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Bluthochdruck: Was bedeutet Hypertonie, welche Werte hat sie, welche Erscheinungsformen?
Bluthochdruck tritt häufiger in seiner primären Form auf, wenn die Ursache nicht genau bekannt ist. Die sekundäre Hypertonie ist dann ein Symptom einer anderen Krankheit.
Hoher Blutdruck wird in der Fachsprache als Hypertonie bezeichnet.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Bluthochdruck wie folgt:
Arterielle systemische Hypertonie im Erwachsenenalter bezeichnet einen Zustand, bei dem der Blutdruck dauerhaft über 140/90 mmHg ansteigt. Ein solcher erhöhter Blutdruck muss durch mehrere unabhängige Messungen, mindestens zweimal, gemessen werden.
Es handelt sich um die häufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung, von der Berichten zufolge bis zu 25 % der Weltbevölkerung betroffen sind.
Wissen wir, was Blutdruck ist?
Der Begriff Blutdruck ist uns allen bekannt.
Der Blutdruck ist der hydrostatische Druck, den das Blut gegen die Wände der Blutgefäße ausübt und der entsteht, wenn das Blut aus dem Herzen in die Blutgefäße gepresst wird.
Das Herz ist eine Muskelpumpe, die sauerstoffreiches Blut durch den Körper pumpt.
Der Spitzenblutdruck wird auch als systolischer Blutdruck bezeichnet.
Er entsteht, wenn sich der Herzmuskel zusammenzieht und das Blut in die Aorta presst. Sein Wert sollte nicht höher als 140 mmHg sein.
Der diastolische Blutdruck hingegen liegt vor, wenn sich der Herzmuskel entspannt und das Blut in das Herz gezogen wird.
Er ist der niedrigste Druckwert, der nicht höher als 90 mmHg sein sollte.
Der systolische Blutdruck wird zuerst gemessen und der diastolische Blutdruck als zweiter.
Systolischer Blutdruck vor dem Schrägstrich 120 / 80 diastolischer Blutdruck nach dem Schrägstrich.
Der Blutdruck ist nicht den ganzen Tag über gleich, sondern schwankt aufgrund verschiedener Faktoren, wie körperliche oder geistige Aktivität, Anstrengung und Ruhe, Schlaf, Körperhaltung, Tageszeit - zirkadianer Rhythmus.
Es ist ganz normal, dass der Blutdruck mit dem Alter allmählich ansteigt.
Mehr zum Thema Blutdruck erfahren Sie auch in den Artikeln:
- Hoher Blutdruck - über die Krankheit arterielle Hypertonie
- Zeitschriftenartikel
- Typische Symptome von Bluthochdruck
- Geeignete und ungeeignete Lebensmittel bei Bluthochdruck
- Wie man ihn ohne Medikamente senken kann - eher als Ergänzung zur medikamentösen Therapie oder zur Vorbeugung
Bluthochdruck zerfällt...
Bluthochdruck wird in eine primäre und eine sekundäre Form unterteilt.
Bei der primären Form handelt es sich um eine Erkrankung, die keine genau identifizierte Ursache hat. An der Entstehung dieser Form sind verschiedene Risikofaktoren beteiligt. Sie wird daher auch als multifaktoriell bezeichnet.
Einige Risikofaktoren sind einflussreich, andere sind nicht einflussreich.
Beispiele für die nicht beeinflussbaren sind höheres Alter, Geschlecht, genetische Veranlagung oder vasomotorische Dysregulation.
Zu den vom Menschen beeinflussbaren gehören beispielsweise Übergewicht und Fettleibigkeit, Rauchen, übermäßiger Stress oder ein allgemein falscher Lebensstil. Und auch Umwelt- oder Luftverschmutzung wirken sich negativ aus.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Übergewicht und Fettleibigkeit?
Was sind die Werte von Bluthochdruck?
Von Bluthochdruck spricht man, wenn die Werte über längere Zeit über 140/90 liegen.
Allerdings können höhere Blutdruckwerte in Grad und Schwere variieren.
Die Tabelle zeigt die Einteilung des Bluthochdrucks nach seinem Schweregrad
Bezeichnung | Systolischer Blutdruckwert in mmHg | Diastolischer Blutdruckwert in mmHg |
Normaler Blutdruck | 120-120 | 80-84 |
Hoher normaler Blutdruck - Prähypertonie | 130-139 | 85-89 |
Bluthochdruck Grad 1 - leicht | 140-159 | 90-99 |
Bluthochdruck Grad 2 - mittelschwer | 160-179 | 100-109 |
Bluthochdruck Grad 3 - schwer | 180-209 | 110-120 |
Bluthochdruck Grad 4 - sehr schwer | 210 und mehr | 120 oder mehr |
Isolierter systolischer Bluthochdruck | wenn nur der systolische Blutdruck erhöht ist mehr als 140 | weniger als 90 |
Interessante Informationen: Übersichtstabelle der Blutdruckwerte
Was sind die Ursachen für hohen Blutdruck?
Bei der primären (essenziellen) Hypertonie ist keine Ursache bekannt, im Gegensatz zur sekundären Hypertonie, die auf ein anderes Gesundheitsproblem zurückzuführen ist.
Häufige Blutdruckerhöhungen
Es ist völlig normal, dass der Blutdruck einer Person unter bestimmten, nicht krankhaften Bedingungen gemessen wird.
Der Blutdruck wird durch körperliche Anstrengung beeinflusst: Er steigt bei körperlicher Arbeit, zügigem Gehen, Treppensteigen, Laufen, Wandern, sportlicher Betätigung.
Es ist wichtig, dass er anschließend in Ruhe allmählich wieder abfällt.
Der Blutdruck steigt auch bei geistigem oder psychologischem Stress: wenn jemand wütend wird, unter Dauerstress bei der Arbeit leidet, Probleme in der Familie hat und so weiter.
Langfristiger Stress ist die Ursache für die Entwicklung anderer Gesundheitsprobleme als Bluthochdruck.
Reizdarmsyndrom oder Tetanie sind Beispiele dafür.
Bluthochdruck - Risiko für andere Probleme
Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck wirkt sich negativ auf den gesamten Organismus aus: Das Herz-Kreislauf-System selbst, die Augen, die Nieren und der gesamte menschliche Körper werden in Mitleidenschaft gezogen.
In der Tabelle sind die Stadien des Bluthochdrucks nach ihren Auswirkungen auf den Körper aufgeführt
Stadium | Beschreibung |
Stadium I |
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Stadium II |
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Stadium III |
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Hypertensive Krise
Eine schwere und akute Form des Blutdruckanstiegs, die die Gesundheit und das Leben einer Person bedroht.
Der Blutdruck steigt auf über 210/130.
Voraussetzung für die Krise ist das Vorhandensein anderer Probleme, z. B. neurologische Symptome (Schwindel, Erbrechen, Gleichgewichts- oder Bewegungsstörungen), Schmerzen in der Brust, Sehstörungen. Schwere Komplikationen sind Schlaganfall, Herzversagen oder Herzmuskelinfarkt.
Sie wird häufig durch eine unzureichende oder vernachlässigte Behandlung des Bluthochdrucks verursacht.
Möglicherweise sekundäre Hypertonie.
Lesen Sie auch den Artikel Hypertensive Krise.
Schmerzen als Ursache für erhöhten Blutdruck
Schmerzen sind ein Beispiel für eine andere, nicht langfristige Ursache von Bluthochdruck.
Auch Schmerzen erhöhen die Blutdruckwerte. Diese negative subjektive Empfindung ist unangenehm, aber notwendig. Schmerz ist ein Schutz vor Schädigung des Organismus oder eines Teils davon.
Er entsteht durch die Einwirkung verschiedener Kräfte oder anderer schädigender Agenzien, die entweder von außen auf den Körper einwirken (im Falle einer Verbrennung oder Verletzung) oder von innen, als Vermittlung des Krankheitssymptoms.
Schmerz ist ein Symptom verschiedener Krankheiten und tritt oft als erstes auf.
Der Schmerz hat seinen Ursprung im zentralen Nervensystem - dem Gehirn - und wird durch Nervenenden in der Haut oder in inneren Organen vermittelt.
Schmerzen können akut (plötzlich auftreten) oder chronisch (lang anhaltend) sein. Oberflächliche Schmerzen sind gut lokalisierbar, z. B. auf der Haut.
Viszerale oder tiefe somatische Schmerzen sind dagegen schwieriger abzugrenzen. Sie werden oft an andere Stellen als den Ursprungsort übertragen. Wir kennen auch Phantomschmerzen, die an der Stelle des amputierten Körperteils empfunden werden.
Sekundärer Bluthochdruck
Diese Form des Bluthochdrucks wird auch als symptomatisch bezeichnet. Es handelt sich um einen Zustand, bei dem eine organische Ursache für den Anstieg des Blutdrucks bekannt ist.
Sie betrifft etwa 5-15 % der Hypertonie-Betroffenen, während die übrigen Fälle der essenziellen Form zuzurechnen sind.
Die häufigsten Ursachen für sekundären Bluthochdruck sind:
- Hormonelle Ursachen, wie Phäochromozytom, primärer Aldosterismus, Cushing-Syndrom, Hyperthyreose, Akromegalie
- Erkrankungen des endokrinen Systems (endokrine Drüsen) - Nebennieren (Mark oder Rinde), Hypophyse
- Schwangerschaft und Präeklampsie oder Eklampsie
- Nierenerkrankung wie Entzündung, Tumor, als Folge eines Traumas
- renovaskuläre, krankhafte Verengung der Nierengefäße - Nierenarterienstenose
- neurologisch, z. B. bei Schlaganfall
- mechanische Schädigung, wie z. B. Koarktation der Aorta, eine angeborene Verengung der Aorta
- Medikamente, wie Glukokortikoide, hormonelle Verhütungsmittel, Sympathomimetika
Auch handelsübliche und frei erhältliche Nasentropfen können den Blutdruck erhöhen - vor allem bei übermäßiger und längerer Anwendung.
Was beeinflusst den Blutdruckanstieg noch?
Neben organischen Schäden gibt es Risikofaktoren, die den Bluthochdruck verschlimmern oder die Wahrscheinlichkeit seines Auftretens erhöhen.
Dazu gehören:
- Rauchen
- Übergewicht und Fettleibigkeit - insbesondere bei einem BMI über 30
- Diabetes
- gestörter Fettstoffwechsel, erhöhter Cholesterinspiegel
- übermäßige Nahrungsaufnahme, d.h. übermäßiger Verzehr
- übermäßige Zufuhr von Salzen und Na (Natrium) in der Nahrung und in Flüssigkeiten (hoch mineralisiertes Wasser)
- Mangel an Magnesium (Mg, Magnesium), Kalium (K, Kalium) oder Kalzium (Ca, Kalzium) in der Ernährung
- Mangel an körperlicher Betätigung
- übermäßige Stressbelastung, anhaltender psychischer Stress
- Müdigkeit und Schlafmangel
- Alkoholismus
- Schnarchen und Schlafapnoe
- niedriges Geburtsgewicht
- Drogenkonsum, Kokain, Amphetamine
- Umweltverschmutzung
Vorsicht in der Schwangerschaft
Ein hoher Blutdruck in der Schwangerschaft, der mit Schwellungen einhergeht, kann auf eine Präeklampsie hindeuten, die nicht nur für die Schwangere, sondern auch für den Fötus ein Risiko darstellt.
Im Falle einer Schwangerschaft spricht man davon, wenn:
Der systolische Blutdruck über 140 mmHg ansteigt.
Oder...
der diastolische Blutdruck über 90 mmHg liegt.
Und:
+ Man spricht auch von Hypertonie, wenn der Blutdruck ansteigt um:
- Systole 25 mmHg
- Diastole 15 mmHg
- im Vergleich zu den Blutdruckwerten vor der Schwangeren
5-7 % der schwangeren Frauen haben eine so genannte Schwangerschaftshypertonie.
Bis zu 20 % der Erstgebärenden können an Bluthochdruck leiden.
Daher ist die Blutdruckmessung bei Arztbesuchen wichtig. Es ist wichtig, den Arzt (Gynäkologen) zu alarmieren, wenn versehentlich zu Hause Bluthochdruck gemessen wird.
Diese Symptome dürfen in der Schwangerschaft nicht übersehen werden:
- Kopfschmerzen
- Sehstörung
- Übelkeit (Brechreizempfindungen)
- bis zum Erbrechen
- Schwellungen, die zunächst in den Beinen und um die Knöchel herum beginnen und später nach oben hin zunehmen
Bluthochdruck in der Kindheit
Im Kindesalter tritt er seltener auf. In der Altersgruppe von 10 bis 16 Jahren wird er mit 1 bis 2 % angegeben, bei jungen Menschen zwischen 20 und 30 Jahren steigt er auf 15 % an.
Wie im Erwachsenenalter ist auch die Kindheit ein Risikofaktor für die Entwicklung verschiedener Probleme und späterer Krankheiten. Dies gilt insbesondere für Arteriosklerose oder andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Nierenschäden. Daher ist ihre frühzeitige Erkennung sehr wichtig.
Primärer Bluthochdruck tritt im Vergleich zu sekundärem Bluthochdruck seltener auf. Die häufigsten Ursachen sind Fettleibigkeit, aber auch Nierenprobleme.
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Definition von Bluthochdruck bei Kindern:
Ein Anstieg des Blutdrucks über das 95. Perzentil des Wertes für ein bestimmtes Alter, Geschlecht und eine bestimmte Größe.
Natürlich muss der gemessene Wert durch 3 unabhängige Messungen bestätigt werden. Bei der Blutdruckmessung ist es wichtig, die Richtlinien zu befolgen. Die richtige Position des Kindes während der Messung, das Anlegen und die Breite der Manschette sowie die Ruhe vor der Messung sind wichtig.
Bei der Bewertung von Blutdruck und Bluthochdruck bei Kindern werden so genannte Perzentilentabellen verwendet.
Symptome im Allgemeinen
Bluthochdruck ist gefährlich, weil er lange Zeit asymptomatisch (ohne Symptome) auftreten kann. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem heiklen Begleiter der menschlichen Gesundheit.
Sie wird oft als "stiller Killer" bezeichnet.
Ihr erstes Symptom kann ein akuter Herzinfarkt oder Schlaganfall sein.
Wenn der Blutdruck ansteigt, tritt er auf:
- Müdigkeit und allgemeine Schwäche
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Beeinträchtigung des Gleichgewichts und der Beweglichkeit
- Sehstörungen - verschwommenes, unscharfes oder doppeltes Sehen
- Tinnitus oder andere Hörprobleme
- Kribbeln in den Gliedmaßen
- Rötung und Hitzewallungen
- vermehrtes Schwitzen
- Übelkeit, Schweregefühl im Magen
- Gefühl der Übelkeit oder des Erbrechens
- Körperzittern, Schüttelfrost
- Nasenbluten(Epistaxis)
- Schmerzen in der Brust, vage Beschwerden in der Brust
- Herzklopfen
- Atembeschwerden
- Schwellungen
- Schlafstörung
Diagnose und Behandlung in Kürze
Anamnese, Familienanamnese und andere Risikofaktoren sind für die Diagnose wichtig. Der Betroffene schildert stets seine Beschwerden. Der Blutdruck wird wiederholt gemessen, hinzu kommt eine 24-Stunden-Messung, der so genannte Holter-Druckmonitor.
Es ist wichtig, den gesamten Körper zu untersuchen und die Folgen des Bluthochdrucks zu erkennen.
Deshalb werden EKG, ECHO, Röntgen, Sonographie, CT oder MRT (je nach Bedarf und Problemen), eine Augenuntersuchung, insbesondere eine Untersuchung des Augenhintergrunds, sowie Blut- und Urinproben für Laboruntersuchungen durchgeführt.
Behandlung und wichtige Vorsichtsmaßnahmen.
Wenn eine Person Bluthochdruck hat und Medikamente einnimmt - passen Sie die Behandlung nicht selbst an.
Setzen Sie die verordnete Therapie nicht aus.
Die akute Form (hypertensive Krise) ist ein Risiko.
Der Versuch einer Behandlung zu Hause oder verschiedene großmütterliche Ratschläge werden nicht helfen. Eine medikamentöse Therapie ist notwendig.
Es werden Medikamente aus verschiedenen Gruppen eingesetzt, wobei vor allem deren Kombination von Vorteil ist.
Die Kombinationstherapie umfasst:
- Antihypertensiva, Vasodilatatoren
- ACEIs - Angiotensin-Converting-Enzyme-Hemmer
- Betablocker
- Kalziumkanalblocker
- Diuretika
- Angiotensin-Rezeptorblocker
Wie kann man Bluthochdruck vorbeugen oder bei der Langzeitbehandlung helfen?
Neben den oben genannten pharmakologischen Behandlungen sind auch Anpassungen in der Lebensführung erforderlich.
Dazu gehören Maßnahmen wie:
- Gewichtsreduktion - bei Übergewicht und Adipositas
- Reduzierung der Salzaufnahme (5-6 mg pro Tag), Natrium (Na)
- ausreichende Zufuhr von Magnesium, Kalium und Kalzium mit der Nahrung und Flüssigkeit
- weniger fette und schwere Lebensmittel
- regelmäßige, mehrmals am Tag stattfindende Mahlzeiten und kleinere Portionen
- eine vernünftige und ausgewogene Ernährung
- ausreichende körperliche Betätigung
- ausreichender Alkoholkonsum
- Reduzierung des Stresspegels
- Ruhe, Entspannung, Schlaf, Urlaub
- angemessene Behandlung von Begleiterkrankungen
- Einschränkung des Alkoholkonsums
- mit dem Rauchen aufhören
Krankheiten mit Symptom "Hoher Blutdruck"
- Angeborene Herzfehler
- Koarktation der Aorta
- Aortendissektion
- Aortenerkrankungen
- Arrhythmie
- Asthma bronchiale
- Atherosklerose
- Autoimmunthyreoiditis - Hashimoto-Krankheit
- Blutungen im Gehirn
- Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
- Cushing-Syndrom
- Burnout-Syndrom - Burn-out
- Diabetes
- Endokarditis
- Fettleibigkeit
- Herzklappenfehler
- Herztumoren
- Hirnabszess
- Hypertonie
- Hyperparathyreoidismus und Hypoparathyreoidismus
- Hypertensive Krise
- Hyperthyreose
- Hypothyreose - Unterfunktion der Schilddrüse
- Ischämische Herzkrankheit
- Kardiomyopathie
- Karotisstenose
- Meningitis - Entzündung der Hirnhäute
- Menopause
- Herzinfarkt
- Nierenentzündung
- Polyzystisches Ovarialsyndrom
- Psoriasisarthritis
- Pulmonale Hypertonie
- Schlafapnoe-Syndrom
- Schlaflosigkeit
- Systemischer Lupus erythematodes
- Struma
- Vorhofflimmern
- Thromboembolische Erkrankungen
- Metabolisches Syndrom
- Hypophysenadenom
- Schlaganfall
- Epilepsie
- Präeklampsie
- Vaskulitis
- Zerebrovaskuläre Erkrankungen