Beinschmerzen, Krämpfe der Wirbelsäule, nachts und in Ruhe?

Beinschmerzen, Krämpfe der Wirbelsäule, nachts und in Ruhe?
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Beinschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem und können verschiedene Ursachen haben. Sie stammen stammt aus Knochen, Muskelgelenken, Sehnen, Bändern, Blutgefäßen, Nerven oder Haut.

Bein-/Fußschmerzen sind ein häufiges Problem bei Kindern, Erwachsenen und älteren Menschen. Es hat verschiedene Ursachen.

Sie stammen aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern, Blutgefäßen, Nerven oder Haut. Es betrifft jeden Teil des Fußes von den Zehen, es tritt im Fuß auf. Die Ferse, der Knöchelbereich, die Vorderläufe unterhalb des Knies, im Knie oder hinter dem Knie tut weh. Aber auch im Oberschenkel- oder Hüftgelenk.

Sie entstehen bei Belastung, Bewegung, Sport, Wandern, aber auch beim normalen Gehen. Und das nicht nur wegen Verletzungen.

Fuß- oder Beinschmerzen sind im Liegen unangenehm.
Sie können den Betroffenen nachts aufwecken und unangenehm sein.

Sie betriffen beide unteren Gliedmaßen oder nur ein Bein.

Sie sind akut und klingen schnell ab, aber auch chronisch und rezidivierend.

Sie entstehen nicht nur durch Verletzungen, Überlastung oder Verstauchungen, sondern auch bei entzündlichen und anderen Erkrankungen.

Frauen verspüren Schmerzen während des Menstruationszyklus, wenn die Schmerzen von Schwellungen begleitet werden. Schwangere Frauen leiden unter mehrerer Gründen.

Bein, untere Extremität, Oberschenkel, Knie, Vorderbein, Wade, Knöchel, Ferse, Nasenloch, Fuß und Zehen. Es gibt viel Gewebe in dieser weiten Region.

Die Ursache von Beinschmerzen kann unbedeutend sein, aber auch schwerwiegend, komplizierend und gesundheits- und lebensbedrohlich sein.

Bei Bein- bzw. Fußschmerzen können weitere Begleitbeschwerden auftreten, wie zum Beispiel:

  • Schwäche und Müdigkeit oder Ineffizienz
  • Kribbeln und Ameisen- bzw. Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen
  • Taubheitsgefühl der Haut oder Veränderungen der Hautempfindlichkeit
  • Rötung der Haut oder umgekehrt Bläue bis Blässe
  • Hautdefekt und Geschwür
  • Muskelkrämpfe
  • Erhöhung der Körpertemperatur
  • Schwellung
  • und andere

Schmerzen können verschiedene Formen annehmen. Sie sind scharf, stechend, pulsierend oder dumpf und weniger ausgeprägt oder krampfhaft. Sie vergehen und kommen wieder zurück, sie sind wie die Wellen.

Sie kommen nach Belastung and vergehen in Ruhe.
Sie können aber auch in Ruhe entstehen und sich im Liegen verschlimmern, sie werden durch Bewegung und stehende Körperhaltung gelindert.

Der nächtliche Schmerz ist sehr unangenehm und weckt den Betroffenen auf.

Der Fuß bzw. das Bein ist schmerzhaft bei Berührung oder beim Druck egal ob beim Gehen oder Liegen.

Angaben zur Herkunft, zum Provokationsfaktor, aber auch zur Art und begleitenden Schwierigkeiten sowie Begleiterkrankungen sind wichtige anamnestische Daten. Sie vereinfachen die Suche nach der Ursache des Problems und beschleunigen die Diagnose der Krankheit.

Vernachlässigung und Übersehen der Beschwerden kann zu einer Verschlechterung und zu Komplikationen der Krankheit führen.

Daher ist eine frühzeitige Diagnose und frühzeitige Behandlung auch bei einem scheinbar unbedeutenden Symptom wie Beinschmerzen wichtig.

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Warum treten Schmerzen in den unteren Gliedmaßen auf?
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Beinschmerzen durch Verletzung oder Überlastung und orthopädische Beschwerden

Unfall, Verletzung als häufige Ursache von Beinschmerzen betrifft Kinder und Erwachsene, Senioren.

Verletzungen können Knochen, Sehnen und deren Befestigungen sowie Muskeln, Haut und andere Strukturen und Gewebe schädigen.

Die Verletzung kann weniger schwerwiegend sein als eine normale Verstauchung, aber auch schwerwiegender, wenn der komplexere Verletzungsmechanismus mehrere Teile und Gewebe des Fußes betrifft.

Knochenbruch, Haarriss des Knochens, gerissene oder gerissene Achillessehne, aber auch gedehnter Muskel, Sehnenansatz.

Oberschenkel- und Hüftgelenk ...

Oberschenkelschmerzen können aus mehreren Gründen vorliegen. Ein Beispiel ist die Muskeldehnung bei körperlicher Aktivität.

Oberschenkelbrüche sind bei älteren Menschen häufig. Es ist bekannt, dass insbesondere bei älteren Menschen eine Oberschenkelhalsfraktur vorliegt.

Vor allem bei Frauen und Menschen, die an Osteoporose, also Knochenschwund, leiden, begegnen wir dieser Art von Fraktur häufiger.

Eine gezogene Kniesehne ist vor allem unter Sportlern bekannt. Oberschenkelschmerzen treten in diesem Fall durch übermäßiges Dehnen und Reißen von Muskelfasern auf.

Schon eine kleine Faserverletzung führt zu einem vorübergehenden Aktivitätsverlust und Schmerzen.

Schmerzen können bis in die Leiste ausstrahlen, können jedoch aus verschiedenen Gründen auftreten. Ebenso, um Schmerzen von der Wirbelsäule und der Hüfte in die untere Extremität auszustrahlen.

Viele Menschen jeden Alters leiden unter Rückenschmerzen.

Häufige Frage: Aus welchen Gründen?

Eine Schmerzausstrahlung in die untere Extremität ist beispielsweise möglich bei:

Ausstrahlung von Schmerzen und anderen unangenehmen Empfindungen bei Nervenreizung = Radikulopathie.

Der Femur ist ein massiver, elastischer und langer Knochen, der von Muskeln und anderen weichen Strukturen umgeben ist. Der Oberschenkel ist zum Gehen notwendig und aufgrund der Schmerzen in diesem Bereich besteht eine teilweise bis vollständige Einschränkung des Gehens.

Das Knie...

Die Knie gehören zu den am stärksten beanspruchten Gelenken. Erhöhte Belastung, aber auch degenerativer Knorpelverschleiß, Menisken, Riss der Kniesehnen oder Baker-Zyste sind die Ursache des Problems.

Baker-Zyste, aber auch Poplitealzyste, ist ein Sack, der sich mit Synovialflüssigkeit füllt. Welche Flüssigkeit kommt normalerweise in den Gelenken vor?

Es entsteht als Komplikation einer Verletzung oder Entzündung.

Die Manifestation der Baker-Zyste wird ein Druckgefühl im Knie bis hin zu Schmerzen sein. Schwellungen können vorhanden sein. Eine Zyste kann die Bewegung einschränken. Sie verläuft oft ohne Symptome und damit verbundene Schwierigkeiten.

Knieschmerzen können unterhalb, aber auch oberhalb des Knies ausstrahlen.

Häufig ist auch eine Patellasehnenentzündung. Es ist ein Muskelungleichgewicht, das eine Quelle von Schmerzen ist.

Der Unterschenkel...

Unterschenkelmuskeln und Wadenmuskeln können sich bei unachtsamer Bewegung zu sehr ausdehnen. Muskelschmerzen bei untrainierten Personen aber auch sportliche Überleistung beim Laufen kann die Ursache sein.

Weitere Beispiele:
Tibiakantensyndrom,
mit der Abkürzung MTSS,
auch Schienbeinkantensyndrom
oder Shin-Splint-Syndrom
Mediales tibiales Stressssyndrom

Sie entsteht durch wiederholte Anstrengung und Überlastung = Enthesopathie, Sehnenentzündung.

Der Schmerz ist vorne am Unterarm, die Pfeife. Es verschlimmert es und provoziert eine Belastung oder einen Druck auf den betroffenen Bereich

Die Risiken der Entwicklung von MTSS sind:

  • ungeeignete und abgenutzte Schuhe
  • unangemessene Übungstechnik und Bewegungsmechanik
  • anatomischer Zustand
  • Plattfuß
  • mangelnde Flexibilität
  • Bergablaufen und Laufen auf schrägem Untergrung

Der Knöchel...

Verstauchter Knöchel, Sprunggelenkverstauchung. Das sind Dehnungen, Verstauchungen oder Sehnenrisse im Bereich des komplexen Sprunggelenks.

Wer kennt den verstauchten Knöchel nicht?

Natürlich können neben der Dehnung der Knöchelsehnen auch Frakturen auftreten. Diese sind kompliziert und schließen einen Menschen für eine Weile vom Alltag aus.

Ebenso eine Verletzung der Achillessehne. Es kann gedehnt oder zerrissen werden. Ein Beispiel ist die Achillessehnenentzündung aufgrund mechanischer Überlastung.

Die Ferse... 

Die Ferse kann auch gebrochen sein. Es bilden sich mögliche Schwierigkeiten und die Sehnen der Sehnen reizen verschiedene Wucherungen - das Fersensporn. Die Reibung weicher Strukturen gegen das Knochenwachstum verursacht Schmerzen.

Der Fuß und die Fußsohle... 

Der Fuß und die Sohle sind natürlich zum Gehen notwendig. Jede Veränderung der Krankheit äußert sich in Schmerzen.

Durch ungeeignetes und schlechtes Schuhwerk kann der Fuß bzw. die Sohle überlastet werden = die Schuhspitze ist zu schmal oder die Absätze zu hoch. Frauen und vor allem nach einem langen Tag fühlen sich müde und haben das Gefühl von schweren Beinen.

Aber Vorsicht, hinter müden und schweren Beinen kann eine Krankheit stecken...

Ein Beispiel ist Tendinitis bzw. Sehnenentzündung. In diesem Fall tritt eine Plantarfaszitis auf. Es geht ume eine schmerzhafte Reizung an der Fußsohle.

Läufer sind mit Überlastung und Fehlbelastung der unteren Extremitäten vertraut. Risikofaktor ist falsche Lauftechnik, ungeeignetes Schuhwerk, schlechtes Gelände.

Ein schiefer Großzeh, wie bei Hallux valgus, ist ein unangenehmer Zustand, der einen Menschen nicht nur in ästhetischer Hinsicht stört. Beinschmerzen und Gangprobleme sind schwerwiegendere Probleme.

Außerdem können sich Zehen auch durch einen Unfall verletzen.

Was fehlt noch hier...?

Geruch, aber auch Schmerzen und andere unangenehme Erfahrungen führen zu Pilzerkrankungen der Nägel an Füßen und den Fingern.

Überlastungen oder unnatürliche Fußbelastungen treten auch bei verschiedenen Sportarten auf, wie zum Beispiel beim Skifahren oder Skaten und anderen Sportarten, die spezielles Schuhwerk erfordern.

Wandern oder Klettern und ähnliche Aktivitäten erfordern geeignetes Schuhwerk.

Blutgefäßerkrankungen

Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind ein weltweites Problem. Arteriosklerose und Bluthochdruck verursachen erhebliche gesundheitliche Komplikationen und sind für viele Fälle von Herz- und Hirninfarkten verantwortlich.

Was jedoch die unteren Gliedmaßen und Beine betrifft, ist die arterielle Erkrankung der unteren Gliedmaßen von Bedeutung.

Ebenso treten Krankheitszustände in den Venen auf.

Tabelle: die häufigsten Gefäßerkrankungen der unteren Extremitäten

Periphere arterielle Verschlusskrankheit
  • pAVK, Schaufensterkrankheit, eine Gruppe von Krankheiten, die die Arterien des menschlichen Körpers betreffen
  • weltweit verbreitete Krankheit
  • bei Arterienschädigung liegt eine Störung der Blutversorgung, der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Gewebes vor
  • Aktivitätsstörung und Gangproblem
  • mehrere Arterien des menschlichen Körpers sind beschädigt = globale Auswirkung
  • 90% der pAVK der unteren Gliedmaßen durch Arteriosklerose verursacht
  • Claudicatio Gliederschmerzen sind charakteristisch
    • beim Gehen - nach einer Gehstrecke
  • Gliederschmerzen
  • akuter oder chronischer Verlauf
  • Hautveränderungen, blasse, blaue und kalte Haut
  • typischer Ruheschmerz
    • Langzeit - die Schmerzen werden vor dem Schlafengehen verschlimmert, wenn die Gliedmaße waagerecht liegt, für eine schlechtere Durchblutung
    • Wenn die Extremität abgesenkt wird, hilft die Schwerkraft, die Durchblutung der Beine zu fördern
    • daher treten Schmerzen oft nachts und im Schlaf auf
    • weckt den Betroffenen aus dem Schlaf aus
  • hat 4 Stufen und ist besonders vorsichtig bei Diabetes
  • Extremitätenischämie ist KRITISCH = Minderdurchblutung des Gewebes mit Nekrosegefahr
    • schwarze Zehen und ein Teil des Fußes und die Notwendigkeit einer Amputation
(mehr dazu in Bezug auf die Krankheit)
Chronische Veneninsuffizienz
  • chronische venöse Insuffizienz und chronische Venenerkrankung
  • Venenerkrankungen
  • moderne Zivilisationsprobleme
  • Chronische Veneninsuffizienz ist eine schwerwiegendere Form der chronischen Venenerkrankung
  • umfasst auch das Vorhandensein eines Blutdruckanstiegs im Venensystem der unteren Gliedmaßen + daraus resultierende Komplikationen
  • Symptome
    • Gefühl der schweren Beine
    • müde Beine
    • Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, Unterschenkel
      • Brennen
      • Druck in den Beinen
      • Frieren
      • Taubheit
      • Kribbeln
      • Juckreiz
      • übermäßiges Schwitzen der Füße
      • Syndrom der ruhelosen Beine
      • Krämpfe in den Beinen, die hauptsächlich nachts beginnen
    • erweiterte Venen auf der Hautoberfläche
    • Krampfadern
    • Hautveränderungen
    • bis Unterschenkelgeschwür - tiefer Defekt der Haut und des Unterhautgewebes
      • komplizierte Behandlung und Heilung
    • Vorsicht: Beinschmerzen bei längerem Sitzen
(mehr dazu in Bezug auf die Krankheit)
Tiefe Venenthrombose
  • Phlebothrombose
  • kann gesundheits- und lebensbedrohlich sein
  • sehr verbreitet, insbesondere bei Menschen über 60 Jahren
  • es ist ein Prozess der Blutgerinnselbildung im tiefen Venensystem
  • führt zu einer beschränkter Durchblutung durch die betroffene Vene
  • Symptome
    • Schwellung unterer Gliedmaßen - asymmetrische Schwellung nur einer unteren Extremität ist charakteristisch
      • verursacht durch Blutstagnation in der betroffenen unteren Extremität
    • Schmerzen in den unteren Gliedmaßen
      • Verschlechterung durch Bewegung 
      • Gliedmaßenspannung
      • Gefühl schwerer Beine
      • Kneifen in den Beinen
    • Einschränkung der Beweglichkeit der unteren Extremitäten
    • verstärkte Gefülltheit oberflächlicher Venen - bei Blutstasis in den unteren Gliedmaßen
    • verfärbte Gliedmaßen - roter Farbton, später zyanotisch, dh blaue bis violette Gliedmaße
    • trophische Veränderungen, Hautschäden und sogar Ulzerationen
    • die Hauttemperatur ist normal, bei Arterienembolisation ist die Haut blass und kalt
(mehr dazu in Bezug auf die Krankheit)      Komplikation ist:
  • thromboembolische Erkrankung
    • ein Prozess, der aus einer tiefen Venenthrombose und Lungenembolie resultiert
  • postthrombotisches Syndrom
    • entsteht als Komplikation einer Venenthrombose
    • eine schwerwiegende Erkrankung, die die Lebensqualität der betroffenen Person erheblich einschränkt
    • zu Beginn der Krankheit:
      1. Verengung, d.h. Stenose der Venen bei Thrombose
      2. Venenklappenschaden
      3. Anstieg des Blutdrucks in den Venen
Thrombophlebitis
  • Die oberflächliche Thrombophlebitis ist eine entzündliche Erkrankung der oberflächlichen Venen
  • Charakteristische Symptome einer Thrombophlebitis sind:
    • Rötung bei Venenentzündung
    • Schmerzen und Druckempfindlichkeit an der Entzündungsstelle
    • die Vene ist tastbar und steif, Ausbildung
    • Schwellung bei mildem Verlauf
    • vorübergehendes hyperpigmentierter Streifen - brauner dunkler Pigmentstreifen
    • die Steifigkeit hält mehrere Wochen bis Monate an, solange sich der Thrombus in der Vene auflöst
    • erhöhte Hauttemperatur bei Entzündungen
(mehr dazu in Bezug auf die Krankheit) 

Rheumatische Erkrankungen und der Degenerationsprozess

Rheumatische Erkrankungen und Osteochondrose sind häufige Ursachen für Gelenk- und Gelenkschmerzen.

Es ist ein Autoimmunprozess, bei dem die Immunität einer Person die körpereigenen Zellen angreift. Alternativ können der degenerative Prozess und die Alterung des Körpers Schmerzen verursachen.

Rheuma ist im Allgemeinen mit den Gelenken verbunden. Ihre Arbeit endet jedoch nicht hier. Es greift auch andere Weichteile an und hat viele Formen.

Weltweit leiden etwa 350 Millionen Menschen an rheumatischen Erkrankungen, in der Slowakei gibt es etwa 100.000 Menschen mit Rheuma. Frauen haben häufiger Rheuma. Sie gehören zu den häufigsten Ursachen für PN.

Schmerzen im großen Zeh und anderen Gelenken werden durch Gicht verursacht.

Von den allgemeinen Symptomen können auch folgende auftreten:

  • Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Ineffizienz
  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Erhöhung der Körpertemperatur
  • Schlafstörungen
  • Magenschmerzen
  • Muskel- und Sehnenschmerzen
  • Gefäßentzündung
  • entzündete und gereizte Augen
  • Hautausschlag, Hautrötung, Hautdefekte und Geschwüre
  • Angstzustände und Depression

Eine besondere Gruppe sind Gelenkentzündung in Form von Arthritis.

Beispiele von Erkrankungen:

Gelenkbeschwerden:

  • Gelenksteife
  • 3 oder mehr Gelenke können gleichzeitig betroffen sein, am häufigsten:
  • Gelenkschmerzen
  • Gelenkschwellungen
  • Gelenkentzündungen
  • Hautveränderungen
  • begrenzte Beweglichkeit
  • Gelenkinstabilität und Funktionsbeeinträchtigung
  • Gelenkdeformität

Neurologische Ursachen

Periphere Neuropathie ist ein Begriff, der verwendet wird, um anhaltende oder wiederkehrende Gliederschmerzen zu beschreiben.

Der Schmerz kann unterschiedlicher Natur sein, z.B. brennend, stechend oder dumpf.

Begleitende Zustände...

Kribbeln und Ameisenlaufen, die technisch auch als Parästhesien oder andere negative Empfindungen bezeichnet werden. Es gibt auch Hautempfindlichkeitsstörungen.

Die Ursache sind verschiedene Krankheiten wie:

  • Diabetes als Ursache für Neuropathie
  • Vaskulitis, d.h. Gefäßentzündung
  • toxische Faktoren
  • Infektionen - HIV
  • immunsuppressive Erkrankungen - Guillian-Barré
  • Tumore und onkologische Erkrankungen
  • Rauchen und Alkoholismus
  • und andere

Andere Ursachen für Beinschmerzen

Das Spektrum der jetzt erwähnten Krankheiten und Verletzungen ist vielfältig.

Darüber hinaus können Beinschmerzen zum Beispiel beinhalten:

  • Mineralstoffmangel und mineralisches Ungleichgewicht
    • hauptsächlich Magnesiumreduktion - Muskelkrämpfe der unteren Gliedmaßen
    • Natrium, Kalium, Kalzium, Kupfer
      • Mineralien wichtig für die Muskelfunktion
  • Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze
    • Schmerzen am ganzen Körper, an Händen und Füßen während der Grippe 
    • Osteomyelitis - Knochenmarkentzündung
    • Wundrose, Rose - Erysipel - Infektionskrankheiten der Haut und des Unterhautzellgewebes - Fieber, Schwäche und Rötung der Haut
    • Zellulitis - Hautentzündung
  • Blutung
  • chronische Asthenie - Muskeln und Nerven bei längerer Überlastung erzeugen Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und Funktionsstörungen
  • Beinschmerzen bei einem langen Lauf, Marathon
  • eingewachsene Nägel und Nagelinfektionen
  • Übergewicht und Fettleibigkeit
  • Plattfuß - Fehlstellung des Fußes
  • Morbus Perthes- Ischämie und Nekrose von Knochengewebe im Hüftkopf
  • Hypermobilität der Gelenke - übermäßige Flexibilität und lockere Gelenke
  • Fibromyalgie und Myopathie
  • Knochenkrebs und anderer Strukturen
  • Chemotherapie
  • und andere

Wachstumsschmerzen und Beinschmerzen bei Kindern

Kinder wachsen ständig.

Das Vorliegen von Wachstumsschmerzen wird hauptsächlich ab dem Alter von 3 Jahren bis zum Erwachsenenalter berichtet.

Das Maximum wird im Zeitraum zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr, dann zwischen dem 8. und 12. Lebensjahr erreicht.

Das Kind klagt über Beinschmerzen.

Dieser Schmerz ist nicht derselbe wie beim Gehen.

Die Intensität der Schmerzen ist individuell. Manche Kinder spüren sie jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit. Andere erst nach Belastung.

Etwa 25-40% der Kinder beschreiben diese Schmerzen.
Während der intensiven Wachstumsphase wächst das Kind etwa 5 cm pro Jahr.

Nachtschmerzen sind normalerweise vorhanden und können Sie aufwecken. Und es ist ein tiefer Schmerz in den Oberschenkeln, Knien, Waden.

Wachstumsschmerzen = Weichteilschmerzen bei irritierenden Nervenenden wegen Spannung während des Wachstums.

Bei Kindern kommt es zu Stürzen und anderen Verletzungen. Ein weiteres Beispiel sind Plattfüße

Was Schmerzen bei Kindern angeht, muss man auf Folgendes achten:

  • wann und auf welcher Grundlage der Schmerz beginnt und aufhört
  • was den Schmerz verschlimmert und lindert
  • wenn Schmerzen tagsüber oder nachts auftreten
  • wo genau am Bein es weh tut, sei es eine genau lokalisierte Stelle oder strahlt der Schmerz in eine andere Stelle aus
  • wie der Schmerz verläuft
  • was ist der Charakter bzw. Typ des Schmerzes - stechend, scharf, brennend, stumpf
  • auf begleitende Beschwerden achten, insbesondere Fieber, Lymphknotenvergrößerung, häufiges Wasserlassen, Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit
  • ob der Schmerz auf gängige rezeptfreie Medikamente reagiert
  • bei kleinen Kindern, die noch nicht wissen, wie sie die Beschwerden beschreiben sollen - auf blaue Flecken achten

Bei Schmerzen in den Gliedmaßen ist es notwendig, den Arzt zu informieren, da es sich um ein weiteres Problem handeln kann.

Fußschmerzen während der Schwangerschaft und bei hormonellen Veränderungen

Natürlich kann jede der aufgeführten Ursachen während der Schwangerschaft auftreten.

Einige Veränderungen, ob hormonell oder metabolisch, führen jedoch zum möglichen Auftreten von Beinschmerzen.

Es ist wichtig, Mineralien zuerst zu erwähnen.

Dies sind Magnesium, Natrium, Kalium, Calcium oder Kupfer und deren Ungleichgewichte und Oberflächenvariationen. Diese Mineralien sind wichtig für die Muskelarbeit.

Hinter Wadenkrämpfen kann ein Ungleichgewicht stecken.

Vor allem im dritten Trimester kann es zu Schwellungen der Füße kommen.

Beachten Sie jedoch, dass diese Schwellungen auf eine Präeklampsie hinweisen können, die zu einer Eklampsie ausarten und das Leben sowohl der Schwangeren als auch des Fötus gefährden kann.

Eine erhöhte Belastung entsteht auch durch Veränderungen in der Verteilung der intraabdominalen Organe und Gewichtszunahme.

Daher ist es wichtig, in dieser Zeit geeignete Kleidung zu tragen, die nicht eng ist und die Durchblutung nicht einschränkt, sowie bequemes Schuhwerk. Bequemes Schuhwerk ist wichtig und hilft, Fußschmerzen von unten - den Füßen - vorzubeugen.

Ebenso bei hormonellen Veränderungen zu Beginn der Schwangerschaft und nach der Geburt. Das gleiche Problem kann während der Menstruation und der Menopause auftreten.

Eine bekannte Ursache ist der Schlüssel zur Behandlung

Es gilt, sich in erster Linie darauf zu konzentrieren, die genaue Ursache zu finden. Da hilft nur eine professionelle Untersuchung.

Auf dieser Grundlage ist eine wirksame Behandlung möglich.

Was bei Beinschmerzen hilft, ist schwer zu sagen, wenn die Ursache unbekannt ist.

Warum diese Schmerzen auftreten, ist bis dahin nicht bekannt, so dass eine gezielte Therapie nicht möglich ist. Es können Muskeln, Knochen, Blutgefäße, Nerven oder Gelenke und andere Gründe sein.

Suchen Sie daher einen Arzt auf. Aufgrund des Schweregrads einiger Erkrankungen sind Fußschmerzen nicht zu unterschätzen.

Ursachen, die Beinschmerzen verursachen können

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Interessante Quellen

Der Zweck des Portals und der Inhalte besteht nicht darin, eine professionelle Prüfung zu ersetzen. Der Inhalt dient nur zu Informations- und unverbindlichen Zwecken, nicht beratend. Bei gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, einen Arzt oder Apotheker aufzusuchen oder sich mit ihm in Verbindung zu setzen.