Tinnitus - Brummton, Pfeifton, Zischen, Rauschen, Knacken oder Klopfen - Ursachen, Behandlung

Tinnitus - Brummton, Pfeifton, Zischen, Rauschen, Knacken oder Klopfen - Ursachen, Behandlung
Fotoquelle: Getty images

Ohrensausen kann so unangenehm sein, dass es unmöglich ist, sich auf normale Aktivitäten zu konzentrieren. Warum entsteht sie, was sind ihre Hauptursachen? Sie sind nicht immer bekannt, aber...

Ohrensausen ist eine unangenehme Geräuschempfindung, die auch als Tinnitus, Enechema, Susurrus aurium, Ohrgeräusch und Ohrenklingelnbezeichnet wird. Es geht um Geräuscheindrücke, die nicht durch ein Schallereignis ausgelöst werden.

Tinnitus tritt gelegentlich, aber auch langfristig oder dauerhaft auf.

Bei einigen Betroffenen ist das Brummen jedoch so intensiv, dass es die Betroffenen an der Ausübung normaler Tätigkeiten hindert und auch den Schlaf stören kann.

Brummen, Klingeln, Pfeifen, Zischen, Rauschen und Knacken. Diese Begriffe werden alle unter dem Namen Tinnitus zusammengefasst.

Tinnitus auris aus dem Lateinischen tinnire = zu läuten oder zu pfeifen und auris - Ohr.

Die Wahrnehmung von Tinnitus ist bei jedem Menschen individuell und variiert in Intensität, Frequenz und Charakter des Geräuschs. Die Schwierigkeiten werden häufig durch psychischen Stress verschärft und nehmen in der Stille an Intensität zu. 

Tinnitus ist ein Symptom und keine Krankheit.

Ohrsausen betrifft 15-20 % der Weltbevölkerung und ist nach Kopfschmerzen und Schwindel das dritthäufigste kopfbezogene Problem.

Die höchste Prävalenz ist bei Menschen nach dem 60. Lebensjahr zu verzeichnen,
đaber Geräusche können viel früher auftreten. Das Risiko steigt jedoch mit dem Alter und mit dem Lärmpegel.

Es tritt häufig bei Menschen mit Hörminderung auf, zusammen mit einem Druck- oder Liegegefühl. Viele Menschen mit einer vorbestehenden Hörbehinderung haben diese jedoch nicht.

Fragen:
Was verursacht Tinnitus?
Welche Krankheiten begleitet sie?
Wie wird man sie wirksam los?
Gibt es eine Prävention bzw. Vorbeugung?

Tinnitus wird in zwei Hauptformen unterteilt

Tinnitus hat keine äußere Schallquelle, ist aber auch keine Halluzination. Obwohl eine Verschlechterung des psychischen Zustands die Ursache sein kann, handelt es sich nicht um eine psychiatrische Störung.

Ein Ohrgeräusch kann vorübergehend sein und nur wenige Sekunden andauern; es gibt aber auch Geräusche, die ein Leben lang anhalten.

Dementsprechend wird Tinnitus folgenderweise eingeteilt:

  • akut bis 3 Monate
  • subakut bis 6 Monate
  • chronisch mehr als 6 Monate
  • möglicherweise nur akut, wenn die Dauer bis zu 12 Monate beträgt, und chronisch, wenn Tinnitus länger als ein Jahr andauert

Warum Tinnitus und Tinnitus auftreten, hat nicht immer eine offensichtliche Ursache.
Letzteres bleibt unentdeckt.
Es ist ein Zusammentreffen mehrerer auslösender und provozierender Faktoren.

Fragen:

1. Woher kommen diese Geräuscheindrücke?

Obwohl es sich um einen realen Klang handelt, den man hört, ist seine Quelle kein äußeres Objekt.

Sieentstehen entweder im Kopf oder im Rachen.

Sie können in einem Ohr, aber auch in beiden Ohren vorhanden sein, sie können sogar aus der Mitte des Kopfes ausstrahlen.

Am häufigsten ist der bilaterale Tinnitus,
gefolgt von einem Tinnitus, der häufiger auf dem linken Ohr auftritt, 
Zentraler Tinnitus ist selten. 

2. Und was sind die Ursachen

Sie werden grob unterteilt in intrinsische, die verschiedene genetische Prädispositionen zusammenführen. Externe Faktoren sind biologische (bakterielle oder virale Infektionen und andere), soziale (Alkohol, Drogen, Kaffee) und physische Faktoren (übermäßiger Lärm).

Folglich wird auch der Grad der Bewertung bewertet, es handelt sich also um eine subjektive Bewertung:

  1. Stufe = nur in der Stille wahrgenommene Geräusche
  2. Stufe = in normaler Umgebung hörbar, aber laute Umgebungsgeräusche überdecken es und können den Schlaf stören
  3. Stufe = Geräusche sind intensiv und in jeder Situation zu hören, sie stören bei normalen Aktivitäten und im Schlaf und beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich

Die überwiegende Mehrheit ist subjektiv, d.h. für den Außenstehenden nicht hörbar. Das Ziel ist sehr selten.

Tinitus wird auch so eingeteilt:

  1. subjektiv - eine Form, die nicht von außen erfasst werden kann
  2. objektiv - sie kann während der Untersuchung aufgezeichnet werden, z. B. mit einem empfindlichen Mikrofon

Beide Formen haben unterschiedliche Entstehungsfaktoren und lassen sich manchmal sogar durch die Art des wahrgenommenen Klangs unterscheiden. Ein Beispiel dafür ist:

  • Knacken wird durch Muskelkrämpfe erzeugt.
  • Brummen ist in der Regel vaskulären Ursprungs, wenn eine Veränderung der Position oder der körperlichen Aktivität ebenfalls einen Einfluss hat.
  • Der Herzschlag kann bei einem Gefäßproblem, Bluthochdruck oder einem Aneurysma, aber auch bei einer Verstopfung der Eustachischen Röhre gehört werden.
  • Gedämpftes Klingeln - bei Morbus Menière, während es sich bei Schwindel verstärken kann.
  • Hohe Töne - nach übermäßiger Lärmbelastung, nach einer Ohrverletzung, einem Schlag auf das Ohr.
  • Im höheren Alter kommt es auch zu einem ständigen Klingeln in beiden Ohren.
  • Ständiges Pfeifen in einem Ohr kann auf ein Akustikusneurinom hindeuten.
  • Tiefe Töne, die zu hören sind und gedämpft werden, sind in der Regel auf Otosklerose zurückzuführen.
  • Unterschiedliche Töne können auch durch Ohrenschmalz, Fremdkörper und die Reibung winziger Härchen im Gehörgang erzeugt werden.

Es geht um eine subjektive und individuelle Wahrnehmung.

Tabelle: Subjektiver und objektiver Tinnitus

Subjektive Form Objektive Form
Die zugrunde liegende Ursache ist möglicherweise nicht bekannt. Sie tritt meist bei jungen Frauen und älteren Männern auf. Die Störung hat ihren Ursprung in:
  • den Blutgefäßen
  • den Muskeln
  • den Knochen und anderen benachbarten Strukturen
Beispiel: Arterielles Aneurysma, Aneurysma, arteriovenöser Shunt (arteriovenös), Tumor.
Während der Untersuchung wird das von der Person wahrgenommene Geräusch nicht gehört. Tinnitus wird auch aus der Perspektive von:
  • Handelt es sich um eine einseitige oder beidseitige Behinderung?
  • Ist die Wahrnehmung plötzlich entstanden und wieder verschwunden, oder besteht sie fort, ist sie dauerhaft, beständig?
  • Welches Geräusch ist zu hören? Rauschen, Brummen, Klingeln, Pfeifen oder Musiktöne?
  • Handelt es sich um eine niedrige oder hohe Frequenz?  
  • Wie hoch ist die Intensität? 
Der untersuchende Arzt kann den Schall z. B. mit einem Otophon, Phonendoskop oder empfindlichen Mikrofon oder bei einer Ultraschalluntersuchung aufnehmen. MRT und Angiographie werden ergänzt.
  • Entstand das Geräusch durch übermäßigen Lärm oder eine Explosion?
  • Ist das Geräusch die Folge einer Kopf-, Hals- oder anderen Verletzung?
  • Ist das Geräusch nach der Operation aufgetreten?
  • Ist das Geräusch durch die Behandlung mit Medikamenten wie Antirheumatika, Salicylaten, Chemotherapie, Diuretika, Chinin oder anderen entstanden?
  • Ein Geräusch entsteht z. B. bei Gefäßerkrankungen, die durch ein Aneurysma, einen Tumor oder einen Shunt zwischen Blutgefäßen verursacht werden.
  • Ein Reibegeräusch tritt auf, wenn sich der Nacken bewegt. Seine Quelle können die Wirbel der Halswirbelsäule oder die Faszien der Muskeln sein.
  • Spastisches Rauschen bei Spasmen, d.h. Kontraktion der Mittelohrmuskulatur.
  • Ähnlich verhält es sich mit dem toxischen Kropf, einer Schilddrüsenerkrankung.

Fragen: 
Könnte das Pfeifen in den Ohren von der Halswirbelsäule herrühren?
Ja, das kann es.
Es tritt häufig auf, wenn der Nacken blockiert ist, zum Beispiel beim zervikobrachialen Syndrom.

Außerdem ist es wichtig, ob der Tinnitus mit einer Kiefergelenkserkrankung, einer Erkrankung der Halswirbelsäule (TMJ), sportlicher Betätigung oder einer Rehabilitation zusammenhängt.

Neben dem Tinnitus können auch andere Beschwerden auftreten: 

  • Schwindel
  • Druckgefühl in den Ohren und im Liegen
  • Ohrenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Halsweh
  • Hörminderung
  • Ausfluss aus dem Ohr
  • Sehbehinderung
  • Übelkeit und Brechreiz - Gefühl des Erbrechens
  • Angst, Furcht

Brummen und Pfeifen in den Ohren können verschiedene Ursachen haben

Wie bereits erwähnt, kann die Quelle des Ohrgeräuschs ein vaskuläres oder muskuläres Problem sein, es kann aber auch von anderen umgebenden Strukturen herrühren. 

Es kann aucn durci eine Krankheit verursacht werden. Der Ursprung ist jedoch größtenteils unbekannt.

Zusammenfassung der Grundursachen:

  • Erkrankungen des Innen-, Mittel- oder Außenohrs.
  • Störungen des Hörnervs und der Hörbahn.
  • Schädigung des zentralen Nervensystems - des Gehirns.
  • Otosklerose, wenn Veränderungen in der knöchernen Struktur des Ohrs auftreten.
  • Wahrnehmungsschwerhörigkeit.
  • Entzündung im Ohr, Otitis media, d. h. Entzündung des Mittel- oder Innenohrs (Labyrintis).
  • Verstopfung durch Ohrenschmalz, Wasser - oft auch bei einer Verstopfung im Ohr wegen Ohrenschmalz bzw. Cerumen.
  • Kopf- und HWS-Trauma.
  • Exposition gegenüber lautem Lärm - über 60 dB oder mehr, insbesondere bei der Arbeit und über längere Zeiträume.
    • Akustisches Schalltrauma - Belastung durch Lärm, Explosionen, laute Musik, Säge, Industriemaschinen.
    • Barotrauma - die Wirkung von Druck, Explosion, Schuss, Tauchen.
  • Morbus Menière - eine Erkrankung des Hör-Gleichgewichts-Systems, die zu Schwindel mit Tinnitus führt.
  • Störungen des Gleichgewichtssystems, vestibuläres Syndrom.
  • Ein Problem mit der Halswirbelsäule oder dem Kiefergelenk.
  • Fehlfunktion der Eustachischen Röhre.
  • Medikamente wie Antibiotika, Chemotherapeutika, nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente, Diuretika, Chinin, Antidepressiva, Acylpyrin in hohen Dosen und andere.
  • Akustikusneurinom - ein gutartiger Tumor des Nervs, oder auch vestibuläres Schwannom.
  • Laufende Nase, Nasennebenhöhlenentzündung, Grippe.
  • Atherosklerose
  • Bluthochdruck
  • niedriger Blutdruck
  • ischämische Herzkrankheit
  • Schlaganfall
  • Stoffwechselkrankheiten und Schilddrüsenstörungen
  • Borreliose
  • Kopf- und Halstumore
  • turbulenter Blutfluss in der Halsschlagader, Vene.
  • Kapillarerkrankungen (kleine Blutgefäße) und arteriovenöse Fehlbildungen.
  • psychiatrische Störungen, Depressionen, Angstzustände, Schlaflosigkeit.
  • kariöse Zähne und Karies

Mögliche Auslöser und Risikofaktoren sind laute Geräusche, zum Beispiel bei einem Konzert. Diese Art von Tinnitus ist in der Regel nicht dauerhaft und vergeht nach kurzer Zeit. 

Wenn Druck auf das Trommelfell ausgeübt wird, kann es platzen.

Die Wahrscheinlichkeit, an Tinnitus zu erkranken, steigt mit dem Alter, insbesondere bei Männern.

Rauchen, Drogen und Kaffee erhöhen ebenfalls das Risiko der Entwicklung.

Zu den anderen Krankheiten gehören z. B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Dies ist der Fall bei unzureichender Durchblutung des Körpers, bei zu hohem Blutdruck oder, im Gegenteil, bei zu niedrigem Blutdruck.

Es kommt häufig vor, dass die Betroffenen ein starkes Pfeifen oder einen Tinnitus hören und sich außerdem schwach und schwindlig fühlen. In der Folge kann es zu einer kurzfristigen Bewusstseinsstörung und damit zu einer Synkope, einem Kollaps (Ohnmacht) kommen.

Stress und psychische Belastungen sind wichtige Auslöser, vor allem wenn sie länger andauern. Tinnitus kann bei Müdigkeit auftreten. 

Der Tinnitus selbst ist jedoch eine unangenehme Lebenserschwernis und schränkt die Lebensqualität erheblich ein.

Bei intensivem und lang anhaltendem Brummen können die Betroffenen auch unter Atemnot leiden:

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Stress
  • Geräuschempfindlichkeit - Hyperakusis, d. h. Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen in normaler Lautstärke
  • Ohr- und Kopfschmerzen
  • Schlafstörungen, Unfähigkeit einzuschlafen oder Aufwachen aus dem Schlaf
  • Konzentrationsstörung
  • Gedächtnisstörung
  • Angst bis Depression
  • Reizbarkeit und Nervosität

Prävention hat ihre Bedeutung

Obwohl Tinnitus nicht in jedem Fall verhindert werden kann, ist es eine gute Idee, einige der negativen Faktoren zu begrenzen.

Ein Beispiel ist die Verwendung von Gehörschutz, insbesondere an Orten mit erhöhter Lärmbelastung. Es ist auch ratsam, die Lautstärke beim Hören von Musik zu verringern. Laute Musik über Kopfhörer ist besonders gefährlich.

Lärmbekämpfung als Nummer 1. Daher eine angemessene und ausreichende Hygiene.

Es ist notwendig, die allgemeine Gesundheit und eine gute nicht nur körperliche, sondern auch geistige Fitness zu erhalten. 

Wenn Sie eine Erkrankung haben, die mit Tinnitus in Zusammenhang stehen könnte, ist es wichtig, diese ausreichend zu behandeln.

Wie sieht die Behandlung aus und was hilft? Wie kann man den Tinnitus lindern?

Es ist wichtig, die Ursache zu kennen und somit herauszufinden, ob es sich um eine objektive Form handelt oder ob das Pfeifen auf eine andere Krankheit zurückzuführen ist.

In diesem Fall richtet sich die Behandlung nach der Diagnose. 

Die Diagnose wird durch eine Untersuchung bei einem HNO-Arzt gestellt. Letzterer führt einen Hörtest mit verschiedenen Methoden durch. Außerdem werden Laborblutuntersuchungen, CT, MRT und Angiountersuchungen oder Sonogramme durchgeführt. Natürlich werden auch die Halswirbelsäule und die Kiefergelenke untersucht.

Für die Behandlung gibt es mehrere Methoden. Die Palette reicht von pharmakologischen Maßnahmen (Medikamente zur Verbesserung der Blutzirkulation, Ginkgo biloba oder andere Kräuter) über die Entfernung von Ohrenschmalz, die Behandlung von Blutgefäßen, die Änderung der Medikation bei anderen Krankheiten, verschiedene Hörgeräte zur Unterdrückung von Lärm, Maskierungsgeräte und andere.

Beispiele für eine Behandlung: 

  • Ohrchirurgie - Tympanoplastik, bei der ein gerissenes Trommelfell rekonstruiert wird.
  • Rauschgenerator - erzeugt Geräusche und hilft so, den eigenen Tinnitus weniger stark wahrzunehmen.
  • Behandlung der Grunderkrankung
  • Entspannungsmusik
  • Antidepressiva

Es ist wichtig, Stress zu vermeiden.

Lesen Sie auch

"Tinnitus war sofort weg" - erstaunlich einfache Übung

fAuf Facebook teilen

Interessante Quellen

  • mayoclinic.org - Tinnitus
  • hear-the-world.com - TINNITUS - CAUSES AND TREATMENT OF RINGING IN THE EAR
  • ata.org - Tinnitus is a symptom associated with an array of other health conditions
  • J. J. Eggermont, L. E. Roberts: Tinnitus: animal models and findings in humans. In: Cell and tissue research. Band 361, Nummer 1, Juli 2015, S. 311–336
  • E. Biesinger, H. Iro (Hrsg.): Tinnitus. Springer-Verlag, Heidelberg 2005, ISBN 978-3-540-27491-9, S. 21 und 63.
  • Schwerer Tinnitus kann Frauen in den Selbstmord treiben. Deutsches Ärzteblatt, 6. Mai 2019, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  • Hofmann E, Behr R, Neumann-Haefelin T, Schwager K: Pulsatile tinnitus—imaging and differential diagnosis. Dtsch Arztebl Int 2013; 110(26): 451-8. 
  • Aristides Sismanis: Pulsatile tinnitus, Otolaryngologic Clinics of North America, Vol. 36, Ausg. 2, April 2003, S. 389–402, 
  • Survey des Robert Koch-Instituts 2003, zitiert nach Hörstörungen und Tinnitus. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 29 (2006).
  • A. McCormack, M. Edmondson-Jones, S. Somerset, D. Hall: A systematic review of the reporting of tinnitus prevalence and severity. In: Hearing research. Band 337, Juli 2016, S. 70–79, 
  • P. Krauss, H. Schulze: Ohrgeräusche. Wie Tinnitus entsteht. In: Spektrum.de. 5. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019.
  • S. Erlandsson, N. Dauman: Categorization of tinnitus in view of history and medical discourse. In: International journal of qualitative studies on health and well-being. Band 8, Dezember 2013, S. 23530
  • S. J. Norton, A. R. Schmidt, L. J. Stover: Tinnitus and otoacoustic emissions: is there a link? In: Ear and hearing, Band 11, Nummer 2, April 1990, S. 159–166
  • M. J. Penner: An estimate of the prevalence of tinnitus caused by spontaneous otoacoustic emissions. In: Archives of Otolaryngology – Head and Neck Surgery, Band 116, Nummer 4, April 1990, S. 418–423
  • A. M. Leaver, T. K. Turesky, A. Seydell-Greenwald, S. Morgan, H. J. Kim, J. P. Rauschecker: Intrinsic network activity in tinnitus investigated using functional MRI. In: Human brain mapping, Band 37, Nummer 8, August 2016, S. 2717–2735
  • M Shoushtarian, R Alizadehsani, A Khosravi, N Acevedo, CM McKay, S Nahavandi et al.: Objective measurement of tinnitus using functional near-infrared spectroscopy and machine learning. In: PLoS ONE, 2020, 15(11)
  • J. W. House, D. E. Brackmann: Tinnitus: surgical treatment. In: Ciba Found Symp. 1981, S. 85, S. 204–216
  • K. I. Berliner, C. Shelton, W. E. Hitselberger, W. M. Luxford: Acoustic tumors: effect of surgical removal on tinnitus. In: Am J Otol., 1992, S. 13–17
  • Vgl. auch Charles Alfred Ballance: A case of division of the auditory nerve for painful tinnitus. In: Lancet. Band 2, 1908, S. 1070 ff.
  • D. De Ridder, A. B. Elgoyhen, R. Romo, B. Langguth: Phantom percepts: tinnitus and pain as persisting aversive memory networks. In: Proceedings of the National Academy of Sciences. Band 108, Nummer 20, Mai 2011, S. 8075–8080
  • D. De Ridder, S. Vanneste, N. Weisz, A. Londero, W. Schlee, A. B. Elgoyhen, B. Langguth: An integrative model of auditory phantom perception: tinnitus as a unified percept of interacting separable subnetworks. In: Neuroscience and biobehavioral reviews. Band 44, Juli 2014, S. 16–32
Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.