In die Leistenregion ausstrahlende Schmerzen und mögliche gesundheitliche Beschwerden

In die Leistenregion ausstrahlende Schmerzen und mögliche gesundheitliche Beschwerden
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Schmerzen in der Leistengegend sind vor allem Sportlern bekannt. Der Schmerz ist das Ergebnis einer Überlastung oder Verletzung. Einige Krankheiten bereiten jedoch auch in diesem Bereich Schwierigkeiten.

Die Leistengegend, umgangssprachlich die Leiste, fachsprachlich das Inguen und lateinisch Regio inguinalis bzw. die Leistenregion.

Eine weiche Stelle im Bereich der vorderen Bauchdecke, genauer gesagt an der Schnittstelle des Unterbauchs, der Hüfte und des Oberschenkels. Anatomisch ist an dieser Stelle der Leistenkanal lokalisiert.

Was ist der Leistenkanal
und was ist seine Funktion?

Die lateinische Bezeichnung des Leistenkanals ist Canalis inguinalis. Das ist ein etwa 5 Zentimeter langer Spalt an der Unterseite der Bauchdecke.

Die Länge des Kanals im Erwachsenenalter beträgt ca. 5 cm. Er hat einen inneren und einen äußeren Leistenring. Sie werden von zahlreichen Bauch-, Becken-, Bänder- und Sehnenmuskeln begrenzt.

Dieser Kanal ist in mehrfacher Hinsicht wichtig.

Bei Männern wird diese Stelle durch Samenstränge durchquert. Bei Jungen ist der Abstieg der Hoden durch diesen Kanal in den Sack wichtig. Bei Frauen ist das der Mutterband, der die Gebärmutter an der richtigen Stelle hält und befestigt.

Blutgefäße passieren diesen Bereich zur unteren Extremität. Besonders wichtig ist die Oberschenkelarterie (die Arterie femoralis), denn es ist das Hauptgefäß, das sauerstoffreiches Blut und Nährstoffe zur unteren Extremität führt. Die zweite ist die Oberschenkelvene (die Vena femoralis), die sauerstoffarmes Blut zum Herzen zurückführt.

Der Bereich wird auch durch einen Nerv (Oberschenkelnerv, N. femoralis) passiert. In dieser Region sind auch die Leistenbänder zu finden.

Dieser Bereich besteht aus verschiedenen Strukturen wie Muskeln und Sehnen. Diese sind eine solide Barriere zwischen der Bauchhöhle und der unteren Extremität. Allerdings bildet der Kanal eine Abschwächung, die anfällig für Hernien ist.

Bei einer Hernie ist der medizinische Ausdruck für einen Bauchbruch. Eigentlich handelt es sich um eine pathologische Vorwölbung eines Organteils durch einen geschwächten Bereich, beispielsweise in der Bauchdecke.

Was steckt hinter den Schmerzen in der Leistengegend?

Schmerzen können entweder in der Leiste entstehen oder von einem anderen Bereich in diesen Bereich ausstrahlen.

Verletzungen und Überlastung, häufiger bei Sportlern

Eine häufige Ursache für Schmerzen in diesem Bereich sind Verletzungen oder Überlastungen und zwar im Becken- und Leistenbereich. Überlastungen treten insbesondere bei untrainierten Personen auf, die sich plötzlich mit einer zu großen Belastung der muskulären Teile des Beckens und der unteren Gliedmaßen überlasten.

Sportlerhernie

Eine hohe Anfälligkeit besteht vor allem im Sport. Wir kennen typische Sportarten, bei denen eine hohe Belastung auf ein bestimmtes Teil ausgeübt wird.

Das sind Sportarten wie z.B.:

  • Fußball
  • Eishockey
  • Rugby

Eine hohe Belastung der Leiste und des Beckens entsteht vor allem bei einem schnellen Bewegungswechsel, Beschleunigung, Verzögerung oder Tritt.

Der Begriff "Sportlerhernie" wurde erstmals 1980 von O.J. Gilmore verwendet; der Zustand wird auch als Gilmore-Hernie bzw. "Gilmore's groin" bezeichnet.

Sportlerhernie ist definiert als anhaltender Schmerz in der Leistengegend, ohne dass eine Hernie oder eine andere bekannte Ursache vorliegt. Die Schmerzen können in den Schamgegend, also den Hodensack, aber auch in den Unterbauch ausstrahlen.

Der Beginn der Beschwerden verläuft lange. In den meisten Fällen ist es nicht das Ergebnis einer falschen Bewegung. Etwa 20 % der Betroffenen berichten über einen Bezug zur sportlichen Aktivität. Etwa 50 % der Betroffenen geben an, dass die Schmerzen 24 bis 48 Stunden nach erhöhter körperlicher Anstrengung bzw. Training einsetzen.

Die Leistenschmerzen nehmen beim Laufen und Sprinten, bei der Drehung des Rumpfes und des Beckens zu. Sie werden auch durch Husten oder Niesen verschlimmert.

Gezerrter Muskel, Muskelansätze, Sehnen und Verletzung

Eine andere Art sind Schmerzen, die gleich nach der Verletzung verursacht werden, wie zum Beispiel eine Leistenzerrung. Gleiches gilt für übermäßige Belastungen, etwa beim Fitnesstraining oder Tragen schwerer Lasten. Menschen, die nicht trainieren und ihre Muskeln und andere Strukturen überlasten, sind anfälliger.

Das Risiko besteht in einer Schädigung von Muskeln, Sehnen und deren Sehnenansätzen. Es kommt zu einer Entzündung. Es entstehen Schmerzen, die die Bewegung beeinträchtigen.

Oberschenkelhalsbruch

Eine besondere Ursache ist ein Schenkelhalsbruch. Knochenbrüche, also Frakturen, treten in jedem Alter auf. Am anfälligsten sind jedoch ältere Menschen, die auch an Osteoporose leiden.

In diesem Fall bricht der Oberschenkelknochen auch bei normalen Stürzen. Es gibt auch gelegentlich pathologische Brüche, die nicht einmal die körperliche Kraft erfordern, um auftreten zu können.

Wenn der Oberschenkelknochen im Bereich des Oberschenkelhalses bricht, strahlen die Schmerzen oft in die Leiste aus.

Leistenbruch - Hernia inguinalis

Wir kennen diese Art von Hernie auch als Bruch oder Inguinalhernie. Es ist im Grunde ein Austritt, Vorwölbung der Organe der Bauchhöhle an einer Schwachstelle der Bauchdecke.

Etwa 80 % der Hernien passieren im Leistenbereich und sind häufiger bei Männern.

Der Darm wird buchstäblich durch einen geschwächten Bereich geschoben, der im Fachjargon auch als Bruchpforte bezeichnet wird. An dieser Stelle ist eine Beule am Bauch zu sehen. Die Vorwölbung kann zurückgeschoben werden.

Dies passiert z.B. nach körperlicher Anstrengung, bei Verstopfung, oder nach einem lang anhaltenden Husten.

An der Bruchstelle ist ein scharfer, stechender oder brennender Schmerz vorhanden, der in die Leiste ausstrahlt, bei Männern manchmal auch in den Hodensack.

Hernie - Modell der Symptome
Hernie = Bauchbruch. Foto: Getty Images

Wird diese Vorwölbung (Hernie) eingeklemmt wird, wird der Darm hinter der Bruchpforte nicht ausreichend durchblutet. Der Schmerz verschlimmert sich. Wenn zu diesem Zeitpunkt keine professionelle Untersuchung und Behandlung erfolgt, besteht die Gefahr des Absterbens des Darms - Nekrose.

Dieser Zustand wird fachlich auch als Inkarzeration bezeichnet. Der Darm lässt sich nicht zurückschieben.

Damit verbunden sind Beschwerden wie Fieber und Erbrechen. Das Risiko ist ein Schock. Der Zustand is gesundheitsgefährdend und lebensbedrohlich.

Eine Hernie, also die Einklemmung des Darmanteils, kann bei Männern den Hodensack und bei Frauen den Bereich der großen Schamlippen betreffen (labia majora).

Schmerzende Hüftgelenke

Lendenschmerzen werden oft in die Leistengegend verschoben. Gelenkschmerzen können eine Vielzahl von Gründen haben. Arthrose kommt häufig vor, vor allem im höheren Alter.

Diese Art der Hüfgelenkstarthrose wird als Koxarthrose bezeichnet.

Zunächst kann es sein, dass die betroffene Person keine ernsthafteren Probleme hat. In der Folge werden Schmerzen, später eingeschränkte Beweglichkeit und insgesamt eine Verschlechterung der Lebensqualität mit der Unmöglichkeit normaler Lebensaktivitäten in Verbindung gebracht.

Mehr Infos dazu ifnden Sie im Artikel Leben mit Arthrose.

Osteoarthrose hat verschiedene Symptome, wie zum Beispiel:

  • Einschränkung der Gelenkfunktion
  • Krümmung
  • steife Gelenke nach Inaktivität, insbesondere morgens nach dem Aufwachen
  • eingeschränkte Beweglichkeit bis zum Verlust der Gelenkbeweglichkeit
  • Schmerz
  • beginnende Schmerzen nach Inaktivität
  • Anstrengungsschmerz
  • passiver Bewegungsschmerz
  • im späteren Stadium auch Ruheschmerz 
  • Nachtschmerz
  • auch die Position der Gliedmaße oder das Wetter können die Schmerzen verschlimmern
  • Lähmung
  • quietschende Gelenke, das Gefühl als ob sich Sand im Gelenk befände
  • Gelenkdeformität
  • Schwellung im Gelenkbereich
  • lokaler Anstieg der Hauttemperatur
  • Rötung der Haut an der Gelenkstelle
  • im späten Stadium wird auch der Muskel betroffen
  • Muskelschwäche – Muskelschwund bis -verkürzung
  • Verkürzung der Gliedmaßen
  • Gelenkstabilität

Lymphknoten als Schmerzursache

Eine ganz andere Situation ergibt sich bei der Vergrößerung der Lymphknoten. Lymphknoten sind im gesamten menschlichen Körper verteilt. Ihre Vergrößerung ist bei armen Menschen besser sichtbar.

Vergrößerte Lymphknoten in der Leistengegend können auf eine ansteckende Erkrankung oder sogar auf eine schwerwiegendere Krebserkrankung hinweisen, aber auch auf verschiedene andere Lymphadenopathien.

Ein schmerzhafter und möglicherweise geröteter Knoten kann auf eine Infektion hinweisen. Beispiele sind Chlamydieninfektionen durch sexuelle Übertragung oder infektiöse Mononukleose.

In diesem Fall passieren Lymphknoten aus den äußeren Genitalien und der Umgebung die Lymphknoten.

Die Erweiterung erfolgt auch aus verschiedenen anderen Gründen. Auf dieses Thema gehen wir in einem separaten Artikel Vergrößerte Lymphknoten bzw. Schmerzhafte Lymphknoten näher ein.

Das Fortpflanzungsapparat und das Harnsystem

Neben der Tatsache, dass sich bei Infektionskrankheiten regionale Lymphknoten vergrößern können, strahlen die Schmerzen in den Unterbauch und die Leistengegend aus.

Die Tabelle zeigt nach Geschlecht, welche Teile Schmerzen ausstrahlen können

Frau Mann
Blase
  • bei Frauen ist die Harnröhre kürzer und Entzündungen treten häufiger auf
Harnröhre
  • Entzündungen treten häufiger bei Frauen auf
Eierstock Hoden und Nebenhoden
Eileiter Hodensack
Gebärmutter Penis
Scheide Prostata

Leisten- und Schambeinschmerzen
Strahlender Schmerz bei Frauenbeschwerden. Foto: Getty Images

Ausscheidungssystem

Eine häufige Ursache für die Schmerzübertragung in die Leistengegend ist der Harnstein. Der Schmerz befindet sich im Leistenbereich, setzt sich im Verlauf der Harnleiter fort und strahlt in die Leiste, den Oberschenkel, das Schambein oder sogar den Mastdarm aus.

Grund ist die Reizung der inneren Schleimhaut der Harnleiter durch einen Fremdkörper.

Der Schmerz ist unangenehm und von hoher Intensität. Er wird fachlich als Nierenkolik bezeichnet.

Der Schmerz wird von allgemeinen Symptomen wie Blässe, kalter Schweiß, Übelkeit (Erbrechen) und Blut im Urin, dh Hämaturie, begleitet.

Einige Faktoren, die das Risiko von Harnsteinen erhöhen:

  • reduzierte Flüssigkeitsaufnahme, Dehydration
  • übermäßige Einnahme von stark mineralisierten kohlensäurehaltigen Getränken
  • genetische Veranlagung
  • Bewegungsmangel und sitzende Lebensweise
  • Harnwegsinfektion
  • geografische Faktoren die Zusammensetzung des Trinkwassers beeinflussen

Bei Entzündungen kann eine erhöhte Körpertemperatur vorliegen. Entzündung der Nieren, der Harnwege oder der Blase - dies wird als Zystitis bezeichnet. Es ist bei Frauen häufiger als bei Männern. Der Hauptgrund ist die kürzere Länge der Harnröhre.

Die Harnröhre ist bei Frauen kürzer - Krankheitserreger aus der äußeren Umgebung gelangen leichter in die Blase.

In schweren Fällen werden die Schmerzen durch eine onkologische Erkrankung verursacht, die jeden Teil des Harnsystems betreffen kann.

Fortpflanzungsapparat

Das Fortpflanzungssystem ist ebenso nah an der Leistengegend. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Schwierigkeiten in der Umgebung widerspiegeln.

Einige Beispiele der Frauenkrankheiten:

  • Eierstockzysten
  • Endometriose
  • Endometritis - Entzündung der Gebärmutter
  • Unterleibsentzündung 
  • Gebärmutterhalsentzündung
  • Vaginalentzündung
  • Entzündung der Eierstöcke und Eileiter - Adnexitis
  • Muskelstenose, vaginaler Muskelspasmus
  • Dysmenorrhoe, schmerzhafte Menstruation oder prämenstruelle Schmerzen

Bei Männern passiert dies beispielsweise bei Hoden- oder Nebenhodenentzündungen. Auch eine Prostataentzündung ist ein Beispiel.

Auch bei beiden Geschlechtern: eine schwere Krebserkrankung.

Mann mit Schambeinschmerzen
Schmerzstrahlung ist bei männlichen Genitalerkrankungen häufig. Foto: Getty Images

Eine besondere Gruppe bilden sexuell übertragbare Infektionskrankheiten wie Herpes genitalis und Chlamydieninfektionen.

Hodentorsion bei Männern (Stieldrehung von Hoden)und Ovarialtorsion (Eierstockstieldrehung) bei Frauen. In beiden Fällen besteht das Problem im eingeschränkten Blutzufuhr zu diesen Teilen. Wenn der betroffene Teil längere Zeit nicht verstopft ist, stirbt er ab.

Hodentorsionen können bei Sport und schnellen Bewegungen auftreten. Bei jungen Mädchen tritt eine Ovarialtorsion beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten wie Basketball oder Volleyball auf.

Leistenschmerzen während der Schwangerschaft

In dieser heiklen Phase für die Frau bzw. des Fötus treten auch entzündliche Erkrankungen auf. Diese sind vor allem aus der Sicht des sich entwickelnden Kindes gravierend, da sie ein Risiko für Geburtsfehler darstellen.

Genitalherpes ist gefährdet. In dieser Zeit tritt auch eine Adnexitis, also eine Entzündung der Eierstöcke oder der Eileiter, auf. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig.

Eine Verstopfung ist zwar unangenehm, aber nicht ernst. Die Gebärmutter vergrößert sich zusammen mit dem Fötus und nimmt Platz in der Bauchhöhle ein. Dies führt zu einer gestörten Verdauung und Passage des Inhalts im Darm.

Die Verdauung wird auch durch hormonelle Veränderungen beeinflusst.

Der Druck der Gebärmutter auf den Beckenbereich verursacht einen Druck auf das Becken. Schmerzen können auch von einer angespannten Wirbelsäule ausgehen. In diesem Fall hilft Beckengymnastik oder vorgeburtliche Massagen.

Bei anhaltenden unangenehmen Schwierigkeiten ist eine Untersuchung angebracht. Es ist wichtig, für eine Schwangerschaft normale Veränderungen von pathologischen Prozessen zu unterscheiden.

Die Ursache kann auch das Verdauungssystem sein

Ein Beispiel ist Hernie. Wir kennen aber auch andere Fälle, bei denen die Schmerzen in die Leistengegend ausstrahlen. Blinddarmentzündung oder Divertikulitis sind häufig und können sogar bei Hämorrhoiden vorhanden sein. In vereinfachter Sprache sind sie auch als Hämorriden, veraltete Ausdrücke sind "blinde Adern", "goldene Adern" und "Goldadern".

Alternativ kann es sich um eine chronische Verstopfung handeln, eine schlimmere Alternative ist ein Darmverschluss, also Ileus oder Krebserkrankung.

Wirbelsäule und Nervensystem

Eine weitere große Gruppe sind die Wirbelsäule und das Nervensystem. Hexenschuss wird oft auf die unteren Gliedmaßen oder die Leiste übertragen. Dies geschieht während verschiedener pathologischer oder onkologischer Prozesse im lumbosakralen Bereich.

Die lumbosakrale Region bedeutet "die Lendenwirbelsäule und Kreuzbein betreffend".

Einige Beispiele der Zustände sind:

Becken- und Wirbelsäulenmodell
Typische Schmerzen, die vom Rücken in den Becken- und Leistenbereich ausstrahlen. Foto: Getty Images

Psychogener Schmerz?

Diese Art von Schmerz hat keine physikalische Grundlage. Das Problem geht von geistigen Beschwerden aus. Etwa 10 % der Menschen mit einer psychiatrischen Diagnose berichten von Schmerzen, die den Unterbauch, die Genitalien oder die Leistengegend betreffen. Voraussetzung ist vor allem eine reduzierte Schmerzschwelle, der emotionale Zustand des Individuums und seine Persönlichkeit im Allgemeinen.

Was erhöht noch die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung dieser Schmerzen?

Im Zusammenhang mit dieser Problematik werden auch bestimmte Faktoren zusammengefasst, wie zum Beispiel:

  • hormonelle Störungen
  • enge unterwäsche
  • sexuelle Enthaltsamkeit
  • schlechter Lebensstil und Bewegungsmangel
  • schlechte Angewohnheiten
  • anhaltender Stress und psychische Belastung
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Interessante Quellen

Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.