Verschwommene Sicht und Nebel vor den Augen? Kennen Sie die Hauptursachen

Verschwommene Sicht und Nebel vor den Augen? Kennen Sie die Hauptursachen
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Verschwommenes oder nebliges Sehen ist ein typisches Anzeichen für den Grauen Star, aber das ist nicht die einzige Ursache. Es gibt noch andere.

Verschwommenes und nebliges Sehen ist ein typisches Symptom des Grauen Stars. Aber wie Sie sich denken können, ist der Graue Star nicht die einzige Ursache. Es gibt mehrere. Einige sind geringfügig und kurzfristig, andere sind langfristig und bergen das Risiko einer ernsthaften Sehbehinderung.

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Jede Sehbehinderung bedeutet eine mehr oder weniger starke Einschränkung der Lebensqualität. Wir nutzen unsere Augen und unser Sehvermögen, um bis zu 80 Prozent aller Informationen aus unserer Umgebung zu erhalten.

Einige Probleme verursachen plötzliche, aber kurzfristige Beeinträchtigungen, andere schleichen sich unbemerkt ein, so dass wir erst nach mehreren Jahren davon erfahren, was jedoch tragische Folgen haben kann.

Problem Nummer 1 = Grauer Star (Katarakt)

Ein typisches Beispiel ist der degenerative Prozess der Augenlinse. Wir kennen ihn als den bereits erwähnten Grauen Star. Diese Störung der Transparenz der Augenlinse wird durch ihre Eintrübung verursacht.

Sie ist die häufigste Ursache für den Verlust des Sehvermögens in den Entwicklungsländern.
Am häufigsten sind ältere Menschen über 60 Jahre betroffen.
Die überwiegende Mehrheit der über 75-Jährigen leidet an mindestens einem Auge.
Es gibt auch eine angeborene Form, die bei Neugeborenen oder Kleinkindern diagnostiziert wird.

Die Linsentrübung ist ein langfristiger Prozess, der in der Regel beide Augen betrifft. Es ist nicht die Regel, dass beide Augen gleichermaßen und symmetrisch betroffen sind.

Die Ursachen und Risikofaktoren sind vielfältig, wie z. B:

  • höheres Alter
  • weibliches Geschlecht
  • genetische Veranlagung
  • Familienanamnese und Vererbung
  • Sonnenexposition
  • Glaukom - Grüner Star
  • Bluthochdruck
  • Augenverletzungen und Augenoperationen
  • langfristige Einnahme von Medikamenten, Kortikosteroiden und anderen
  • unangemessener Lebensstil
  • Rauchen
  • Alkoholismus
  • Drogen

Eines der ersten Anzeichen kann ein Gefühl des Nebels sein, ähnlich wie wenn die Sicht durch einen Vorhang oder einen Nebel verdeckt ist.

Die Krankheit verläuft über einen längeren Zeitraum und wird von den Betroffenen oft nicht bemerkt. Sie kann asymptomatisch sein.

Obwohl das Anfangsstadium dieser Krankheit keine Probleme verursacht, kommt es später zu verschwommenem Sehen. Eine Vernachlässigung kann zu einer vollständigen Einschränkung des Durchgangs von Lichtstrahlen auf der Netzhaut führen.

Zu den charakteristischen Erscheinungen gehören:

  • eine Abnahme der Sehschärfe und Unschärfe
  • verschwommenes Sehen, das Gefühl von Nebel, ein Schleier vor den Augen
  • Beeinträchtigung des Sehens bei Dunkelheit und in der Nacht
  • Doppeltsehen
  • verminderte Farbsättigung, Verblassen, geringerer Kontrast
  • Flecken im Gesichtsfeld
  • Einschränkung des Gesichtsfeldes
  • höherer Lichtbedarf beim Lesen
  • Erhöhung der Dioptrienzahl / Notwendigkeit einer dickeren Brille
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit, Einwirkung von Lichtstrahlen auf das Gesicht, Schwierigkeiten beim Autofahren
  • äußerlich sichtbare Linsentrübung / Verfärbung (Linse ist grau, blass)

Der Graue Star, wie er in der Fachsprache genannt wird, kann nicht mit Medikamenten geheilt werden. Seine chirurgische Lösung ist jedoch einfach, und die Diagnose und die Verfügbarkeit einer wirksamen Lösung sind der entscheidende Faktor bei seiner Behandlung.

Ein umfassender Artikel über den Grauen Star wird Ihnen helfen, diese kurzen Informationen zu vervollständigen.

2. die bekannteste Ursache = Glaukom

Das Glaukom hat die gleiche Bezeichnung wie der Grüne Star, allerdings tritt die Linsentrübung in diesem Fall nicht auf.

Es ist ein Risikofaktor, der z. B. zum Grauen Star führt.

Die Ursache ist ein erhöhter Augeninnendruck, der über einen längeren Zeitraum den Sehnerv schädigt. Es handelt sich um eine langfristige und fortschreitende Erkrankung, die zu einer vollständigen Sehbehinderung, einer verminderten Sehfunktion und sogar zur Erblindung führen kann.

Sie wird durch eine Kombination mehrerer negativer Faktoren verursacht, wobei die Ursache für die primäre Form unbekannt ist.

Zu den Risikofaktoren und Ursachen gehören:

  • erhöhter Augeninnendruck
  • hohes Lebensalter
  • weibliches Geschlecht
  • Rasse, vor allem bei Schwarzen und Hispanics
  • Gefäßerkrankungen + Durchblutungsstörung des Sehnervs (niedriger oder hoher Blutdruck, Thrombose)
  • Diabetes mellitus - Zuckerkrankheit
  • genetische Veranlagung
  • Familienanamnese und Vererbung
  • Brechungsfehler des Auges
  • Anatomische Bedingungen des Auges
  • Migräne
  • und andere

Auch ein Glaukom kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen (asymptomatisch). Im Spätstadium treten dann Probleme wie verschwommenes Sehen, verminderte Sehschärfe, Schwierigkeiten beim Sehen in der Dämmerung, Augen- und Kopfschmerzen und Übelkeit auf.

Der schwerwiegendere Zustand ist der akute Glaukomanfall, der als akute Erkrankung eingestuft wird und durch starke Augen- und Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen gekennzeichnet ist.

Gesundheitsprobleme wie Bauchschmerzen, Schwitzen oder eine verringerte Herzfrequenz (Bradykardie) würde man bei einem Augenproblem nicht erwarten.

Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel Glaukom oder Grüner Star: Ursachen, Symptome und Behandlung?

3. ein Problem mit dem trockenen Auge, das akut, aber nicht unmittelbar ernst ist

Das Syndrom des trockenen Auges ist aktuell: Man starrt auf Bildschirme, Monitore, konzentriert sich. Das Auge wird weniger vom Tränenfilm umspült. Die Oberfläche des Auges trocknet aus.

Darüber hinaus tragen Klimaanlagen am Arbeitsplatz, in Einkaufszentren, Autos oder Wohnungen sowie Heizungen und trockene Luft im Winter dazu bei.

Augenwäschestörungen sind zwar die Hauptursache, aber nicht die einzige, denn andere äußere und innere Faktoren tragen ebenfalls dazu bei.

Quellen für das Auftreten und Risikofaktoren sind

  • höheres Alter
  • Hormone, vor allem bei Frauen in den Wechseljahren
  • andere Krankheiten wie Diabetes, rheumatische Erkrankungen, Lupus, Sklerodermie
  • chronische Entzündungen des Auges, des Augenlids
  • bestimmte Augentropfen
  • das Tragen von Augenlinsen
  • Augenverletzungen
  • Augenoperationen
  • Baden in gechlortem Wasser
  • häufiges Reiben der Augen
  • Rauchen und Alkoholismus
  • verringerte Flüssigkeitszufuhr
  • staubige Umgebung
  • Stress und psychische Überlastung
  • Mangel an Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren

Kennen Sie den Begriff Büroaugensyndrom?
Arbeiten Sie lange am Bildschirm oder schauen Sie auf Ihr Handy oder den Fernseher?
Achten Sie auf eine schlechte Positionierung des Bildschirms.
Auch die Konzentration auf den Inhalt, den Sie sich ansehen, führt zu einer verringerten Blinzelfrequenz, die auch durch langes Lesen, aber auch durch das Autofahren verursacht werden kann.

Und was sind die Symptome?

  • Gefühl des trockenen Auges, wie Sand im Auge
  • Augenschmerzen und Müdigkeit, auch aufgrund der erhöhten Akkommodation (der Fähigkeit, die Linse anzupassen)
  • Brennen, Kratzen, Juckreiz in den Augen
  • erhöhte Lichtempfindlichkeit
  • Gefühl von schweren Augen
  • Anschwellen der Augenlider
  • Rötung der Augen, der Bindehaut
  • übermäßiges Tränen oder fehlendes Tränen
  • verschwommenes und unscharfes Sehen

Und wie sieht es mit dem Verlauf aus?

Der Erkrankung geht ein Zeitraum voraus, in dem man Risikofaktoren ausgesetzt ist. Der Zeitraum ist bei jedem Menschen individuell, aber der Beginn der Probleme kann akut sein.

Man betritt einen klimatisierten oder zu warmen Raum mit trockener Luft; auch staubiges, kaltes Wetter kann ein Problem darstellen.

Die Probleme können in einem Augenblick auftreten, plötzlich, akut.

Nach einem ganzen Tag im Büro hinter einem Computermonitor kann es zu brennenden/schneidenden Augen, Sand hinter den Augenlidern, verschwommenem Sehen und Überanstrengung der Augen kommen.

Die Welt vor Ihren Augen kann verschwommen und verschleiert sein.
Ihre Augen fühlen sich müde und Ihre Augenlider schwer an.

Künstliche Tränen (Tropfen, Augensalben) sind der erste grundlegende Schritt, darüber hinaus eine Reihe von Therapien.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unseren Artikelseiten:
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4. refraktive Fehler des Auges und Augenermüdung

Als Nächstes folgen die refraktiven Augenfehler. Sie gehören zu den sehr häufigen Problemen. Sie betreffen alle Altersgruppen, vom Kleinkind bis zum älteren Menschen.

Die Ursachen sind vielfältig und reichen von den anatomischen Gegebenheiten des Auges und seiner Strukturen, die an der Brechung und dem Auftreffen der Lichtstrahlen auf die Netzhaut beteiligt sind, bis hin zur Altersweitsichtigkeit, die das Ergebnis langfristiger degenerativer Prozesse ist, die durch keine menschliche Anstrengung rückgängig gemacht werden können.

Was ist das, fragen Sie sich?

Brechung: Die Brechung hat mit dem Durchgang der Lichtstrahlen durch das Auge und seiner Struktur auf der Netzhaut zu tun.

Ein natürliches, normal sehendes Auge wird als emmetrop bezeichnet, ein Zustand, bei dem die Lichtstrahlen konvergieren und so genau wie möglich auf die Netzhaut treffen.

Brechungsfehler werden auch als Fehlsichtigkeit bezeichnet, d. h. die Lichtstrahlen laufen nicht ausreichend zusammen, um die Netzhaut genau zu treffen.

Daher entsteht ein genaues Bild, nachdem die Lichtstrahlen entweder vor oder hinter der Netzhaut (Retina) gebündelt wurden.

Man spricht hier von:

  1. Kurzsichtigkeit = scharfes Bild, das vor der Netzhaut entsteht
  2. Weitsichtigkeit - Hypermetropie/Hyperopie = ein scharfes Bild entsteht hinter der Netzhaut

Die Ursachen liegen u. a. in der falschen Position der Elemente des optischen Systems des Auges, in der fehlerhaften Krümmung dieser Elemente, in der falschen Dimension des Augapfels (anteroposteriore Dimension), in Anomalien des Brechungsindex oder im Fehlen von Brechungselementen.

In diesem Fall empfängt die Netzhaut kein scharfes und präzises Bild, sondern ein Bild, das verschwommen und unscharf sein kann. Das Ausmaß der Sehstörung hängt natürlich vom Ausmaß des Fehlers ab.

Neben einem verschwommenen oder unscharfen Bild können auch andere Probleme auftreten, wie z. B. Ermüdung der Augen und Kopfschmerzen.

Augenschmerzen und Müdigkeit sind das Ergebnis einer erhöhten akkommodativen Anstrengung (der Versuch, das Bild ständig zu fokussieren).

Das Gehirn versucht in Zusammenarbeit mit den akkommodativen Muskeln, das Bild zu schärfen. Diese übermäßige Muskelarbeit verursacht Schmerzen und Ermüdung. Dieser Zustand wird fachlich auch als akkommodative Asthenopie = Sehermüdung bezeichnet.

Die visuelle Ermüdung wird vor allem durch eine anhaltende Belastung der Augen bei der Arbeit auf kurze Entfernungen, aber auch durch Weitsichtigkeit, Astigmatismus oder leichtes Schielen verursacht.

Brechungsfehler an einer Stelle:

  1. Kurzsichtigkeit: der Ursprung der Myopie + wie entsteht eine Sehschwäche in der Ferne?
  2. Weitsichtigkeit, Hyperopie: Wie kommt es zu einer Sehschwäche in der Nähe?
  3. Myopie, Amblyopie bei Kindern: Warum tritt sie auf?
  4. Was ist Astigmatismus, was sind seine Symptome und seine Behandlung (bei Erwachsenen und Kindern)?
  5. Was ist Alterssichtigkeit?

5. einige andere Ursachen

Natürlich gibt es noch weitere Ursachen für Nebel vor den Augen...

Neben den genannten gibt es noch viele andere Gründe, die diesen unangenehmen Zustand hervorrufen können. Sie gehen auf Augenkrankheiten, aber auch auf allgemeine, außerhalb des Auges verborgene Krankheiten zurück.

Eine Reihe von Erkrankungen und Risikofaktoren kann ein Beispiel sein:

  • Sehnervenentzündung - Sehnervenentzündung
  • Schädigung der Hornhaut (Vorderseite des Auges), Hornhautgeschwür, Herpes des Auges
  • Entzündungen - der Bindehaut (Konjunktivitis), der Iris (Iritis), der Hornhaut (Keratitis), des Augenweißes (Skleritis), der Uveitis (Entzündung der Aderhaut des Auges), Entzündungen, bei denen sich der Glaskörper eintrübt, und verschiedene Augeninfektionen
  • Keratokonus
  • Makuladegeneration und altersbedingte Makuladegeneration, Makulaforamen
  • Netzhautablösung
  • Glaskörperblutung
  • Fremdkörper im Auge
  • falsch korrigierter Brechungsfehler des Auges
  • unsachgemäße Linsenhygiene
  • Trauma des Auges
  • Augenchirurgie
  • Gerstenkorn und Wolfskorn
  • Migräne und okuläre Migräne, Migräne mit Aura
  • Schlaganfall / transitorische ischämische Attacke (vorübergehende Hirnblutung)
  • erhöhter Hirndruck (Druck im Schädelinneren, der auf das Gehirn und den Sehnerven drückt)
  • hoher Blutdruck
  • niedriger Blut druck - wiederkehrender Schwindel und Ohnmachtsgefühle mit verschwommenem Sehen bis hin zur Schwärze vor den Augen
  • Multiple Sklerose - Multiple Sklerose
  • Parkinson-Krankheit
  • Diabetes mit Komplikationen wie diabetische Retinopathie mit diabetischem Makulaödem
  • rheumatische Erkrankungen
  • Hirntumor, Augentumor
  • Delirium
  • unsachgemäße Anwendung bestimmter Augentropfen
  • Toxoplasmose
  • Meningiom
  • Systemische Vaskulitis und Gefäßkrankheiten
  • Methanol-Vergiftung
  • Alkoholismus und Rauchen
  • vorübergehende hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft, Präeklampsie

Andere Symptome

Verschwommenes Sehen tritt nicht allein auf, sondern kann mit anderen Schwierigkeiten einhergehen.

Beispiele sind Photophobie, d. h. Lichtblindheit (erhöhte Lichtempfindlichkeit und Aufhellung des Gesichts durch Licht), Augen- und Kopfschmerzen, Rötung der Augen, Doppeltsehen, schwebende Flecken beim Blick auf einen hellen Hintergrund, aber auch vermehrtes Tränen oder Ausfluss aus dem Auge.

+ und viele andere gesundheitliche Probleme, je nach auslösender Ursache.

Wie lautet die Diagnose und Behandlung?

Die Diagnose stützt sich auf die Anamnese, d. h. die Informationen, die der Arzt von der von der Sehstörung betroffenen Person selbst erhält. Neben den Augensymptomen müssen auch etwaige andere körperliche Beschwerden erwähnt werden.

Anschließend wird die Sehschärfe des Auges mit verschiedenen Methoden (Ophthalmoskopie, Tonometrie, Spaltlampenuntersuchung usw.) untersucht. Diese speziellen Untersuchungen werden von einem Augenarzt durchgeführt.

Je nach vermuteter Ursache kommen bildgebende Verfahren wie CT, MRT, neurologische, internistische und andere Untersuchungen hinzu; außerdem werden Blutentnahmen und Laboruntersuchungen durchgeführt.

Die Behandlung all dieser Ursachen ist nicht einheitlich und jedes Problem erfordert eine spezifische Lösung.

Wann sollte man professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

In manchen Fällen treten die Probleme schnell auf, klingen aber auch schnell wieder ab. Wenn sie wieder auftreten oder von erheblicher Bedeutung sind, ist eine Untersuchung erforderlich.

Warnzeichen, die nicht ignoriert werden sollten:

  • Plötzliche Sehstörung, Verlust des Gesichtsfelds, Verlust der Sehschärfe, Doppeltsehen.
  • plötzlicher Verlust des Sehvermögens auf einem Auge
  • starke Augenschmerzen
  • plötzlich einsetzende, starke Kopfschmerzen, möglicherweise die ersten Kopfschmerzen im höheren Alter, die sich in ihrer Art und Intensität verändern
  • Desorientiertheit
  • plötzlicher Schwindel und Schwindel zum ersten Mal im Leben
  • Trauma des Auges
  • Symptome eines Schlaganfalls, eingeschränkte Beweglichkeit/Empfindlichkeit der Gliedmaßen, Sprachstörungen, Mundtropfen, Bewusstlosigkeit
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Interessante Quellen

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