiedene Faktoren verursacht. Ein Beispiel ist Zeitverschiebung, Verzehr unangemessener, schwerer Nahrung vor dem Schlafengehen, aber auch spätes Abendessen oder stimulierende Getränke, nicht nur Kaffee und Alkohol. Die Schlafqualität wird auch durch Umgebungsgeräusche oder Licht beeinflusst.
Ein ungeeignetes Bett, eine ungeeignete Matratzeoder ein ungeeignetes Kissen können zu Schlafproblemen führen, aber auch eine Änderung der Umgebung, langfristiger Stress, Ehe- und Partnerstreitigkeiten, Überarbeitung.
Diese Art von Schlaflosigkeit ist kurzfristig, akut, also vorübergehend. Sie dauert nicht länger als ein bis zwei Wochen. Dies hängt vom Dauer der übermäßigen Belastung ab, sei es körperlich oder seelisch. Chronische Schlaflosigkeit ist eine ernstere Form.
Langfristige Schlaflosigkeit dauert länger als 4 Wochen. Es wird berichtet, dass es ungefähr 10 bis 15% aller Unterarten von Schlaflosigkeit ausmacht. Sie wird auch von Zuständen wie Angstzuständen aus Angst, nicht zu schlafen, begleitet.
Es gibt also mehrere Ursachen für Schlaflosigkeit, wie die Tabelle anzeigt. Auch Lebensstil, Schlafhygiene, unregelmäßiger Tagesablauf, Schlaf am Tag oder sogar einige Störungen und Krankheiten haben einen großen Einfluss. Schmerzen oder Juckreiz wirken sich negativ aus.
Krankheiten, die Schlaflosigkeit verursachen, sind zum Beispiel:
- GÖR, gastroösophagealer Reflux(krankheit)
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einschließlich Bluthochdruck, Herzasthma
- chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD
- Asthma
- Heuschnupfen, Allergie
- Entzündung der oberen Atemwege, Schnupfen und Erkältung
- Arthritis
- neurologische und neurodegenerative Erkrankungen
- Rückenschmerzen
- chronischer Schmerz
- hormonelle Probleme und Veränderungen
- Hyperthyreose
- Wechseljahre, d.h. Schlaflosigkeit im Übergang
- Schwangerschaft
- aber auch Schlaflosigkeit vor der Menstruation
- Osteoporose
- aber auch psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände, Delirium und andere
TIPP: Delirium kann auch Schlaflosigkeit verursachen. Lesen Sie auch über andere Ursachen im Artikel.
Schlaflosigkeit bei (schwangeren) Frauen
Wie bereits erwähnt, kann Schlaflosigkeit die Ursache für hormonelle Veränderungen sein. Es ist wichtig, Schwangerschaft auszuschließen, bevor man die Behandlung selbst beginnt. Hormonelle Veränderungen und damit auch Schlafstörungen können in der Frühschwangerschaft, also am Anfang, auftreten.
Schlafstörungen können während der Schwangerschaft verschwinden. Später berichten jedoch viele Frauen, dass die Schwierigkeiten im dritten Trimester aufgetreten sind. Der Grund ist die Größe des Fötus und der Gebärmutter. Dies schränkt die Frau bei der Wahl der Schlafposition ein. Am besten ist eine leichte Position auf der linken Seite, die den Rückfluss des Blutes zum Herzen freigibt.
Neben Lageeinschränkungen ist natürlich auch häufiges Wasserlassen in der Nacht begleitend, auch wegen des reduzierten Platzes für die Blase. Auch die größeren Dimensionen der Gebärmutter drücken auf das Zwerchfell, was nachts zu Atembeschwerden führen kann.
Im Liegen kann auch Sodbrennen entstehen. Andere Ursachen können Blähungen und ein Völlegefühl sein. Herzklopfen ist aufgrund der höheren Herzfrequenz häufig. Ein weiterer Faktor ist Stress. Schwangere Frauen sind auch anfälliger dafür.
Schlaflosigkeit sollte nicht als Symptom einer Schwangerschaft angesehen werden, aber die dadurch verursachten hormonellen Veränderungen können zu diesem Zustand führen. Ähnlich ist es bei Veränderungen des Hormonspiegels während des Menstruationszyklus, wenn sie vor der Menstruation auftreten können.. Das gleiche gilt für die Wechseljahre.
Daher sollten auch Frauen über diese Gründe nachdenken, wenn sie Schlafstörungen haben. Wenn die Symptome wiederkehren oder unverhältnismäßig sind, ist es natürlich am besten, einen Gynekologen aufzusuchen, da viele Medikamente in der Schwangerschaft kontraindiziert sind und es schwerwiegendere Ursachen geben kann.
Symptome
Die Symptome variieren je nach Form der Schlaflosigkeit. Eine typische Manifestation ist normalerweise das seitliche Verschieben im Bett bei einer Person, die an einer Schlafstörung leidet. Oder das Bedürfnis nach längerer Ruhe und Schlafbegeisterung.
Aufwachen mitten in der Nacht, häufiges Aufwachen in der Nacht und ohne ersichtlichen Grund und dann Schwierigkeiten beim Einschlafen. Die frühe Form der Schlaflosigkeit manifestiert sich durch frühzeitiges Erwachen am frühen Morgen, einige Stunden vor dem eigentlichen Aufstehen.
Im Allgemeinen sind Manifestationen von Schlaflosigkeit typisch. Zu den Symptomen gehören:
- Schlafstörung, d. h. schwer einzuschlafen
- gestörter, schlechter Schlaf
- was erneutes Einschlafen erschwert
- vorzeitiges Erwachen am frühen Morgen
- ein Gefühl des unzureichenden Erholens, weniger Energie, mangelhaften Schlafs
Anschließend manifestiert sich Schlaflosigkeit auch tagsüber, als:
- Ermüdung
- Erschöpfung
- Schwäche
- verminderte Aufmerksamkeit und unzureichende Konzentration
- Gedächtnisstörungen
- häufige Stimmungsschwankungen und erhöhte Reizbarkeit, Reizbarkeit
- Motivationsverlust
- reduzierte Initiative
- beeinträchtigtes Urteilsvermögen, Einschätzung der Situation
- erhöhte Fehleranfälligkeit
- erhöhte Verletzungsgefahr
- tageszeitliche Müdigkeit
- aber auch verschiedene körperliche Schwierigkeiten
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen und erhöhte Herzfrequenz
- Bluthochdruck
- Verdauungsstörungen, Übelkeit
- Blässe
- Zittern
- erhöhte Muskelreizbarkeit
- Muskelschmerzen
- Schwitzen
- müde Augen
- reduzierte Immunität
- es kommt zu Angstzuständen, Depressionen und anderen Störungen
Schlaflosigkeit ist ein Risikofaktor für körperliche Beschwerden und Krankheiten. Zum Beispiel eine verminderte Immunität, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Im Kindesalter kann es zu Wachstumsverzögerungen kommen. Sie kann Übergewicht und Fettleibigkeit verursachen.
Diagnostik
Schlaflosigkeit zu diagnostizieren ist nicht einfach. Kurzfristige oder gelegentliche Schlaflosigkeit bedeutet keinen pathologischen Zustand. Bleiben die Schwierigkeiten jedoch bestehen, ist eine ärztliche Untersuchung erforderlich, denn chronische Schlafstörungen können zu schweren körperlichen Problemen führen.
Grundlage ist die Anamnese und Identifizierung spezifischer Probleme. Es werden Zeitdaten ermittelt, wie zum Beispiel der Zeitpunkt des Hinlegens, Einschlafens, Aufstehens, aber auch andere Informationen über Schlaf, Träume, Bewegungen im Schlaf, nächtliches Aufwachen, Schnarchen oder Sprechen im Schlaf.
Es werden Untersuchungen durchgeführt, Gehirn- und Muskelaktivität gemessen. Es ist auch wichtig, organische Ursachen von Schlaflosigkeit auszuschließen. Die Anamnese ist am wichtigsten bei der Diagnose von Schlafstörungen, aber einige der folgenden Tests können auch hilfreich sein:
- Polysomnographie, also Schlafüberwachung über Nacht
- EEG, Elektroenzephalografie, also Untersuchung der elektrischen Aktivität des Gehirns
- EMG, Elektromyografie, also Überwachung der elektrischen Aktivität von Muskeln, zum Beispiel der Kinnmuskulatur
- EOG, Elektrookulografie, also Verfolgung vin Augenbewegungen
- Überwachung des Luftstroms vor Nase und Mund
- Brust- und Bauchbewegungen beim Atmen
- EKG, Elektrokardiogramm,also Untersuchung der elektrischen Aktivität des Herzens
- Blutsauerstoffsättigung
- Videoaufnahme
- Aktigraphie, Auswertung der körperlichen Aktivität über mehrere Tage
- ESS, kurz für Epworth Sleepiness Scale, subjektive Einschätzung der Tagesschläfrigkeit
- Schlaftagebuch, Zeitdaten zu Schlaf und Wachheit für 4 Wochen
Verlauf
Schlaflosigkeit kann verschiedene Formen annehmen. Entweder hat man abends Schlafstörungen, oder man schläft unruhig und wacht oft nachts auf, wenn der Schlaf unterbrochen wird, oder man wacht morgens sehr früh auf und schläft nicht mehr weiter.
Schlaflosigkeit kann durch erhöhten physischen und psychischen Stress verursacht werden. Schlechte Schlafhygiene ist eine weitere Ursache. Es wird berichtet, dass Insomnie lebenlang ist. Es gint auch Perioden mit weniger Beschwerden. Anschließend wird Insomnie erneut durch eine Stressperiode provoziert.
Sie kann auch durch Missbrauch und Abhängigkeit von Schlaftabletten, d.h. Hypnotika, verursacht werden. Wenn Schlaflosigkeit nur von kurzer Dauer ist, ist sie kein so großes Problem. Sie verursacht jedoch immer noch Schwierigkeiten wie Müdigkeit, Schwäche oder Erschöpfung.
Natürlich gibt es andere Schwierigkeiten, die mit einem langfristigen Schlaflosigkeitsproblem verbunden sind: Konzentrations-, Gedächtnis-, aber auch häufige Stimmungsschwankungen. Man verliert Initiative, Interesse, Motivation.
Schlafstörungen können die Folge schwerwiegender Probleme sein. Diese verschlechtern die Arbeitsleistung, was in einer erhöhten Fehleranfälligkeit die Verletzungsgefahr zur Folge hat. Diese Schwierigkeiten werden anschließend von körperlichen Manifestationen begleitet.
Das Nervensystem ist irritierender. Und es kann auch Schwierigkeiten auf der Ebene der Nerven-Muskel-Verbindung verursachen. Die Manifestation sind die Wege, aber auch tetanienähnliche Schwierigkeiten, sogar mit Herzklopfen und anderen Schwierigkeiten.
TIPP: Mehr zu Tetanie werden in diesem Artikel.
Der Betroffene verspürt Kopf- und Muskelschmerzen, schwitzt mehr, ist blass und kann Verdauungsprobleme haben. Natürlich können die Symptome bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Schlaflosigkeit kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck führen.
Schlaflosigkeit kann bei psychischen Störungen auftreten, wie bei Angstzuständen oder Depressionen. Schlaflosigkeit kann aber auch diese psychischen Probleme verursachen. Es besteht die Gefahr der Entstehung von Fettleibigkeit und Diabetes.
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